Kommentarbereich zu meinem Digitale-Nomaden-Thread

Laura_Maelle schrieb:Es läuft nun wirklich so wie in meinen Wahrträumen!

Nach meinen Wahrträumen wird sich alles finden. Ich könnte jetzt viele Sorgen hin- und herschieben, ob z. B. die Krankenkasse bezahlen wird, ob die geplanten OPs glücken werden, wie ich das alles hinkriege und verkrafte etc. Aber ich vertraue meinen Wahrträumen, diese sind zuverlässig. Und ich habe gute Fachärzte, die ich wirklich schätze. Gott ist bei mir, Schritt für Schritt.

Der gestrige Tag war einfach perfekt, wie er gelaufen ist. Es hat mich vieles an meine präkognitiven Wahrträume zu diesem Thema erinnert, all die Facetten, die sich Szene für Szene immer mehr erfüllen. Das ist schon faszinierend, obwohl ich es nicht anders kenne und immer wieder erlebe, wie sich Dinge erfüllen. Und das Menschliche hat auch gestimmt. Meine Fachärzte geben sich viel Mühe, alle drei. Da habe ich wirklich viel Glück. Gott sei Dank.

Ich werde jetzt einfach weiterhin meiner Behandlungsspur bis zu den OPs folgen und arbeite daran, alles dafür zu tun, dass dem nichts entgegensteht, gesundheitlich, behördlich und schriftlich. Ich habe noch einiges zu erledigen.

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Der Lymphfluss in meinem rechten Arthrosebein ist schlechter als in meinem linken Bein, sodass dort eventuell der Lymphfluss in die Vene umkanalisiert werden muss. Aber von außen ist davon kaum etwas sichtbar. Erst auf dem Bildschirm wird es wahrnehmbar und durch Drücken an der empfindlichen Stelle. Es ist meine Liegeseite und ich meinte noch, dass es davon herrühren könnte, was der Chirurg als Ursache nicht ausschließen kann. Der Angiologe fand diese Stelle am Bein auch immer verdächtig, sogar ohne bildgebende Sichtbarmachung. Das war die Hautstelle, die er ganz nah in Augenschein nahm. Dieses rechte Bein tut mir heute tatsächlich viel mehr weh. Ich will das beobachten und schauen, ob ich einen positiven Einfluss darauf nehmen kann.

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Laura_Maelle schrieb:Der Angiologe fand diese Stelle am Bein auch immer verdächtig, sogar ohne bildgebende Sichtbarmachung. Das war die Hautstelle, die er ganz nah in Augenschein nahm. Dieses rechte Bein tut mir heute tatsächlich viel mehr weh. Ich will das beobachten und schauen, ob ich einen positiven Einfluss darauf nehmen kann.

Ich habe deswegen heute mit der Angiologie telefoniert und darum gebeten, aus meinem Termin bei der Fachpflege eine Doppelsprechstunde mit dem Angiologen zu machen. Ich möchte seinen Rat. Gerade erhielt ich den Rückruf, dass es machbar ist.

Laura_Maelle schrieb am 28.11.2024:Mo 09.12.2024 um 14 Uhr Termin bei Fachpflege in Angiologie.

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Meine nächsten Termine:

Fr 06.12.2024 im Ortszentrum:
- um 14:30 Physio

optional:
- Kioske (Chimpys)
- Apotheke
- Einkaufscenter
- Supermarkt
- Waage in Chirurgie (nur Dienstag)

Mo 09.12.2024 um 14 Uhr Termin bei Fachpflege in Angiologie. Doppelsprechstunde mit Angiologen.

Fr 13.12.2024 um 14:30 Physio

Di 17.12. um 09.30 Uhr Hausarzt Blutabg.nüchtern

optional:
- Waage bei Hausarzt
- Waage in Chirurgie

Fr 20.12.2024 um 14:30 Physio

Fr 27.12.2024 um 13:30 Physio
(neue Physio-Verordnung abgeben und neue Physio-Termine abmachen!)

Im Dezember werden noch weitere Termine dazukommen. Außerdem muss ich noch mein Postfach leeren, Einkäufe erledigen, Digitalisieren sowie Behördliches und Schriftliches erledigen etc.

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Laura_Maelle schrieb:Die Ausgabe für die Waage könnte ich noch verschieben, denn ich darf mich jederzeit in der Chirurgie wiegen. Und weitere Physiotherapie-Verordnungen kann ich dort auch holen.

Laura_Maelle schrieb:Waage in Chirurgie (nur Dienstag)

Ich will nun versuchen, meine Termine im Krankenhaus möglichst auf den Dienstag zu legen, da ich jeden Dienstag die Möglichkeit habe, mich in der Chirurgie offiziell zu wiegen.

Diese offiziellen Wiegetage am Dienstag könnten mich auch so motivieren, die Fußwege zum Krankenhaus zur Routine werden zu lassen, denn bisher ist es noch nicht so. Dadurch nähme ich auch weiterhin genug ab, denn der Gewichtsunterschied zwischen den zwei letzten Wiegetagen war bereits geringer.

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Laura_Maelle schrieb:Der Lymphfluss in meinem rechten Arthrosebein ist schlechter als in meinem linken Bein, sodass dort eventuell der Lymphfluss in die Vene umkanalisiert werden muss. Aber von außen ist davon kaum etwas sichtbar. Erst auf dem Bildschirm wird es wahrnehmbar und durch Drücken an der empfindlichen Stelle. Es ist meine Liegeseite und ich meinte noch, dass es davon herrühren könnte, was der Chirurg als Ursache nicht ausschließen kann. Der Angiologe fand diese Stelle am Bein auch immer verdächtig, sogar ohne bildgebende Sichtbarmachung. Das war die Hautstelle, die er ganz nah in Augenschein nahm. Dieses rechte Bein tut mir heute tatsächlich viel mehr weh. Ich will das beobachten und schauen, ob ich einen positiven Einfluss darauf nehmen kann.

