Kommentarbereich zu meinem Digitale-Nomaden-Thread

Gerade hat mich mein Neffe angerufen. Es tat so gut, seine Stimme zu hören! Er ist in seinem neuen Logistik-Job bereits "aufgestiegen" und macht bei den langjährigen Mitarbeitern und seinem jungen Chef einen guten Eindruck, denn er ist sehr technikaffin und kennt sich dort im System und Betrieb bereits gut aus. Außerdem hat er sich freiwillig für Überstunden am Samstag gemeldet, wofür ihm sein Chef höchstpersönlich dankte!

Auch wenn mein Neffe jetzt eine deutsche Telefon-Nummer hat und er die Abos über mich nicht mehr braucht, bat ich ihn, mir nur eine zurückzugeben und die andere aktiv zu halten, denn wenn irgendetwas passiert, könnte ich ihn über diese Nummer ausfindig machen. Er ist damit einverstanden. Er versteht meine Gefühle.

Mit meinem Neffen kann ich nahezu alles bereden, so wie früher mit meiner Mutter. Er versteht mich und kennt mich. Ich vertraue ihm mehr an als meiner langjährigen lieben Freundin, denn er bewertet es nicht, sondern versteht meine Motivation. Mit ihm kann man Pferde stehlen. Und ich habe dies auch oft für ihn getan in all den Jahren, ihn geschützt und rausgeboxt und zu ihm gehalten. Seine Geheimnisse sind bei mir sicher und meine bei ihm. Das ist wundervoll zu erleben, diese Vertrauensbasis. Dasselbe Grundvertrauen habe ich auch zu seiner jüngeren Schwester, ihre Geheimnisse sind bei mir sicher. Nur bei meinem Neffen ist es auch umgekehrt so. Er ist der Einzige, wo diese absolut sichere Gegenseitigkeit besteht.

Laura_Maelle schrieb:Di 17.12.2024 um 09.30 Uhr Hausarzt Blutabg. nüchtern, danach zum Chirurgie-Wiegen ins Spital, ab 11 Uhr im "großen" Restaurant, Essen mit lieben Freundin!

Auf diesen Tag will ich meiner lieben Freundin etwas schenken, etwas Ideelles, worüber sie sich wirklich freuen würde.

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Laura_Maelle schrieb:Auf diesen Tag will ich meiner lieben Freundin etwas schenken, etwas Ideelles, worüber sie sich wirklich freuen würde.

Ich habe das zerbrechliche Geschenk für meine liebe Freundin gut gepolstert verpackt und bereitgelegt. Ich freu mich schon über ihr strahlendes Gesicht! Dieses wunderschöne Glas aus Italien (irgendwann von meiner italienischen Anverwandtschaft in unsere Familie gebracht) hatte ich gesondert aufgehoben für einen solchen Anlass! Da meine liebe Freundin italienische Wurzeln hat, wird es sie besonders erfreuen.

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Trump wird als US-Präsident nicht nach Belieben agieren können. Die Gouverneure einiger Bundesstaaten haben Bündnisse angekündigt, um extreme Entscheidungen zu unterlaufen.

Die US-Wahl war gerade ein paar Tage her, da bezeichnete sich der Gouverneur von Illinois, J.B. Pritzker, auf X als "Krieger" im Kampf gegen diejenigen, die Freiheit und Würde seiner Bürger verletzten, und er fügte hinzu: Wer es auf "seine Leute" abgesehen habe, müsse erstmal an ihm vorbei.

Eine Kampfansage an Donald Trump war das, nachdem der soeben erneut zum US-Präsidenten gewählt worden war. Und Pritzker blieb damit nicht allein. Der Gouverneur von Kalifornien, Gavin Newsom, ließ verlauten, er wolle die kalifornischen Gesetze "Trump-sicher" machen.

Der konkrete Vorschlag von Gouverneur Newsom: Unter anderem für das kalifornische Justizministerium sollen bis zu 25 Millionen Dollar für mögliche Prozesskosten zur Seite gelegt werden.

Solche Auseinandersetzungen scheinen in Bundesstaaten wie Kalifornien, Colorado oder Illinois programmiert. Sie alle werden von demokratischen Gouverneuren regiert. Deren Politik steht zum Teil in scharfem Kontrast zu Trumps Wahlkampfversprechen.

