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06.11.2024 um 23:10
Ich finde die Abschlussrede von Kamala Harris sehr berührend, vor allem ihr Gleichnis von den (demokratischen) Sternen inmitten der Dunkelheit (Trumps). Der Kampf für die demokratischen Werte geht weiter.
https://www.youtube.com/live/ODDmqyfgCao?si=eWKGHk0WKFNtPZC6

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07.11.2024 um 02:14
Jacob Heilbrunn: Viele, auch im politisch liberalen Lager, sind erschüttert. Sie sind nicht nur schockiert über Trumps überwältigenden Sieg, sondern auch besorgt. Trump schürt Ängste, weil er als Kandidat ausdrücklich versprochen hat, bereits am ersten Tag als eine Art Diktator zu regieren. Nun hat er das Mandat dafür erhalten.
Trump glaubt nicht an den Klimawandel und wird alles tun, um Massnahmen gegen die Klimaerwärmung zu blockieren. Das halte ich für die vielleicht grösste aussenpolitische Gefahr von Trump. Zudem sieht er demokratische Staaten als Gegner und autoritäre Staaten wie Russland, die Türkei oder Saudi-Arabien als Verbündete.
Ja, die Ukraine ist verloren, wenn die Europäer nicht genug Mittel aufbringen, um sie weiterhin finanziell zu unterstützen.
Quelle:
https://www.srf.ch/news/international/us-wahlen-2024-es-ist-unmoeglich-trump-zu-bremsen-ich-habe-angst


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07.11.2024 um 02:48
Trumps Sieg muss die EU nicht spalten. Viele Reaktionen auf die Wahl deuten darauf hin, dass sie eher zusammengeschweißt wird und mehr auf die eigenen Interessen schaut. Und dass sie sich vor allem auf sich selbst verlassen muss - in der Wirtschaftspolitik, in Wettbewerbsfragen, aber auch bei Verteidung und Sicherheit. Nach der Devise "Europa zuerst".
Quelle:
https://www.tagesschau.de/ausland/uswahl/us-wahl-europa-konsequenzen-100.html


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07.11.2024 um 12:01
Chinas Staatschef Xi warnt Trump vor Streit

Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping hat Donald Trump nach dessen Wiederwahl zum Präsidenten der USA vor einem konfrontativen Kurs gewarnt. Die Geschichte habe gezeigt, dass die Volksrepublik und die Vereinigten Staaten von Kooperation profitierten, während Streit beiden schade, sagte Xi in seiner Glückwunsch-Botschaft laut chinesischen Staatsmedien. Eine stabile und gesunde Beziehung zwischen Peking und Washington sei auch die Erwartung der internationalen Gemeinschaft. China hoffe, dass Meinungsverschiedenheiten «angemessen gehandhabt» würden und ein «korrekter» Umgang miteinander gepflegt werde. Laut dem US-Sender CNN sprachen Trump und Xi am Telefon miteinander.
Quelle:
https://www.tagesanzeiger.ch/die-us-wahlen-im-ticker-trump-siegt-auch-in-michigan-6-364455959836


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07.11.2024 um 12:24
Die US-Demokraten rappeln sich auf und werden nicht aufgeben. Das merke ich auch in den von mir betreuten Net-Gruppen. Wir werden weitermachen und uns für die demokratischen Werte in der ganzen Welt einsetzen!

Aus Erfahrung weiß ich, dass immer eine ausgleichende Gegenbewegung in die Mitte folgt, wenn eine politische Tendenz zu extrem einseitig ausschlägt. Die US-Demokraten werden wieder Aufwind erhalten, wenn sich die Amis wegen Trumps Chaos-Nummer warm anziehen müssen. Nun werden sie ihre Veränderungen bekommen auf dem Rücksitz eines Geisterfahrers! Gott schûtze uns alle!