Laura_Maelle schrieb:Ich habe deswegen heute mit der Angiologie telefoniert und darum gebeten, aus meinem Termin bei der Fachpflege eine Doppelsprechstunde mit dem Angiologen zu machen. Ich möchte seinen Rat. Gerade erhielt ich den Rückruf, dass es machbar ist.

Laura_Maelle schrieb:Diese offiziellen Wiegetage am Dienstag könnten mich auch so motivieren, die Fußwege zum Krankenhaus zur Routine werden zu lassen, denn bisher ist es noch nicht so. Dadurch nähme ich auch weiterhin genug ab, denn der Gewichtsunterschied zwischen den zwei letzten Wiegetagen war bereits geringer.

Ein weiterer Grund, zügig abzunehmen und dafür mehr Bewegungsaufwand zu betreiben, ist diese Lymphfluss-Problematik in meinem rechten Arthrose-Bein. Wer weiß, wenn ich genug abnähme, erübrigt sich eventuell diese Lymphfluss-Kanal-OP. Im linken Bein ist nämlich nix! Alles wunderbar! Dort hat sich alles zurückgebildet. Mm.

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Wieviel solltest du denn abnehmen, also wieviel Übergewicht hast du denn?
Wenn eine Magenverkleinerung im Gespräch war, sind es doch nicht nur 10 oder 20 kg?

Spürnase62 schrieb:Wieviel solltest du denn abnehmen, also wieviel Übergewicht hast du denn?

Zu meinem Normalgewicht 30 kg Übergewicht, wobei auch die Wassereinlagerungen schwerer machen.

OK, da denke ich auch dass du das auf normalem Wege locker schaffen kannst ...
da verstehe ich jetzt so eine OP gar nicht...

@Spürnase62
Ja, finde ich auch. Wenn ich jetzt jeden Monat 5 kg abnähme, dann hätte ich in einem halben Jahr 30 kg weniger. Das wäre gut schaffbar.

Spürnase62 schrieb:da verstehe ich jetzt so eine OP gar nicht...

Als das noch diskutiert wurde, strebte der Chirurg mein Idealgewicht an und außerdem hatte ich zu dem Zeitpunkt noch 10 kg mehr als jetzt, also 40 kg bis zu meinem Normalgewicht. Zwischenzeitlich verlor ich jedoch 10 kg in 1 Monat! Vor allem natürlich durch die abgehenden Wassereinlagerungen.

Laura_Maelle schrieb:Wenn ich jetzt jeden Monat 5 kg abnähme, dann hätte ich in einem halben Jahr 30 kg weniger. Das wäre gut schaffbar.

Das nehme ich mir als Ziel vor. Mein nächster Termin beim Chirurgen ist genau in einem halben Jahr. Es sei denn, er meldet sich vorher für die OPs, sagte er. Vorerst ist der nächste Termin in einem halben Jahr. Er geht davon aus, dass ich jetzt weiterhin bestrebt bin, Gewicht zu verlieren.

Mitte Februar wär da noch der Termin beim Stoffwechselexperten. Wenn ich im Februar Mühe hätte, weiter abzunehmen, wäre die chemische Unterstützung eine mögliche Option, was ich aber noch offen halte und erst im Februar entscheiden muss. Bis Mitte Februar sollte ich also 15 kg abnehmen.

Laura_Maelle schrieb:Mo 09.12.2024 um 14 Uhr Termin bei Fachpflege in Angiologie. Doppelsprechstunde mit Angiologen.

Ich sollte den Angiologen gleich um zwei Rezepte für Kompressionsstrümpfe bitten, damit ich diese noch im Dezember machen lassen kann, denn ich habe pro Jahr Anrecht auf zwei Paare. Das sollte ich gleich nutzen. Ich habe das alte Rezept noch, das immer noch gilt. Er kann das einfach abschreiben.

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Laura_Maelle schrieb:Nach meinen Wahrträumen wird sich alles finden. Ich könnte jetzt viele Sorgen hin- und herschieben, ob z. B. die Krankenkasse bezahlen wird, ob die geplanten OPs glücken werden, wie ich das alles hinkriege und verkrafte etc. Aber ich vertraue meinen Wahrträumen, diese sind zuverlässig.

Ich sehe jetzt bei manchen meiner stark gerafften präkognitiven Wahrträume klar die Zusammenhänge zu meinem jetzigen Leben, wie es sich entwickelt. Da ich vorgängig auch vieles zu meiner Schwester und ihrem Leben vorausträumte, was sich ebenso bewahrheitete, ordnete ich einige losgelöste Traumaspekte erstmal optional meiner Schwester zu, weil es in ihren neuen Lebensabschnitt hineingepasst hätte vom Ansatz her. Doch hat es sich nicht bei ihr bewahrheitet, sondern bei mir. Durch diese neue Zuordnung weitet sich der Deutungsraum und erklärt vieles plausibler.

Das ist wirklich interessant und motiviert mich weiterhin, meiner Traumspur zu folgen. Ich dachte einfach zu lange ausschließlich an meine Schwester, deshalb ordnete ich Unklares erstmal ihr zu, weil es naheliegender schien zu dem Zeitpunkt. Ich habe zu wenig mit mir selbst gerechnet, war zu lange Trabant von ihr, statt ein eigener Planet zu sein. So sehr ließ ich mich vereinnahmen. Aber das ist jetzt nicht mehr so.

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