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Kommentarbereich zu meinem Digitale-Nomaden-Thread

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23.11.2024 um 01:59
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Ich habe nun nochmal eine exaktere Mail nachgereicht, in Kopie zum Gemeindeleiter und der Aufsichtsperson, wobei ich mich ganz genau auf die Kantonsrichtlinien abstütze. Damit müsste ich mich eigentlich durchsetzen, sonst werde ich noch eine Aufsichtsetage höher gehen, und zwar diejenige, welche diese kantonalen Richtlinien aufgestellt hat.
Ich habe nochmal alles durchgesehen und erkenne da eigentlich genug Belegkraft in meiner Argumentation. Und sonst gehe ich wirklich noch auf die nächsthöhere Aufsichtsebene. Irgendjemand wird doch vernünftig genug sein! Mann!

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23.11.2024 um 02:16
Jetzt passt gerade das hier gut:
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 17.11.2024:Manchmal komme auch ich ins Grübeln, wovon ich eigentlich selbst immer abrate. Es führt meistens zu nichts, vor allem bei wiederholtem Grübeln um immer dasselbe Thema, aber ich habe zumindest gelernt, mein Grübeln nicht in negative Denkmuster übergehen zu lassen, sondern es einfach offen zu behalten.

Auf diese Weise führt das Grübeln eher zum Recherchieren und der Suche nach Lösungen, was ganz nützlich sein kann. So gesehen lasse ich das Grübeln als Grundbedürfnis zu, solange eine gewisse Verhältnismäßigkeit besteht und es sich nicht repetitiv ins Überproportionale ausdehnt.
Ich habe erstmal genug getan in diesem Thema. Es reicht für eine gewisse Zeit, bis ich Antworten erhalte.

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23.11.2024 um 02:48
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Heute Nacht träumte ich von der bitteren Realität der lieblosen Gesellschaft, mit der meine Gedankenwelt so wenig zu tun hat, wie ich mit einem Gefühl der Entfremdung feststelle. Obwohl ich nie ein leichtes Leben hatte, waren früher meine Eltern da, die mich aus tiefster Seele liebten. Meine Eltern waren mein Zuhause, nicht das Haus, wo wir gemeinsam wohnten, sondern ihre Liebe und Nestwärme. Das hat so vieles wettgemacht. Als meine Eltern starben, verlor ich ein großes Stück Heimatgefühl auf dieser Erde. Meine Mutter sagte stets, unsere wahre Heimat sei im Himmel.

Die Weihnachtszeit bringt etwas Wärme. Im Traum versuche ich, das verlorene Heimatgefühl in mir selbst zu bewahren, während ich mich auf die stationäre Behandlung vorbereite. Der Chirurg befasst sich zunehmend mit meinem Fall, wie ich merke. Es folgen nun Termine bei ihm.

Dieser Traum drückt auch aus, dass ich keine große und lange alternative stationäre Therapie erhalte, die mir Nestwärme gäbe, sondern dass ich diese Nestwärme ambulant selbst herstellen muss.
Das mit dem drohenden Verlust des Wohnsitzes könnte mit dem verlorenen Heimatgefühl auch noch gemeint sein im Traum. Das würde chronologisch genau passen.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Gerade wurden die restlichen Polster geliefert. Insgesamt 3 Pakete. Bin happy darüber und sehe jetzt einer weiteren ambulanten Behandlung gelassener entgegen, da meine medizinische Selbstversorgung nun eine ausreichende Basis erhält. Nicht mehr ganz das absolute Minimum. Ausbaufähig bleibt es weiterhin, aber nicht die Menge macht's, sondern die Angepasstheit an meine individuellen Bedürfnisse.
Das macht gerade vieles wett.

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23.11.2024 um 05:22
Die US-Demokraten stecken in einer tiefen Depression. Die Trump-Schimäre gaukelt sich an der Schattenwand des Lebens hoch in unablässig höhnenden Fratzen. Es bleibt nur noch übrig, dieses abstoßend groteske Theater an sich vorbeiziehen zu lassen in stoischer Abgewandtheit.