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07.11.2024 um 13:04
Morgen muss ich dann wirklich in die Apotheke. Meine Medikamente gehen mir teilweise ganz aus.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Fr 08.11.2024 im Ortszentrum:
- um 14 Uhr Physio

optional:
- Apotheke (Bestelltes, Rezepte)
- Kioske (Chimpys)
- Supermarkt
Heute Nacht träumte ich erneut vom Krankenhaus. Diesmal beim Angiologen, den ich sofort an seinem gebräunten Gesichtsteint erkenne. Er bringt mit seiner herzlichen und aufmerksamen Wesensart gleich Lebendigkeit in den Raum. Er erinnert mich an einen Schulkameraden, mit dem ich gern zusammensaß. Schön ist, wie er laut denkt und ich einsteigen kann in seinen Denkprozess und damit direkt Einfluss nehmen kann in den für mich vorgesehenen Behandlungsplan. Auch er verwendet den Begriff EVALUIEREN, wie vorgängig der Stoffwechsel-Facharzt.

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07.11.2024 um 14:03
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Morgen muss ich dann wirklich in die Apotheke. Meine Medikamente gehen mir teilweise ganz aus.
Gerade habe ich dort angerufen, um mich zu vergewissern, ob meine Hausarztpraxis das Rezept geschickt hat. Ja. Es ist alles abholbereit für morgen!

Morgen muss ich auch wieder neue Chimpys beziehen. Im Moment habe ich 3 leere und 2 volle. Diese müssen spätestens am 10. November eingetauscht werden, wenn ich nicht Depotgebühren verlieren will.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Fr 15.11.2024 um 14 Uhr eine Doppelsprechstunde mit Fachpfleger und Angiologe.
Auf den Krankenhaus-Termin am 15. November muss ich einen selbstbehandelnden Erfolg vorweisen können in meiner medizinischen Selbstversorgung, sonst wird mir der Fachpfleger die Hölle heiß machen. Im Moment habe ich diesen Fortschritt, der hält hoffentlich an bis zum 15. November.

Der Fachpfleger erinnert mich in manchem an meine Mutter, ein lieber, überfürsorglicher Mensch, der mir wirklich weitergeholfen hat mit seinen findigen Lösungen. Aber er schimpft auch, wenn es nicht gut läuft. So wie meine ansonsten sehr liebe, aber ungeduldige Mutter ihr Enkelkind ausschimpfte, wenn es hinfiel.

Ich musste da immer eingreifen, denn dieses Ausgeschimpftwerden schadet einem Kind mehr, als man denkt. Es führte dazu, dass ich als Kind einmal in eine Situation geriet, wo ich mich schwer verletzte an einer rostigen, kantigen Metallstange, ich aber zu viel Angst vor meinen Eltern hatte, um damit zu ihnen zu gehen, denn ich zog mir diese Verletzung in einem verbotenen Spielbereich zu.

Ich hätte an einer Blutvergiftung sterben können. Der Schnitt war sehr tief und groß und ist auch heute noch als langgezogene, breite, weiße Linie sichtbar. Ich kann nur allen Eltern raten: Schimpft eure Kinder nie aus! Redet immer ruhig mit ihnen, damit sie keine Angst haben, wenn sie etwas angestellt haben.

Ich zog meinen Neffen und meine Nichte auf. Sie kamen immer zu mir, wenn sie etwas angestellt hatten. Das tun sie auch heute als Erwachsene, wenn das Problem schwerwiegender ist und absolute Geheimhaltung erfordert. Man muss auch verschwiegen sein können, damit ein so tiefes gegenseitiges Vertrauen entstehen kann.

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07.11.2024 um 14:58
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Auf den Krankenhaus-Termin am 15. November muss ich einen selbstbehandelnden Erfolg vorweisen können in meiner medizinischen Selbstversorgung, sonst wird mir der Fachpfleger die Hölle heiß machen. Im Moment habe ich diesen Fortschritt, der hält hoffentlich an bis zum 15. November.
Es gibt noch einen weiteren Grund, meinen diesbezüglichen Fortschritt aufrechtzuerhalten bis zum Eintritt in die stationäre Behandlung, wie mir der Angiologe bei der letzten Doppelsprechstunde erklärte, denn davon hängt auch ab, wann die erste unabdingbare OP erfolgen kann.

Ich weiß zwar, dass dieser Fortschritt automatisch kommen wird in der ersten Woche der stationären Behandlung, weil ich dort nicht so viel sitzen muss wie jetzt, wo ich darum nicht herumkomme, aber das können meine Fachärzte nicht mit der gleichen Gewissheit wie ich einschätzen. Ich weiß jedoch mittlerweile, wie mein Körper reagiert.

