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Kommentarbereich zu meinem Digitale-Nomaden-Thread

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20.11.2024 um 01:16
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Nun habe ich einen Teil des Verbandsmaterials vorbereitet und optimiert. Damit wäre erst ein Sechstel dieser Vorbereitungsarbeit erledigt, da es für 2-3 Tage vorbereitet werden muss. Der Aufwand lohnt sich allerdings. Nur kann ich nicht alles an einem Stück machen. Das ist mir zu viel.
Das wäre auch erledigt. Ich verteilte diese Aufgabe über den Tag hin bis jetzt. Der Tag war heute recht stressig, sonst wäre ich früher damit fertig geworden. Ich ruhe mich zwischendurch immer wieder aus und dann folgen noch andere zu erledigende Aufgaben.

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20.11.2024 um 04:32
Ich stecke gerade in den morgendlichen Vorbereitungen für meinen heutigen Krankenhaus-Termin. Noch liege ich gut in der Zeit. Ich bin aufgeregt wegen dem Termin. Warum habe ich ja schon ausgiebig beschrieben. Ich versuche jetzt eher, alles zügig zu erledigen, damit ich möglichst bald losziehen kann in Richtung Bahnhof.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 15.11.2024:Mi 20.11.2024 um 11 Uhr eine Doppelsprechstunde mit Fachpfleger und Angiologe.

optional:
- Kioske (Chimpys)
- Apotheke
- Einkaufscenter
- Supermarkt
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20.11.2024 um 06:00
Ich bin gerade dabei, mein letztes volles Chimpy auf das IPhone zu laden, damit ich dieses dann entleert auch am Kiosk tauschen kann. Ich werde nur zum Bahnhof und dann zum Krankenhaus fahren. Essen habe ich noch genug in Reserve bzw. ich aß nicht viel. Ich werde nur einen Physiotherapie-Termin verschieben, den nächsten.

Ich bin müde und hoffe, dass ich das alles heute schaffe. Ich trage die neuen Schuhe mit starkem Anti-Rutsch-Profil. Die alten, ausgeleierten Schuhe warf ich weg.

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20.11.2024 um 07:49
Ich warte gerade im Schalter-Warteraum des Bahnhofs, um mein letztes Chimpy entleerend auf mein IPhone zu laden und dann als letztes Chimpy auszutauschen. Danach werde ich auf den Bus Richtung Krankenhaus gehen, muss aber dann noch einen weiteren Fußweg bis zum Krankenhaus auf mich nehmen. Meine Beine schmerzen schon jetzt höllisch, aber da muss ich jetzt durch.

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20.11.2024 um 09:11
Ich bin nun im Krankenhaus und sitze im Wartebereich bei den gepolsterten Sitzen. Jetzt habe ich noch knapp 2 Stunden bis zum Termin in der Angiologie. Alle alten Chimpys sind durch neue ersetzt. Das wäre also erledigt. Meine Beine schmerzen wie verrückt. Ich habe mir unterwegs die ganze Zeit innerlich gut zugeredet und die Bänke gezählt, die ich alle erreichte. Am besten nehme ich jetzt erstmal Schmerzmittel.

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20.11.2024 um 09:25
Ich hab nun erstmal die Beine hochgelegt und Schmerzmittel eingenommen. Oh manno, das tut so weh. Ich kann kaum denken im Moment. Ich hoffe, das legt sich bald mit Wirkung der Schmerzmittel. So präsent wie heute sind die Beinschmerzen nicht immer, womit ich nicht die Druckstellen meine.

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20.11.2024 um 10:30
Noch eine halbe Stunde Zeit und ich fühle mich gestresst! Ich habe nun die Kompressionsstrümpfe schon vor dem Termin ausgezogen, damit der Schmerz in den Beinen nachlässt. Das hilft tatsächlich etwas.

Den Physiotherapie-Termin vom 22. November habe ich in den Dezember verschoben.