Die Gouverneure von Illinois und Colorado haben nun eine Koalition angekündigt, die "schnell auf neue Bedrohungen reagieren" wolle. Die Allianz nennt sich "Governors Safeguarding Democracy". Ihr geht es um den Schutz der Gerichte in ihren Bundesstaaten, um den Schutz des Wahlrechts und die Abwehr weiterer Übergriffsversuche aus Washington. Vorbild dabei ist eine Gruppierung, die sich nach der Verschärfung des Abtreibungsrechts durch den Obersten Gerichtshof bildete, die Reproductive Freedom Alliance. An ihr beteiligten sich nach Auskunft der Gruppe 23 Gouverneure, die unter anderem dafür sorgten, dass vor der Präsidentschaftswahl größere Vorräte von Abtreibungspillen angelegt wurden.

Quelle:
https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/usa-demokraten-schutz-trump-100.html

Die bevorstehende Rückkehr von Donald Trump ins Weisse Haus hat ihren Schatten auf das Treffen der Nato-Aussenminister in Brüssel geworfen. Was, wenn Trump seine Drohungen wahr macht, die Unterstützung für Kiew einstellt und die Ukraine an den Verhandlungstisch zwingt?

Das Szenario geht so: Wladimir Putin und Wolodimir Selenski einigen sich kriegsmüde beziehungsweise unter Druck der USA auf einen Waffenstillstand. Jemand müsste die Frontlinie überwachen, auch als Sicherheitsgarantie für die Ukraine. Dass Donald Trump US-Soldaten dafür abgibt, ist eher unwahrscheinlich. Die Europäer müssten wohl den grössten Teil der Schutztruppe stellen, möglicherweise verstärkt durch Kontingente aus Saudiarabien oder Indien.

Hinter den Kulissen haben die Diskussionen unter den Verbündeten bereits begonnen. Wer stellt wie viele Soldaten, und könnte Deutschland aufgrund seiner Geschichte abseitsstehen? Frankreich, Polen und die baltischen Staaten könnten vorangehen, wollen die Aufgabe aber nicht allein stemmen. Auch Selenski hat in den letzten Tagen neue Signale gesetzt. Die Ukraine müsste vorerst auf die russisch kontrollierten Gebiete verzichten. Im Gegenzug verlangt der Präsident eine Einladung in die Nato, zumindest für die von Kiew kontrollierten Gebiete. Eine Teilmitgliedschaft im Bündnis wäre für die Ukraine die einzige Sicherheitsgarantie, die einigermassen verlässlich ist. Putin werde es nicht wagen, ein Nato-Mitglied anzugreifen. Die Beistandspflicht würde nicht für die russisch besetzten Gebiete gelten.

Das geteilte Deutschland wäre das historische Vorbild.

Mark Rutte warnte in einem Interview mit der «Financial Times» Donald Trump eindringlich vor den Sicherheitsrisiken, auch für die USA, sollte die Ukraine zu einem «schlechten Deal» mit Moskau gezwungen werden. Ein Diktatfrieden werde die USA und Europa schwach erscheinen lassen, heisst es am Sitz des Bündnisses. Nur eine starke Ukraine könne am Verhandlungstisch einen fairen Deal erzielen.

Hinzu kommt die wachsende Rolle der Allianz der Autokratien aus China, dem Iran und Nordkorea als Unterstützer Russlands im Krieg in Europa. Auch das wird am Hauptquartier der Nato gern als Mahnung Richtung Donald Trump vorgebracht, der sich auf die Rivalität mit China konzentrieren will.

Quelle:
https://www.tagesanzeiger.ch/nato-was-wenn-trump-selenski-zum-verhandeln-zwingt-897023529139

Das sind weltpolitisch spannende demokratische Entwicklungen der innen- und außenpolitischen Regulierung, die da gerade laufen in Hinblick auf Trumps unberechenbare Regierung. Ich hoffe, das kann Trumps zu erwartender Chaos-Nummer ein Stück weit die Spitze nehmen.

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Heute Morgen habe ich erstmal online Einzahlungen für die Familie gemacht. Meine eigenen reichen auf Montag. Ich mag mich da nicht so stressen kurz vor dem Wochenende. Nur das absolut Dringlichste hab ich bereits gestern erledigt.

Nun fängt auch schon der neue Tag an und die ersten Vorbereitungen auf den heutigen Termin:

Laura_Maelle schrieb:Fr 06.12.2024 im Ortszentrum:
- um 10.15 Uhr Brief holen
- um 14:30 Physio
(neue Physio-Verordnung abgeben!)

optional:
- Kioske (Chimpys)
- Apotheke
- Einkaufscenter
- Supermarkt
- Waage in Chirurgie (nur Dienstag)

Für neue Chimpys muss ich vielleicht zum Bahnhof, denn die Kioske im Ortszentrum scheinen öfter Lieferschwierigkeiten diesbezüglich zu haben oder bestellen nicht rechtzeitig nach. Aber vielleicht reicht es, um bis zum nächsten Termin am Montag durchzukommen, denn noch habe ich drei volle. Wenn ich doch zum Bahnhof fahre, dann erst auf dem Rückweg. So habe ich weniger Stress während den Ladenöffnungszeiten, denn diesmal muss ich Essensvorrat einkaufen.