Deshalb ist es wichtig, speziell für meine Fachärzte einen Fortschritt vorzuweisen, damit sie die ersten OPs für die Zeit meiner stationären Behandlung planen können. Das bessere Verbandsmaterial, das mir der liebe, schimpfende Fachpfleger verschrieben hat, hilft jedenfalls! Ich habe es noch etwas optimiert und seither ist der Fortschritt da, verbunden mit weniger Schmerzen, was für mich natürlich der wesentlichere Aspekt darstellt.

Außerdem will ich nicht ausgeschimpft werden vom Fachpfleger, der sonst die Wände hochgeht! Der könnte mir sonst noch richtig Ärger machen. Deshalb hat meine tägliche medizinische Selbstversorgung wirklich Priorität. Zum Glück gibt es da einen Fortschritt.

Ich finde es trotzdem nicht gerade toll, derart unter Druck gesetzt zu werden. So ein Heilungsprozess braucht auch Geduld. Wenn der Fachpfleger die Nerven verliert, muss ich ihn als Patientin dann beruhigen und auf meine Selbstverantwortung hinweisen.

Das erinnert mich an meine frühere Zahnärztin. Ich mit akuten Zahnschmerzen in ihrer Praxis, während sie mir ihre Depressionen mitteilt. Am Ende war ich es, die ihr half im Behördlichen. Aber diese verd*** Zahnschmerzen! Das war wahrlich eine unschöne akute Doppelbelastung! Ich konnte ihr aber tatsächlich wesentlich helfen. Nur hat es mich ganz schön mitgenommen, weil ich mich selbst in einem vulnerablen Zustand befand.

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07.11.2024 um 15:51
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Das erinnert mich an meine frühere Zahnärztin. Ich mit akuten Zahnschmerzen in ihrer Praxis, während sie mir ihre Depressionen mitteilt. Am Ende war ich es, die ihr half im Behördlichen. Aber diese verd*** Zahnschmerzen! Das war wahrlich eine unschöne akute Doppelbelastung! Ich konnte ihr aber tatsächlich wesentlich helfen. Nur hat es mich ganz schön mitgenommen, weil ich mich selbst in einem vulnerablen Zustand befand.
Bei meinen nächsten Zahnproblemen suchte ich mir deshalb einen neuen Zahnarzt in der Hoffnung, selbst Hilfe zu erhalten. Das hat auch gut geklappt. Ich war richtig angetan von meinem neuen Zahnarzt, der seinen Beruf mit Leidenschaft auslebte. Wobei: Diese berufliche Leidenschaft besaß auch meine frühere Zahnärztin.

Dieser Beruf fördert wohl gewisse Eigenschaften der Präzision, wie ich auch bei anderen Dingen feststellte. Als z. B. eine der vereinbarten Ratenzahlungen an den neuen Zahnarzt etwas verspätet ankam, gestaltete sich das Gespräch mit dem neuen Zahnarzt wie ein Verhör. Er fragte richtig bohrend und wiederholt nach! Also das war mir dann richtig peinlich, wie ich ihm genau erklären musste, warum es bei der Bank zu dieser Verzögerung kam. Ich frage mich gerade, ob meine Fachärzte auch derart vom Beruf geprägt sind, ob sie überhaupt noch die Patientensicht nachempfinden können.

Es gibt da auch entsprechende Redewendungen. Derjenige, der einen Hammer in der Hand hält, sieht überall Nägel. Oder: Wo du nur einen schönen Baum wahrnimmst, sieht der Botaniker eine vielfältige Biodiversität und der Förster die Borkenkäfer. :D

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07.11.2024 um 16:33
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Ich frage mich gerade, ob meine Fachärzte auch derart vom Beruf geprägt sind, ob sie überhaupt noch die Patientensicht nachempfinden können.

