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gestern um 11:27
Auf 9% runter habe ich meinen IPhone-Akku vertelefoniert, und das in der größten Kälte. Erst als ich zu bibbern begann, realisierte ich meine mangelnde Selbstfürsorge und beendete endlich das lange Gespräch mit meiner Schwester. Hoffentlich hat mir das jetzt nicht geschadet. Ich ging gleich unter meine zwei Decken, diesmal mit hochgeschlossener Winterjacke samt Kapuze, um mich aufzuwärmen. Eines meiner Chimpys lädt derzeit mein IPhone, dessen Hitze mir gerade wohl tut in meiner immer noch unterkühlten Hand. Nun liege ich bei 28%. Wie kann man nur so vertieft in ein Gespräch sein und so lange nichts von der Kälte merken?

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gestern um 13:31
Ich habe für mein künftiges Zimmer (oder Wohnung) ein Bettystem gesucht und gefunden, das sich mit dem ÖV in kleinen zusammensetzbaren Teilen transportieren lässt und mich an ein Campervan-Ausbau-Video erinnert, das ich hier schon mal postete, weil ich die Idee so originell fand: Froli.

Youtube: Alles rund ums Bett / Kinderbett im Campervan / #14 Camperausbau
Alles rund ums Bett / Kinderbett im Campervan / #14 Camperausbau
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gestern um 13:48
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Ich habe für mein künftiges Zimmer (oder Wohnung) ein Bettystem gesucht und gefunden, das sich mit dem ÖV in kleinen zusammensetzbaren Teilen transportieren lässt und mich an ein Campervan-Ausbau-Video erinnert, das ich hier schon mal postete, weil ich die Idee so originell fand: Froli.
Ich bestellte mir erstmal ein kleines Erweiterungspaket zum Testen und finde es wirklich gut, zusammen mit kleinen Bodenkissen und/oder sonstigen weichen Matten (Gymnastik, dicke weiche Bad-Bodenmatten).

Allerdings erst für die Zeit, wenn es mir gesundheitlich besser geht und meine Beine nicht mehr so geschwollen sind.

In der Zeit, wo ich ambulante medizinische Betreuung in meinem Zimmer benötige, werde ich ein Pflegebett inklusive Matratze mieten, so wie mein Schwager, als er zuhause medizinisch versorgt wurde.

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gestern um 18:46
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Meine Nichte wird heute mit Freunden nach Paris fahren, wenn alles nach Plan läuft. Auch deshalb gestaltet sich Weihnachten etwas turbulent. Jeder hat einen vollen Terminkalender, auch an den Feiertagen.

Außerdem hat meine Schwester ihre unberechenbaren Launen, zusätzlich wegen der kranken Nachbarin und den Stimmungen ihrer schnell mal aufgeschreckten Katze. Deshalb ist es nicht einmal sicher, ob ich zu ihr fahren kann. Alles, was ihren Kater stressen könnte, ist nicht erwünscht.

Sogar ihr Sohn aus Deutschland kann nicht länger bei ihr bleiben. Er wird noch bei Freunden übernachten. Deshalb bin ich etwas nervös wegen meiner Geschenke-Übergabe an ihn. Und ich möchte Zeit mit ihm verbringen. Ich traf ihn am 26. Juni das letzte Mal, einen Tag bevor ich meinen kleinen Infarkt hatte. Er riet mir gleich, in den Notfall zu fahren. Danach besuchte er mich noch am 29. Juni im Spital, bevor er nach Deutschland fuhr. Das ist nun ein halbes Jahr her.
Also eines ist geklärt: Mein Neffe will alle Geschenke, die ich für ihn habe. Ich soll diese dorthin bringen, wo wir als Familie Weihnachten feiern. Zeit und Ort noch unbekannt.


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gestern um 19:19
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Also eines ist geklärt: Mein Neffe will alle Geschenke, die ich für ihn habe. Ich soll diese dorthin bringen, wo wir als Familie Weihnachten feiern. Zeit und Ort noch unbekannt.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Gerade habe ich mit meiner Schwester telefoniert. Wir vereinbarten provisorisch ein Weihnachtstreffen bei ihr am 25. oder 26. Dezember, aber es müsse ruhig und leise sein, also stille Weihnachtszeit im wörtlichsten Sinne, da die betagte Nachbarin unter ihr sehr krank sei.
Meiner Schwester wäre es am liebsten, wir würden im Spital Weihnachten feiern.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Meine Schwester möchte wissen, ob das Spital-Restaurant auch an Weihnachten bis 18 Uhr offen hat. Und ob das Café wie immer bis 20 Uhr geöffnet ist. Das muss ich nachfragen am Dienstag.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Di 24.12.2024 (K-Strümpfe durchtragen, klinisch)
- 9 Uhr Apotheke bei Spital (klinisch, K-Strümpfe)
-10 Uhr-Waage Chirurgie (nur Di)
Eine gute warme Mahlzeit gibts im Spitalrestaurant nur mittags, deshalb schlug ich 11 Uhr im Spital vor am 25. Dez. oder 26. Dez.