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23.11.2024 um 07:26
Du bist obdachlos, Du hast Dich zu spæt gekümmert, als Du aus Deiner Wohnung rausmusstest....Zeit war genug, ich erinnere mich gut.....

falls Du noch bei Deiner Vermieterin gemeldet bist, ist sie vielleicht interveniert?

aber ohne behördlichen Stress jetzt mit den Æmtern anzufangen....Du machst nur auf Dich aufmerksam.......wære doch die einfachste Lösung Deinen Wohnsitz bei Deiner Schwester anzumelden......sie hat doch eine feste Bleibe


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23.11.2024 um 10:04
Zitat von dieRaebindieRaebin schrieb:wære doch die einfachste Lösung Deinen Wohnsitz bei Deiner Schwester anzumelden......sie hat doch eine feste Bleibe
Nein, das geht nicht und will ich auch nicht. Und sie auch nicht. Ja klar werde ich Hilfe bekommen, vor allem in meinem Zustand. Da wird sich schon was auftun. Nur wär mir lieber, ich hätte noch mehr Zeit, denn die Wohnung oder das Zimmer muss aus meiner Sicht gewisse Bedingungen erfüllen, was die Nähe zu einer Bushaltestelle oder den Bahnhof betrifft, weil ich nicht jede Fußstrecke schaffe. Sonst wird es wieder teuer mit den Taxi-Kosten.

Meine frühere Vermieterfamilie würde sogar alles bestätigen, was ich der Behörde erklärte. Wir gingen einvernehmlich auseinander. Sie haben ja gesehen, dass es mir gesundheitlich nicht gut ging. Aber meine Vermieterin ist vielleicht schon in einer Altenwohnung im Altersheim. Das Haus soll renoviert und verkauft werden.

Lösbar ist das Ganze schon. Als Frührentnerin habe ich sicher auch mehr Chancen, irgendwo in eine soziale WG zu kommen. Ich hätte mich schon noch darum gekümmert. Doch war der Aufbau meiner medizinischen Selbstversorgung einfach wichtiger, damit es zu einer stabilen Verbesserung kommen konnte, was ja jetzt Gott sei Dank zu funktionieren beginnt. Deshalb bereue ich nicht, diese Priorität vorgezogen zu haben.


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23.11.2024 um 10:25
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Die Weihnachtszeit bringt etwas Wärme. Im Traum versuche ich, das verlorene Heimatgefühl in mir selbst zu bewahren, während ich mich auf die stationäre Behandlung vorbereite. Der Chirurg befasst sich zunehmend mit meinem Fall, wie ich merke. Es folgen nun Termine bei ihm.
Ich träumte heute von Terminen beim Chirurgen und der geplanten ersten OP. Ich fühle mich in guten Händen. Der Chirurg ist sehr zugewandt und nimmt mir die Angst vor den OP-Etappen. Meine Gesundheit und medizinische Selbstfürsorge hat erste Priorität für mich. Das muss es auch. Alles andere läuft nebenbei und hat für mich weniger Dringlichkeit.

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23.11.2024 um 11:04
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Da wird sich schon was auftun. Nur wär mir lieber, ich hätte noch mehr Zeit, denn die Wohnung oder das Zimmer muss aus meiner Sicht gewisse Bedingungen erfüllen, was die Nähe zu einer Bushaltestelle oder den Bahnhof betrifft, weil ich nicht jede Fußstrecke schaffe. Sonst wird es wieder teuer mit den Taxi-Kosten.
Ich träumte auch etwas zur Wohnungssuche, aber recht diffus. Dabei geht es um diese Notwendigkeit der direkten Anbindung zum öffentlichen Verkehr, was das Ganze zusätzlich schwierig macht.

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23.11.2024 um 13:18
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Ich träumte heute von Terminen beim Chirurgen und der geplanten ersten OP. Ich fühle mich in guten Händen. Der Chirurg ist sehr zugewandt und nimmt mir die Angst vor den OP-Etappen. Meine Gesundheit und medizinische Selbstfürsorge hat erste Priorität für mich. Das muss es auch. Alles andere läuft nebenbei und hat für mich weniger Dringlichkeit.
Ich nickte nochmal ein und träumte wieder von den OPs, die der Chirurg an mir vornimmt, und wie sehr das meine volle Aufmerksamkeit und Körperwahrnehmung erfordert.

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23.11.2024 um 16:09
Gibts da nen Trick?
Ich träum ja auch ab und an, also ich weiss ab und an, dass ich geträumt hab und was ich geträumt hab...

aber so wie du? du schreibst ja eigentlich täglich von deinen Träumen und oft von mehreren... und dann sind das immer "Wahrträume" ... das kann ich mir kaum vorstellen oder wie kommt das?


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23.11.2024 um 16:20
@Spürnase62
Im Grunde genommen kann ich diese Träume erst dann präkognitive Wahrträume nennen, wenn sie sich erfüllt und bewahrheitet haben, aber mittlerweile spüre ich auch schon vorher intuitiv, ob es sich um einen präkognitiven Wahrtraum handelt oder eher etwas nur verarbeitet wird. Wobei mir solche Verarbeitungsträume meistens auch Wahrheitsgehalte vermitteln. Der Trick liegt an meiner Perspektive auf die Gegenwart und nahenden Zukunft mit wenig Vergangenheitsblick. Ich bin sehr vorwärtsgewandt.


