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um 01:59
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Ich habe nun nochmal eine exaktere Mail nachgereicht, in Kopie zum Gemeindeleiter und der Aufsichtsperson, wobei ich mich ganz genau auf die Kantonsrichtlinien abstütze. Damit müsste ich mich eigentlich durchsetzen, sonst werde ich noch eine Aufsichtsetage höher gehen, und zwar diejenige, welche diese kantonalen Richtlinien aufgestellt hat.
Ich habe nochmal alles durchgesehen und erkenne da eigentlich genug Belegkraft in meiner Argumentation. Und sonst gehe ich wirklich noch auf die nächsthöhere Aufsichtsebene. Irgendjemand wird doch vernünftig genug sein! Mann!

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um 02:16
Jetzt passt gerade das hier gut:
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 17.11.2024:Manchmal komme auch ich ins Grübeln, wovon ich eigentlich selbst immer abrate. Es führt meistens zu nichts, vor allem bei wiederholtem Grübeln um immer dasselbe Thema, aber ich habe zumindest gelernt, mein Grübeln nicht in negative Denkmuster übergehen zu lassen, sondern es einfach offen zu behalten.

Auf diese Weise führt das Grübeln eher zum Recherchieren und der Suche nach Lösungen, was ganz nützlich sein kann. So gesehen lasse ich das Grübeln als Grundbedürfnis zu, solange eine gewisse Verhältnismäßigkeit besteht und es sich nicht repetitiv ins Überproportionale ausdehnt.
Ich habe erstmal genug getan in diesem Thema. Es reicht für eine gewisse Zeit, bis ich Antworten erhalte.

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um 02:48
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Heute Nacht träumte ich von der bitteren Realität der lieblosen Gesellschaft, mit der meine Gedankenwelt so wenig zu tun hat, wie ich mit einem Gefühl der Entfremdung feststelle. Obwohl ich nie ein leichtes Leben hatte, waren früher meine Eltern da, die mich aus tiefster Seele liebten. Meine Eltern waren mein Zuhause, nicht das Haus, wo wir gemeinsam wohnten, sondern ihre Liebe und Nestwärme. Das hat so vieles wettgemacht. Als meine Eltern starben, verlor ich ein großes Stück Heimatgefühl auf dieser Erde. Meine Mutter sagte stets, unsere wahre Heimat sei im Himmel.

Die Weihnachtszeit bringt etwas Wärme. Im Traum versuche ich, das verlorene Heimatgefühl in mir selbst zu bewahren, während ich mich auf die stationäre Behandlung vorbereite. Der Chirurg befasst sich zunehmend mit meinem Fall, wie ich merke. Es folgen nun Termine bei ihm.

Dieser Traum drückt auch aus, dass ich keine große und lange alternative stationäre Therapie erhalte, die mir Nestwärme gäbe, sondern dass ich diese Nestwärme ambulant selbst herstellen muss.
Das mit dem drohenden Verlust des Wohnsitzes könnte mit dem verlorenen Heimatgefühl auch noch gemeint sein im Traum. Das würde chronologisch genau passen.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Gerade wurden die restlichen Polster geliefert. Insgesamt 3 Pakete. Bin happy darüber und sehe jetzt einer weiteren ambulanten Behandlung gelassener entgegen, da meine medizinische Selbstversorgung nun eine ausreichende Basis erhält. Nicht mehr ganz das absolute Minimum. Ausbaufähig bleibt es weiterhin, aber nicht die Menge macht's, sondern die Angepasstheit an meine individuellen Bedürfnisse.
Das macht gerade vieles wett.

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um 05:22
Die US-Demokraten stecken in einer tiefen Depression. Die Trump-Schimäre gaukelt sich an der Schattenwand des Lebens hoch in unablässig höhnenden Fratzen. Es bleibt nur noch übrig, dieses abstoßend groteske Theater an sich vorbeiziehen zu lassen in stoischer Abgewandtheit.