Ich kann hier fast nicht sitzen, trotz Polstersitzen.
Es tut einfach zu sehr weh. So habe ich mir das heute nicht vorgestellt.

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20.11.2024 um 12:40
Der Termin im Krankenhaus verlief Gott sei Dank sehr gut. Die Verbesserung meiner medizinischen Selbstversorgung wurde trotz des Rückschlags gesehen und anerkannt. Und ich habe wieder neu 5 kg in 20 Tagen abgenommen! Also 10 kg in 1 Monat! Ich mache also eindeutige Fortschritte mit meinem mobilen Leben! Das macht die vielen Schmerzen und die derzeitige Erschöpfung gerade wett. Der Chirurg wird dann am 3. Dezember noch eine Untersuchung meines Lymphsystems machen, wurde mir heute erklärt.

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20.11.2024 um 14:26
Ich bin sehr müde und habe keine Ahnung, wie ich den Rückweg schaffen soll. Meine Schwester belagert mich auch mit x Themen.

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20.11.2024 um 22:27
Ich nahm danach ein Taxi. Es ging nicht mehr anders. Das glich ich teilweise beim Essen aus und durch Verschiebung einer der Physiotherapie-Termine. Danach legte ich mich sofort hin, so radikal kaputt fühlte ich mich. Die letzten Schritte draußen waren zwar wieder besser vom zuerst hinkenden Minimialschritt wegen den Schmerzen in den Beinen und an den Druckstellen.

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20.11.2024 um 23:14
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Ich mache also eindeutige Fortschritte mit meinem mobilen Leben!
Das sehen auch meine Fachärzte so aufgrund meiner dokumentierten medizinischen Zustandsentwicklung und halten eine zu lange stationäre Therapie deshalb für unnötig und sogar kontraproduktiv, weil ich dann im Krankenhaus zu viel herumläge, wodurch ich schnell abbauen würde, erklärte mir der Angiologe heute. Das merkte ich ja tatsächlich auch nach der Woche im Notfall Anfang Juli. In anderen Worten: Es wird in dem Sinne keine stationäre Prehabilitation geben. Dafür ist dieses vom Staat subventionierte, überschuldete Krankenhaus auch nicht ausgelegt.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 17.11.2024:Die Prehabilitation als Alternativprogramm ist wirklich eine gute Zwischenlösung, wodurch ich auch bei einer Verschiebung der OP-Termine einen guten körperlichen Aufbau erhalte, der nicht erst in der Reha erfolgt. Dadurch gibt es keinen Zeitverlust, weil die Behandlung einfach in einer anderen Reihenfolge durchgezogen wird. Und schlimmer als jetzt werde ich bei einer so guten Betreuung auch nicht dran sein. Dadurch werde ich immer einen motivierenden Fortschritt erleben.

Falls es noch länger oder zwischenzeitlich wieder ambulant weitergeht, da das Krankenhaus nicht so viele Ressourcen aufweist, wäre das auch okay, solange es wie jetzt läuft mit der Physiotherapie und dem eigenen Bewegungs- und Ernährungsprogramm, um abzunehmen und fitter zu werden.
Es wird also das meiste ambulant bleiben, weshalb ich diesbezüglich vorsorge in meiner medizinischen Selbstversorgung. Allzu bequem darf ich es mir also gar nicht einrichten, weil all diese schmerzhaften Strapazen des mobilen Lebens eher gesundheitsförderlich sind und mich fitter machen.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 09.11.2024:Die elegante junge Frau sprach mich gestern an, weil ich trotz meiner Geheinschränkung vital und jung wirke. Sie bewundere das. Solche Komplimente erhalte ich in letzter Zeit öfter, vor allem seit ich mich mehr um mein Aussehen kümmere z. B. aktuell eine neue aufgefrischte, kecke Frisur, die mir gut steht, wie auch meine Schwester immer wieder strahlend erklärt.
So reagieren auch meine Fachärzte. Der Angiologe hat mir das heute auch mit einem anerkennenden Lächeln gesagt. Er schreibt das meinem strapaziösen mobilen Leben zu. Die stationäre Behandlung wird erst eingeleitet, wenn ich dann auch operiert werde.