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23.11.2024 um 18:11
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Ich habe nochmal alles durchgesehen und erkenne da eigentlich genug Belegkraft in meiner Argumentation. Und sonst gehe ich wirklich noch auf die nächsthöhere Aufsichtsebene. Irgendjemand wird doch vernünftig genug sein! Mann!
Ich habe nun den ganzen Mailverkehr mit der Dame der Einwohnerkontrolle meiner Gemeinde nicht nur an die Aufsicht der Gemeinden gesandt, sondern auch an den 6- köpfigen Gemeinderat der Gemeinde mit der Bitte, die Vernunft walten zu lassen und mir zu helfen. DAS sollte wirken! Der Gemeinderat ist ausgewogen zusammengesetzt, auch mit Leuten aus sozialen Parteien. Das sind meistens sehr pragmatische Leute. Ich war früher selbst politisch aktiv. Wenn sie merken, wie gut ich mich wehren kann, befürchten sie vielleicht einen Reputationsschaden für die Gemeinde.

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23.11.2024 um 19:36
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Ich habe nun den ganzen Mailverkehr mit der Dame der Einwohnerkontrolle meiner Gemeinde nicht nur an die Aufsicht der Gemeinden gesandt, sondern auch an den 6- köpfigen Gemeinderat der Gemeinde mit der Bitte, die Vernunft walten zu lassen und mir zu helfen.
Es sind sogar 7 im Gemeinderat. Jedem Einzelnen habe ich eine Kopie des Mailverkehrs gesandt. Dies nun sogar ein zweites Mal, wo ich noch meine Fachärzte angab mit Link und Mail sowie dem Hinweis, dass ich neben den Terminen auch Mailkontakt zu meinen drei Fachärzten habe, ich also alles schriftlich belegen könnte!

Ich will dem Gemeinderat damit vor Augen führen, was für herzlose Ärs**e sie wären, wenn sie mir nicht helfen würden! Meine Ärzte sind zudem alle in hoher leitender Stellung! Das sollte aufzeigen, dass ich nicht nur ein kleines Wehwehchen habe, das ein kleiner Assistenzarzt übernehmen könnte.

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23.11.2024 um 20:11
@Laura_Maelle
Wie ist denn der Zusammenhang mit der Wohnsitzproblematik und den Ärzten?


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23.11.2024 um 20:34
Zitat von JaskaJaska schrieb:Wie ist denn der Zusammenhang mit der Wohnsitzproblematik und den Ärzten?
Wenn jemand seine Wohnsitzgemeinde verlässt aus einer Notlage heraus (z. B. krankheitsbedingt), also nicht freiwillig, dann bleibt der bisherige Wohnsitz erhalten. Und das ist bei mir der Fall. Das ist alles schriftlich belegt bei den Ärzten und auch schon aus den Mails an meine Ärzte ersichtlich. Außerdem war ich im Juni eine Woche stationär im Notfall, also nur 28 Tage nach dem unfreiwilligen Auszug aus meiner Wohnung. Die Vermieterfamilie will ja das Haus verkaufen.


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23.11.2024 um 20:36
@Laura_Maelle
Aber deine Wohnung hast Du doch nicht aus einem Notfall heraus verlassen?


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23.11.2024 um 20:38
Zitat von JaskaJaska schrieb:Aber deine Wohnung hast Du doch nicht aus einem Notfall heraus verlassen?
Nein, aber die Wohnsitzgemeinde, denn dort fehlen die Infrastrukturen, um ohne Wohnung zu bleiben.


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23.11.2024 um 20:39
@Laura_Maelle
Ich verstehe es nicht
Vorhin ging’s um einen Notfall, jetzt um die geplante und bewusste Wohnungslosigkeit


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23.11.2024 um 20:41
@Jaska
Es ist eben juristisch recht komplex, aber trotzdem für mich verständlich, da ich mich genug auskenne.


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23.11.2024 um 20:59
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Meine 17-jährige Nichte rief mich gerade verzweifelt an nach einem Konflikt mit ihrer Mutter bzw. meiner Schwester, welche ich im Hintergrund schimpfen hörte. Ich brauchte eine Weile, doch konnte ich meine Nichte beruhigen, indem ich ihr die biblische Geschichte vom schlafenden Jesus und seinen Jüngern stoizistisch nahebrachte. Das half ihr. Gott sei Dank!
Ich telefonierte heute mit meiner Schwester, die sich zwischenzeitlich mit ihrer Tochter versöhnt hat. Das Gespräch war diesmal angenehm und locker. Ich erzählte ihr auch von meiner Situation mit meiner Einwohnergemeinde. Bin immer wieder froh, wenn ein Gespräch konstruktiv, unverkrampft und positiv verläuft. Das ist viel wert.

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