Im Rückblick zum Termin beim Chirurgen am 3. Dezember bin ich immer noch froh, wie perfekt dieser Tag für mich gelaufen ist. Das Thema Magenverkleinerung ist nun wirklich vom Tisch. Das löst in mir eine große Erleichterung aus.Was den Rest angeht, vertraue ich meinen verlässlichen Wahrträumen. Es wird sich alles finden. Gott begleitet mich, Schritt für Schritt, Tag für Tag. Auch in meiner Erschöpfung und angesichts der anstehenden schriftlichen Arbeit.

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Meine nächsten Termine:

Fr 06.12.2024 im Ortszentrum:
- um 10.15 Uhr Brief holen
- um 14:30 Physio
(neue Physio-Verordnung abgeben!)

optional:
- Kioske (Chimpys)
- Apotheke
- Einkaufscenter
- Supermarkt
- Waage in Chirurgie (nur Dienstag)

Mo 09.12.2024 um 14 Uhr Termin bei Fachpflege in Angiologie. Doppelsprechstunde mit Angiologen.

Fr 13.12.2024 um 14:30 Physio

Di 17.12.2024 um 10 Uhr zum Chirurgie-Wiegen ins Spital, ab 11 Uhr im "großen" Restaurant, Essen mit lieben Freundin!

Fr 20.12.2024 im Ortszentrum:
- um 11 Uhr Hausarzt Blutabg. nüchtern
- um 14:30 Physio

Fr 27.12.2024 um 13:30 Physio

Im Dezember werden noch weitere Termine dazukommen. Außerdem muss ich noch mein Postfach leeren, Einkäufe erledigen, Digitalisieren sowie Behördliches und Schriftliches erledigen etc.

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Laura_Maelle schrieb:Da ich beim Hausarzt oft lange warten muss, werde ich den Termin oder die Zeit noch vorverschieben, weil das einfach zeitlich zu knapp wird, denn ich habe einen langen, erschöpfenden Fußweg bis zum Krankenhaus.

Vorverschieben am gleichen Tag ging nicht, also verschob ich den Hausarzt um 3 Tage auf den 20. Dezember:

Laura_Maelle schrieb:Fr 20.12.2024 im Ortszentrum:
- um 11 Uhr Hausarzt Blutabg. nüchtern
- um 14:30 Physio

Ich werde heute etwas früher als geplant losziehen. Ich freu mich auf das Essen.

Laura_Maelle schrieb:Fr 06.12.2024 im Ortszentrum:
- um 10.15 Uhr Brief holen
- um 14:30 Physio
(neue Physio-Verordnung abgeben!)

optional:
- Kioske (Chimpys)
- Apotheke
- Einkaufscenter
- Supermarkt
- Waage in Chirurgie (nur Dienstag)

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Heute konnte ich neben dem Supermarkt einen auf einen Drittel des ursprünglichen Preises herabgesetzten größeren Schalenkoffer ergattern. Den werde ich für die stationäre Therapie verwenden. Wirklich ein Schnäppchen für Schweizer Verhältnisse.

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Damit hätte ich alles Notwendige für den stationären Aufenthalt, nichts im Übermaß, aber es sollte reichen, wenn ich noch Waschmittel mitnehme. So lange werden die stationären Aufenthalte im Krankenhaus nicht sein, erklärte der Chirurg. Dafür wahrscheinlich mehrere kleine. Nur Hosen werde ich bei günstiger Gelegenheit später mal nachkaufen, weil sich so viele verfärbt haben.

Es ist gut, dass ich mich hier im Supermarkt-Sessel ausruhen kann, denn die Müdigkeit schlägt gerade unerbittlich zu. Ich muss mich erholen, damit ich fit werde für die Physiotherapie.

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Nun habe ich noch einen goldfarbenen Geschenkbeutel für das Italienische Glas gekauft, das ich meiner lieben Freundin schenken will am 17. Dezember bei unserem Mittagstreff im Spital.