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21.11.2024 um 00:00
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 16.11.2024:Es verbleiben schon noch einige offene Fragen, welche Vorbedingungen ich wie weit erfüllen muss, bis die unabdingbaren OPs beginnen können, aber das ist eher eine Zeitfrage. Es wird wohl alles etwas länger dauern, aber das ist durchaus in meinem Sinne. Durch das verbesserte Verbandsmaterial ist mein Leidensdruck etwas geringer geworden. Außerdem sorge ich vor und richte mir weitere Schmerzerleichterungen ein.

Laura_Maelle schrieb am 11.11.2024:
Jedes Kilo weniger bringt mich der ersten OP näher. Deshalb kann ich nur hoffen, dass mein aktuelles Bewegungspensum bis zum Eintritt in die stationäre Behandlung noch einige Kilos purzeln lässt. Mein Essverhalten liegt natürlich auch unter Kontrolle.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 16.11.2024:Ich habe jetzt meinen drei Fachärzten (Stoffwechselexperte, Chirurg, Angiologe) eine Mail geschrieben und die Prehabilitation als Alternativprogramm für die geplante stationäre Behandlung vorgeschlagen, falls die erste OP noch nicht gemacht werden kann. Je früher sie darüber nachdenken, desto besser für mich.
Das wird also ambulant laufen.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 17.11.2024:Wenn ich meine Wahrträume zum Chirurgen anschaue, dann scheint er dann doch die erste OP etwas vorzuziehen, da ich seine Idealvorgaben erst nach mehreren Jahren erreichen könnte ohne Magenverkleinerung, die ich ja klar und entschieden ablehne. Vermutlich ging er zu diesem Zeitpunkt noch von dieser Option aus und muss notgedrungen umdenken.
Das denkt der Angiologe auch. Wir sprachen darüber.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Mein Chirurg ist zum Glück gerade auf solche medizinischen Fälle wie mein Problem spezialisiert. Deshalb sprach er auch gleich bei meinem ersten Termin so viele OP-Details an, was zu machen sei. Mir wurde ganz schwindelig dabei, aber durchaus verständlich, wenn sein chirurgischer Schwerpunkt gerade auf diesen Aspekten liegt. Dies zu wissen, ist ja schon mal sehr beruhigend!
Darüber sprach ich auch mit dem Angiologen.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Wenn es stimmt, was mir das Fräulein am Telefon gesagt hat, wird diesmal die Fachpflegefrau dabei sein (und nicht der Fachpfleger), die das von vornherein prognostiziert hat, was auch sehr logisch ist. Sie gab mir im Gegensatz zum Fachpfleger keine Schuld.
Es war diesmal tatsächlich die Fachpflegefrau dabei und nicht der überfürsorgliche Fachpfleger, der mich an meine Mutter erinnert, wie ich ihr lachend verriet. Sie erzählte mir, dass ihr Mann (10 Jahre jünger als ich) sich gerade einer Magenverkleinerung unterzogen habe.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:An dieser Doppelsprechstunde interessieren mich vielmehr die neuen Infos des Angiologen zum Behandlungsverlauf. Darüber habe ich hier im Blog schon ausgiebig nachgedacht. Die Infos werden wahrscheinlich wieder recht dürftig sein, weil der Angiologe dem entscheidenden Chirurgen nicht vorgreifen will, aber ich werd dann schon intuitiv aus dem Gesagten herausspüren, woher der Wind weht.
Ja, das weiß ich jetzt und stimmt auch mit meinen Wahrträumen dazu überein.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Durch das verbesserte Verbandsmaterial ist mein Leidensdruck etwas geringer geworden. Außerdem sorge ich vor und richte mir weitere Schmerzerleichterungen ein.