Es gibt da auch entsprechende Redewendungen. Derjenige, der einen Hammer in der Hand hält, sieht überall Nägel. Oder: Wo du nur einen schönen Baum wahrnimmst, sieht der Botaniker eine vielfältige Biodiversität und der Förster die Borkenkäfer. :D
Aus diesem Grund habe ich sehr zwiespältige Gefühle wegen meinem Termin beim Chirurgen am 3. Dezember:
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Di 03.12.2024 um 11.30 Uhr Termin beim Chirurgen.
Er ist mir zwar sehr sympathisch und ich vertraue auf seine von mir gut recherchierten Fähigkeiten als Chirurg. Er wirkte auch ausgesprochen stressresistent, ruhig und fokussiert, als der Warteraum überfüllt war. Und er reagierte zugewandt und engagiert, als es um meine medizinische Grundversorgung ging, die er längerfristig in seiner Abteilung verordnete. Das hat der Angiologe noch nicht für nötig befunden. Doch der Chirurg nahm es mit den Risiken genauer, dies aus Erfahrung, weil solche Komplikationen als Fälle bei ihm landen.

Ich hoffe jetzt nur, dass der Termin am 3. Dezember nicht so kurz ist und mir der Behandlungsplan transparent erklärt wird. Und ich hoffe, dass ich nicht unter Druck gesetzt, sondern vielmehr motiviert und als Patientin mit einer eigenen Persönlichkeit wahrgenommen werde.

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07.11.2024 um 19:06
Der demokratische US-Botschafter Scott Miller wird seinen Posten wohl bald räumen müssen. Schade, eine interessante Persönlichkeit mit einem guten Sinn, die neuralgischen Punkte der Schweiz zu benennen. Cooler Typ! Der Donut-Vergleich ist genial! Wie wahr! :D
Als US-Botschafter hatte Miller im vergangenen Jahr mit seiner Kritik an der Schweiz landesweit für Schlagzeilen gesorgt. In einem «NZZ»-Interview hatte er zu einer engeren Zusammenarbeit mit den europäischen Verbündeten aufgerufen sowie Berns zögerliche Haltung bei den Sanktionen gegen Moskau oder das Wiederausfuhrverbot für Waffen kritisiert, die der Ukraine im Kampf gegen Russlands Angriffskrieg fehlten. Und er stichelte: «Die Nato ist gewissermassen ein Donut – und die Schweiz das Loch in der Mitte.»
Quelle:
https://www.blick.ch/politik/nach-trump-triumph-us-botschafter-in-bern-kann-seine-koffer-packen-id20300841.html


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07.11.2024 um 20:33
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Aus diesem Grund habe ich sehr zwiespältige Gefühle wegen meinem Termin beim Chirurgen am 3. Dezember:
Er sagte beim ersten Termin am 3. September etwas von einer bestimmten Untersuchung. Da ich nichts darüber wusste, wird er vielleicht diese durchführen oder anordnen. Ja, vermutlich.

Auch wenn er wieder wenig Zeit haben sollte, werde ich sicher ein paar Grundinfos erhalten, wie er sich den Behandlungsablauf vorstellt und welche Vorbedingungen ich erfüllen muss für die ersten OPs.

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07.11.2024 um 21:11
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Die optionale OP wäre also vom Tisch.

Laura_Maelle schrieb am 02.11.2024:
Wenn der Angiologe am 15. November immer noch so unsicher reagiert, dann weiß ich, dass er sich mit den anderen Fachärzten nicht auf einen gemeinsamen Behandlungsplan einigen konnte. In diesem Fall werde ich ihn fragen, was er denn ohne gemeinsamen Plan überhaupt bei mir stationär umsetzen kann. Eventuell auch alternativ dazu.

Sonst wäre es wohl besser, die stationäre Behandlung frühestens auf den Februar oder März anzusetzen, da ich Anfang Dezember mit dem Chirurgen reden kann und im Februar mit dem Stoffwechselexperten. Bis dahin mache ich weiter Physiotherapie.

Es verbleiben schon noch einige offene Fragen, welche Vorbedingungen ich wie weit erfüllen muss, bis die unabdingbaren OPs beginnen können, aber das ist eher eine Zeitfrage. Es wird wohl alles etwas länger dauern, aber das ist durchaus in meinem Sinne. Durch das verbesserte Verbandsmaterial ist mein Leidensdruck etwas geringer geworden. Außerdem sorge ich vor und richte mir weitere Schmerzerleichterungen ein.
Wahrscheinlich werde ich schon am 15. November etwas Neues erfahren, da bis dahin vermutlich der Arztbericht des Stoffwechsel-Facharztes vorliegt. Entscheiden wird allerdings der Chirurg, was die unabdingbaren OPs betrifft. Vielleicht muss er da gewisse Voruntersuchungen durchführen, um das zu entscheiden. Ja, irgendwie logisch. Also können die neuen Infos am 15. November bezüglich OPs nur dürftig sein.