Dabei sah ich noch eine auf einen Achtel herabgesetzte beige Tasche, die länger gesuchte Ergänzung zu meinen braunen Teleskopstöcken, denn langsam wurde mir der bisherige abgewetzte kleine Plastikbeutel peinlich.

Normalerweise sind solche Sachen erst im Januar so stark herabgesetzt, aber dieser kleine Laden neben dem Supermarkt hat heute den Black Friday, wurde mir erklärt. Also greife ich zu, sofern ich es sowieso dringend brauche.

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Die Physiotherapie wäre für heute geschafft. Mein Physiotherapeut fordert mir immer mehr ab, aber gerade so, dass ich es noch schaffe. Ich klärte ihn über mein Lymphödem im rechten Arthrose-Bein auf und stellte ihm einige Fragen. Er versuchte, mir entsprechende Übungen zu geben, die es positiv beeinflussen.

Im Moment ruhe ich mich wieder bei den Polstersitzen des Supermarkts aus. Hunger habe ich nicht, aber Durst. Zum Glück habe ich immer Hahnenwasser bei mir.

Es entspann sich ein Gespräch mit einem Mann in meinem Alter über die heutige Konsumgesellschaft und unsere frühere sparsame, minimalistisch ausgerichtete Familienkultur.

Danach rief mich meine Cousine an. Von ihr träumte ich vor kurzem. Dieses Gespräch war auch sehr nett. Sie ist 20 Jahre älter als ich und gerade vor 8 Monaten das erste Mal Oma geworden.

Die zwei Gespräche haben mich nun aber auch erschöpft.

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Laura_Maelle schrieb:Normalerweise sind solche Sachen erst im Januar so stark herabgesetzt, aber dieser kleine Laden neben dem Supermarkt hat heute den Black Friday, wurde mir erklärt. Also greife ich zu, sofern ich es sowieso dringend brauche.

Nach der Physiotherapie ging ich nochmal in den Outdoor-Laden, der Black Friday bis heute verlängert hat, und fand tatsächlich noch ein paar stark heruntergesetzte Dinge für meine medizinische Grundversorgung, die ich schon länger als dringend auf meine Einkaufsliste setzte. Da ich es jetzt so günstig kaufen konnte, griff ich sofort zu und habe damit ein weiteres Grundproblem gelöst. Das soll mir helfen, anders zu liegen wegen dem Lymphödem im rechten Bein.

Aber jetzt bin ich wirklich groggy.

Chimpys habe ich nun auch 2 getauscht beim nächsten Kiosk. Da ich sonst noch über 2 volle habe, reicht das bis Montag. Mehr hätte ich jetzt auch nicht mehr geschafft. Ich bin wirklich am Limit. Noch kann ich mich eine halbe Stunde bei den Polstersitzen ausruhen.

Ich warte gerade auf den Bus für den Rückweg.

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Ich habe es geschafft, sogar besser als ich dachte. Immer mehr zur Routine wird auch der letzte Fußweg auf dieser Strecke. Es endet zwar immer bei Rot, wenn ich die Straße überqueren will, aber erst bei den letzten Schritten. Dabei war ich zuerst so müde. Doch aß und trank ich etwas, um zu Kräften zu kommen. Das hat funktioniert!

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Der gestrige Tag verlief an sich optimal, was die vergünstigten Kaufgelegenheiten dringlicher Hilfsmittel betrifft, ebenso die bewegungsmäßige Bewältigung auf dem Rückweg. Nur erlebte ich danach doch noch einiges in meinem Umfeld, was Unsicherheiten in mein Leben bringt, wenn ich nicht flexibel darauf reagiere.

Aber genau diese schnelle Flexibilität ist bei mir krankheitsbedingt eingeschränkt, auch wenn ich unentwegt nach Lösungen suche und diese in kleinen Schritten umsetze. Der Druck auf mich wächst von allen Seiten. Finde ich entlastende Lösungen und Umsetzungsmöglichkeiten, rutsche ich dabei ins nächsthöhere Herausforderungslevel. Das stresst mich gewaltig!

Ich träumte das auch voraus, die Personen, die Szenen. Meine Wahrträume erfüllen sich auch diesbezüglich. Trotzdem fühle ich mich überfordert und ratlos, wie ich dem angesichts meiner fehlenden Reaktionsschnelle begegnen kann. Auf jeden Fall besonnen. Ich muss jetzt wirklich gut überlegen, wie ich das realistisch umsetzbar handhaben kann. Vielleicht lasse ich mich dadurch auch zu sehr verunsichern, aber es ist jetzt ein Zustand, der auf Dauer nicht funktionieren kann und bessere Lösungen erfordert.