Laura_Maelle schrieb am 07.11.2024:
Es gibt noch einen weiteren Grund, meinen diesbezüglichen Fortschritt aufrechtzuerhalten bis zum Eintritt in die stationäre Behandlung, wie mir der Angiologe bei der letzten Doppelsprechstunde erklärte, denn davon hängt auch ab, wann die erste unabdingbare OP erfolgen kann.

Ich weiß zwar, dass dieser Fortschritt automatisch kommen wird in der ersten Woche der stationären Behandlung, weil ich dort nicht so viel sitzen muss wie jetzt, wo ich darum nicht herumkomme, aber das können meine Fachärzte nicht mit der gleichen Gewissheit wie ich einschätzen. Ich weiß jedoch mittlerweile, wie mein Körper reagiert.

Deshalb ist es wichtig, speziell für meine Fachärzte einen Fortschritt vorzuweisen, damit sie die ersten OPs für die Zeit meiner stationären Behandlung planen können. Das bessere Verbandsmaterial, das mir der liebe, schimpfende Fachpfleger verschrieben hat, hilft jedenfalls! Ich habe es noch etwas optimiert und seither ist der Fortschritt da, verbunden mit weniger Schmerzen, was für mich natürlich der wesentlichere Aspekt darstellt.
Das teilte ich auch alles meinem Angiologen mit. Er gibt mir Recht und findet meine Optimierungen gut.

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21.11.2024 um 00:22
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Ja, das weiß ich jetzt und stimmt auch mit meinen Wahrträumen dazu überein.
Es ist schon fast so, dass mir meine Wahrträume klarer aufzeigen, wie es weitergehen wird. Ich war jedenfalls durch das Wissen meiner Wahrträume auf die jetzige Entwicklung gefasst, während mein Angiologe und die Fachpflegefrau da eine schnellere Lösung erhofften. Ich deutete denn auch gegenüber der Fachpflegefrau an, dass ich diese Entwicklung träumte und deshalb wusste, wie es ungefähr weitergehen wird.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Meine Träume seit der ersten Sprechstunde mit dem Chirurgen:
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21.11.2024 um 00:48
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 26.10.2024:Heute Nacht träumte ich von der bitteren Realität der lieblosen Gesellschaft, mit der meine Gedankenwelt so wenig zu tun hat, wie ich mit einem Gefühl der Entfremdung feststelle. Obwohl ich nie ein leichtes Leben hatte, waren früher meine Eltern da, die mich aus tiefster Seele liebten. Meine Eltern waren mein Zuhause, nicht das Haus, wo wir gemeinsam wohnten, sondern ihre Liebe und Nestwärme. Das hat so vieles wettgemacht. Als meine Eltern starben, verlor ich ein großes Stück Heimatgefühl auf dieser Erde. Meine Mutter sagte stets, unsere wahre Heimat sei im Himmel.

Die Weihnachtszeit bringt etwas Wärme. Im Traum versuche ich, das verlorene Heimatgefühl in mir selbst zu bewahren, während ich mich auf die stationäre Behandlung vorbereite. Der Chirurg befasst sich zunehmend mit meinem Fall, wie ich merke. Es folgen nun Termine bei ihm.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 15.11.2024:Di 03.12.2024 um 11.30 Uhr Termin beim Chirurgen.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Der Chirurg wird dann am 3. Dezember noch eine Untersuchung meines Lymphsystems machen, wurde mir heute erklärt.
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21.11.2024 um 01:27
Meine nächsten Termine:

Fr 29.11.2024 um 14.30 Uhr Physio.

optional:
- Kioske (Chimpys)
- Apotheke
- Einkaufscenter
- Supermarkt

Di 03.12.2024 um 11.30 Uhr Termin beim Chirurgen.

Fr 06.12.2024 um 14:30 Physio

Mo 09.12.2024 um 14 Uhr Termin bei Fachpflege in Angiologie.