Ich könnte mir auch vorstellen, dass der Angiologe dem nicht vorgreifen will, bis ich selbst mit dem Chirurgen gesprochen habe. Sogar wenn er mehr wüsste, wird er sich deshalb ziemlich sicher bedeckt halten und nur wenige Infos durchsickern lassen.

Höchstens wenn es um die Vorbedingungen geht, könnte er konkreter werden, oder wenn die stationäre Behandlung alternativ ohne OP angelegt wird. Denn dann läge das wieder eher in seinem Entscheidungsbereich.

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07.11.2024 um 21:57
Als ich mit dem Angiologen erstmals über die stationäre Behandlung sprach, ging es noch nicht um eine vorgezogene OP. Das kam erst durch die Intervention der Fachpflegefrau. Ob die erste OP vorgezogen werden kann, um die Behandlung des Angiologen zu ermöglichen, steht noch nicht fest.

Zumindest müsste das Ergebnis meiner medizinischen Selbstversorgung besser sein. Das wäre diese zur Zeit, aber hat noch Luft nach oben. Es könnte aber gut sein, dass ich wirklich zuerst genug abgenommen haben muss, um dadurch meinen Kreislauf zu verbessern. Einer meiner Wahrträume weist auf diesen Aspekt hin:
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 22.10.2024:Heute Nacht träumte ich von zwei sich warnend wiederholenden klassischen Musikstücken mit den Titeln "Angiologie" und "Stoffwechsel", während ich im Traum auf der Edelstahlrohr-Sitzbank zwischen den Gebäudetrakten dieser Spitalabteilungen sitze. Das besorgt mich etwas, auch wegen den Entzündungsprozessen in meinem Körper. Mein Kreislauf wird stark beansprucht. Ich muss achtsam sein und viel medizinische Selbstfürsorge betreiben.
Außerdem:
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 26.09.2024:Ich recherchierte nun etwas vertiefter zu den bevorstehenden OPs und gehe aus medizinischen Gründen von einer Verzögerung aus, vor allem wegen meinem leichten Infarkt am 27. Juni und meiner noch zu wenig guten körperlichen Gesamtverfassung. Ich muss einfach noch fitter werden. Es hat sich ja schon einiges getan, seit ich mobil lebe. Dadurch werde ich zu mehr Bewegung gezwungen.
Deshalb:
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 02.11.2024:Wenn der Angiologe am 15. November immer noch so unsicher reagiert, dann weiß ich, dass er sich mit den anderen Fachärzten nicht auf einen gemeinsamen Behandlungsplan einigen konnte. In diesem Fall werde ich ihn fragen, was er denn ohne gemeinsamen Plan überhaupt bei mir stationär umsetzen kann. Eventuell auch alternativ dazu.

Sonst wäre es wohl besser, die stationäre Behandlung frühestens auf den Februar oder März anzusetzen, da ich Anfang Dezember mit dem Chirurgen reden kann und im Februar mit dem Stoffwechselexperten. Bis dahin mache ich weiter Physiotherapie.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Es verbleiben schon noch einige offene Fragen, welche Vorbedingungen ich wie weit erfüllen muss, bis die unabdingbaren OPs beginnen können, aber das ist eher eine Zeitfrage. Es wird wohl alles etwas länger dauern, aber das ist durchaus in meinem Sinne. Durch das verbesserte Verbandsmaterial ist mein Leidensdruck etwas geringer geworden. Außerdem sorge ich vor und richte mir weitere Schmerzerleichterungen ein.
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07.11.2024 um 23:11
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Fr 08.11.2024 im Ortszentrum:
- um 14 Uhr Physio

optional:
- Apotheke (Bestelltes, Rezepte)
- Kioske (Chimpys)
- Supermarkt

Fr 15.11.2024 um 14 Uhr eine Doppelsprechstunde mit Fachpfleger und Angiologe.
Heute erhielt ich zwei SMS, eine behördlich, die andere von der Angiologie, eine Terminerinnerung für die Doppelsprechstunde in der Angiologie, nur dass die Erinnerungs-SMS den Montag 11.11. um 11.10 Uhr angibt. Da muss ich nachfragen morgen. Ebenso bei der behördlichen Sache.