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um 07:26
Du bist obdachlos, Du hast Dich zu spæt gekümmert, als Du aus Deiner Wohnung rausmusstest....Zeit war genug, ich erinnere mich gut.....

falls Du noch bei Deiner Vermieterin gemeldet bist, ist sie vielleicht interveniert?

aber ohne behördlichen Stress jetzt mit den Æmtern anzufangen....Du machst nur auf Dich aufmerksam.......wære doch die einfachste Lösung Deinen Wohnsitz bei Deiner Schwester anzumelden......sie hat doch eine feste Bleibe


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um 10:04
Zitat von dieRaebindieRaebin schrieb:wære doch die einfachste Lösung Deinen Wohnsitz bei Deiner Schwester anzumelden......sie hat doch eine feste Bleibe
Nein, das geht nicht und will ich auch nicht. Und sie auch nicht. Ja klar werde ich Hilfe bekommen, vor allem in meinem Zustand. Da wird sich schon was auftun. Nur wär mir lieber, ich hätte noch mehr Zeit, denn die Wohnung oder das Zimmer muss aus meiner Sicht gewisse Bedingungen erfüllen, was die Nähe zu einer Bushaltestelle oder den Bahnhof betrifft, weil ich nicht jede Fußstrecke schaffe. Sonst wird es wieder teuer mit den Taxi-Kosten.

Meine frühere Vermieterfamilie würde sogar alles bestätigen, was ich der Behörde erklärte. Wir gingen einvernehmlich auseinander. Sie haben ja gesehen, dass es mir gesundheitlich nicht gut ging. Aber meine Vermieterin ist vielleicht schon in einer Altenwohnung im Altersheim. Das Haus soll renoviert und verkauft werden.

Lösbar ist das Ganze schon. Als Frührentnerin habe ich sicher auch mehr Chancen, irgendwo in eine soziale WG zu kommen. Ich hätte mich schon noch darum gekümmert. Doch war der Aufbau meiner medizinischen Selbstversorgung einfach wichtiger, damit es zu einer stabilen Verbesserung kommen konnte, was ja jetzt Gott sei Dank zu funktionieren beginnt. Deshalb bereue ich nicht, diese Priorität vorgezogen zu haben.


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um 10:25
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Die Weihnachtszeit bringt etwas Wärme. Im Traum versuche ich, das verlorene Heimatgefühl in mir selbst zu bewahren, während ich mich auf die stationäre Behandlung vorbereite. Der Chirurg befasst sich zunehmend mit meinem Fall, wie ich merke. Es folgen nun Termine bei ihm.
Ich träumte heute von Terminen beim Chirurgen und der geplanten ersten OP. Ich fühle mich in guten Händen. Der Chirurg ist sehr zugewandt und nimmt mir die Angst vor den OP-Etappen. Meine Gesundheit und medizinische Selbstfürsorge hat erste Priorität für mich. Das muss es auch. Alles andere läuft nebenbei und hat für mich weniger Dringlichkeit.

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um 11:04
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Da wird sich schon was auftun. Nur wär mir lieber, ich hätte noch mehr Zeit, denn die Wohnung oder das Zimmer muss aus meiner Sicht gewisse Bedingungen erfüllen, was die Nähe zu einer Bushaltestelle oder den Bahnhof betrifft, weil ich nicht jede Fußstrecke schaffe. Sonst wird es wieder teuer mit den Taxi-Kosten.
Ich träumte auch etwas zur Wohnungssuche, aber recht diffus. Dabei geht es um diese Notwendigkeit der direkten Anbindung zum öffentlichen Verkehr, was das Ganze zusätzlich schwierig macht.

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um 13:18
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Ich träumte heute von Terminen beim Chirurgen und der geplanten ersten OP. Ich fühle mich in guten Händen. Der Chirurg ist sehr zugewandt und nimmt mir die Angst vor den OP-Etappen. Meine Gesundheit und medizinische Selbstfürsorge hat erste Priorität für mich. Das muss es auch. Alles andere läuft nebenbei und hat für mich weniger Dringlichkeit.
Ich nickte nochmal ein und träumte wieder von den OPs, die der Chirurg an mir vornimmt, und wie sehr das meine volle Aufmerksamkeit und Körperwahrnehmung erfordert.

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