Fr. 13.12.2024 um 14:30 Physio

Di 17.12. um 09.30 Uhr Hausarzt Blutabg.nüchtern

Fr. 20.12.2024 um 14:30 Physio

Fr. 27.12.2024 um 13:30 Physio

Im November und Dezember werden noch weitere Termine dazukommen. Außerdem muss ich noch mein Postfach leeren, Einkäufe erledigen, Digitalisieren sowie Behördliches und Schriftliches erledigen etc.

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21.11.2024 um 05:03
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Di 03.12.2024 um 11.30 Uhr Termin beim Chirurgen.
Auf den 3. Dezember kann ich jetzt wenigstens schon einen erneuten Gewichtsverlust von 5 kg vorweisen, vorwiegend durch mehr Bewegung und Muskelaufbau, was auch die Hautanpassung fördern müsste. Und falls der Chirurg eine Waage in der Abteilung hat und ich mich gleich dort neu wiegen kann, ist womöglich noch ein weiterer Gewichtsverlust feststellbar.

Wenn er den nächsten Termin erst im neuen Jahr setzen sollte, muss ich noch eine weitere Physiotherapie-Verordnung verlangen, denn diese läuft am 27. Dezember aus.

Ich hoffe, dass ich meine medizinische Selbstfürsorge noch verbessern kann mit Hilfe der Neuanschaffungen diesbezüglich.

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21.11.2024 um 11:32
Ich hoffe, dass ich nun zeitnahe Termine beim Chirurgen haben werde, denn mein Angiologe ist derzeit (das gilt nicht für immer) nicht mehr zuständig, sondern der Chirurg und der Stoffwechsel-Experte. Der Angiologe zeigte sich aber bisher besonders zugewandt. Also wenn sich da eine zu große, demotivierende Lücke auftun sollte, werde ich mich dann doch wieder an den Angiologen wenden. Ich glaube, der würde sich sogar darüber freuen. Er hat das auch angeboten, dass ich mich melden darf.

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21.11.2024 um 12:34
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Ich hoffe, dass ich meine medizinische Selbstfürsorge noch verbessern kann mit Hilfe der Neuanschaffungen diesbezüglich.
Durch die Verbesserung der Sitz- und Liegeposition mit Hilfe der neu gekauften Polster kann ich auch länger liegen ohne Rückenschmerzen, was meinem Lymphsystem zugute kommt. Dadurch verliere ich eher Wasser aus den Wassereinlagerungen. Der Gewichtsverlust wird deshalb wahrscheinlich noch eine Weile so zuverläßig weitergehen.

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21.11.2024 um 14:49
Durch den Rückschlag, den es nach dem noch erkennbaren Fortschritt gegeben hat in der medizinischen Selbstfürsorge habe ich heute immer noch starke Schmerzen, vor allem beim Sitzen. Wenn ich nicht liegen kann, muss ich halt oft stehen, um die noch unverheilten Druckstellen zu entlasten. So ruhe ich mich nie ganz aus, sondern bewege mich fortwährend.

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21.11.2024 um 15:50
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Es ist schon fast so, dass mir meine Wahrträume klarer aufzeigen, wie es weitergehen wird. Ich war jedenfalls durch das Wissen meiner Wahrträume auf die jetzige Entwicklung gefasst, während mein Angiologe und die Fachpflegefrau da eine schnellere Lösung erhofften. Ich deutete denn auch gegenüber der Fachpflegefrau an, dass ich diese Entwicklung träumte und deshalb wusste, wie es ungefähr weitergehen wird.
Mein Angiologe konnte seine Enttäuschung über die Entscheidung des Chirurgen nicht verbergen. Auf der anderen Seite findet er es wiederum gut, dass der Chirurg nicht gleich unüberlegt losprescht mit dem Messer, wie sich der Angiologe ausdrückte. Beide sind spezialisiert auf das Lymphsystem, der eine diagnostisch, der andere chirurgisch. So ein Eingriff ist eben schon schwerwiegender. Da verstehe ich den Chirurgen durchaus, als diejenige, die unter diesem Messer landen wird, sowieso! :D

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