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07.11.2024 um 23:33
Die Afroamerikaner waren es jedenfalls nicht, die Trump ermöglichten. Ein Großteil von ihnen stimmte wie erwartet für Harris. Hätte mich auch gewundert, wenn nicht.

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Quelle:
https://www.tagesanzeiger.ch/donald-trump-so-kam-der-rechtsruck-in-den-usa-zustande-eine-analyse-289710315682


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08.11.2024 um 07:33
Eigentlich wollte ich früher aufstehen, aber mir ging' s körperlich nicht gut, also blieb ich länger liegen als geplant. Ich stellte immer wieder den Wecker und gab mir immer wieder etwas Zeit dazu.

Ich träumte vor dem ersten Aufwachen vom Unterwegssein zum Krankenhaus. Es war draußen noch dunkel und kalt. Ich erhielt zwei 10-CHF-Gutscheine fürs Taxi, die ich gleich beide verbrauchte für den Weg zum Krankenhaus. Im Taxi hielt meine rechte Hand die braun getönte Einkaufsetikette der dringenden Anschaffung, wofür ich mein Taxi-Geld diesen Monat verwandte, als wäre es eine Weihnachtskarte. Meine verstorbene Mutter sitzt neben mir. Es war sozusagen ein romantisches Weihnachtsgeschenk an mich selbst. Aber dafür sind mir nun weitere Taxi-Fahrten in diesem Monat verwehrt. Eine goldbeige Hauskatze durchquerte das Krankenhausgelände. Die beiden Taxifahrer im Vorderteil des Wagens entpuppten sich als Polizisten, die mir die Gutscheine als Freifahrt ermöglichten. Sie wollten mir helfen, meinen weihnachtlichen Wunsch zu verwirklichen, der mich weiterbringt.

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08.11.2024 um 08:15
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Heute erhielt ich zwei SMS, eine behördlich, die andere von der Angiologie, eine Terminerinnerung für die Doppelsprechstunde in der Angiologie, nur dass die Erinnerungs-SMS den Montag 11.11. um 11.10 Uhr angibt. Da muss ich nachfragen morgen. Ebenso bei der behördlichen Sache.
Das war ein Fehler des Angiologie-Sekretariats, sie haben den ursprünglichen Termin vom 11.11., der auf den 15.11. verschoben wurde, nicht gelöscht. Eigentlich eine lustige Schnapszahl: 11.11. um 11:11 Uhr. :D

Wegen der behördlichen SMS habe ich als Erstes eine SMS zurückgeschrieben, um 1 Woche für die Erledigung zu erhalten.

Bin froh, dass dies erstmal für heute erledigt ist, denn es geht mir heute gesundheitlich nicht so gut. Ich muss deshalb alles langsamer angehen.

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08.11.2024 um 08:32
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Fr 08.11.2024 im Ortszentrum:
- um 14 Uhr Physio

optional:
- Apotheke (Bestelltes, Rezepte)
- Kioske (Chimpys)
- Supermarkt
Ich fahre danach eventuell mit dem Bus zu meiner Schwester. Sie und meine Nichte sind krank und brauchen Medikamente. Außerdem hole ich noch etwas, das mir gehört. Der Tag wird also ziemlich anstrengend und lang.

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08.11.2024 um 10:28
Mein Reizdarm hat sich gemeldet. Ich hab die letzten Tabletten dagegen geschluckt und darf nun auf keinen Fall vergessen, heute in der Apotheke welche nachzukaufen. Ich suchte vergeblich nach den Reserve-Tabletten, aber ich fand sie nicht. Dafür fand ich den Karton des Arthrose-Medikamentes, das mir mein früherer Hausarzt verschrieb, und konnte dem Sekretariat des Stoffwechsel-Arztes die Dosis von früher angeben für eine Rezeptanpassung, die gleich meiner Apotheke weitergeleitet wird. Wäre also wahrscheinlich besser, erst nach der Physiotherapie zur Apotheke zu gehen, da das alles Zeit braucht.

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