Ich habe gerade am Spital telefoniert. Das Spital-Restaurant und das Bistro sind an den Weihnachtstagen ganz sicher von 9 - 18 Uhr geöffnet. Es gibt am Mittag warme Mahlzeiten.

Mein Neffe will sich noch rumhören, wie seine Kumpels Weihnachten organisieren, damit er uns ein genaueres Zeitfenster geben kann.


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gestern um 19:57
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Eine gute warme Mahlzeit gibts im Spitalrestaurant nur mittags, deshalb schlug ich 11 Uhr im Spital vor am 25. Dez. oder 26. Dez.
Mehr kann ich heute nicht mehr vorschlagen, denn mein Neffe muss noch waschen und meine Schwester ist heute nicht so gut drauf, aber immerhin etwas habe ich vorgearbeitet und mein Neffe kann rechtzeitig bei den Kumpels nachfragen.

Es bleibt jedoch noch vieles unbestimmt und den Launen meiner Schwester überlassen. Auch mein Neffe hat gewisse Vorstellungen von Weihnachten, möchte vielleicht selber kochen und lieber zuhause bei seiner Mutter feiern und wird sie eventuell entsprechend beeinflussen. Keine Ahnung.

Dass ich solche unwägbaren Situationen nicht so gut aushalte, sei nochmal erwähnt. Aber ich freu mich auf das Wiedersehen meines Neffen und bin zufrieden, weil er alle meine angekündigten Geschenke gerne annimmt und ihren Wert für sich sieht, denn ich gebe nur, was der andere wirklich gebrauchen kann. Gerade das Schnitzgerät und der neue mittelgroße Schalenkoffer haben zusammen einen Wert von 300 CHF. Ich will das nur jemandem geben, der diesen Wert schätzt und Freude daran hat.


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gestern um 21:20
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Meiner Schwester wäre es am liebsten, wir würden im Spital Weihnachten feiern
Warum unbedingt in einem Krankenhaus Cafe/Restaurant und nicht in einem anderen schönen anderen Café oder Restaurant, wenn es außerhalb sein soll?


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gestern um 22:14
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Aber ich freu mich auf das Wiedersehen meines Neffen und bin zufrieden, weil er alle meine angekündigten Geschenke gerne annimmt und ihren Wert für sich sieht, denn ich gebe nur, was der andere wirklich gebrauchen kann. Gerade das Schnitzgerät und der neue mittelgroße Schalenkoffer haben zusammen einen Wert von 300 CHF. Ich will das nur jemandem geben, der diesen Wert schätzt und Freude daran hat.
Das ist der neue Schalenkoffer für meinen Neffen im Wert von 100 CHF, den ich am Black Friday mit Rabatt erhielt:

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gestern um 22:51
Das Schnitzgerät für meinen Neffen im Wert von ursprünglich 200 CHF (heute auch für 140 CHF erhältlich) habe ich getestet. Es funktioniert einwandfrei! Jetzt liegt alles mitnahmebereit im Schalenkoffer für meinen Neffen. Muss jetzt nur noch wissen, an welchem Tag die Übergabe ist! ^^

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gestern um 22:59
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:Warum unbedingt in einem Krankenhaus Cafe/Restaurant und nicht in einem anderen schönen anderen Café oder Restaurant, wenn es außerhalb sein soll?
Meine Schwester sagt, es sei sonst alles geschlossen an Weihnachten. Außerdem liegen die Preise im Spital-Restaurant eher im mittleren Feld. Also nicht übertrieben teuer, da es ein Selbstbedienungsrestaurant ist.


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gestern um 23:16
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Ich bestellte mir erstmal ein kleines Erweiterungspaket zum Testen und finde es wirklich gut, zusammen mit kleinen Bodenkissen und/oder sonstigen weichen Matten (Gymnastik, dicke weiche Bad-Bodenmatten).

Allerdings erst für die Zeit, wenn es mir gesundheitlich besser geht und meine Beine nicht mehr so geschwollen sind.
So sieht das dann aus, wenn man es zusammensetzt:

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gestern um 23:43
Ich habe das Froli-System auch als Sitzfederung ausprobiert, funktioniert wunderbar!

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um 01:24
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Eine gute warme Mahlzeit gibts im Spitalrestaurant nur mittags, deshalb schlug ich 11 Uhr im Spital vor am 25. Dez. oder 26. Dez.
Es wäre auch am 24. Dezember um 11 Uhr im Spital-Restaurant möglich.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Di 24.12.2024 (K-Strümpfe durchtragen, klinisch)
- 9 Uhr Apotheke bei Spital (klinisch, K-Strümpfe)
-10 Uhr-Waage Chirurgie (nur Di)
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Jetzt liegt alles mitnahmebereit im Schalenkoffer für meinen Neffen. Muss jetzt nur noch wissen, an welchem Tag die Übergabe ist! ^^
Ich würde für den Rückweg (dann ohne Schalenkoffer meines Neffen) meinen im Rucksack verstauten zusammenklappbaren zweiten Teleskop-Stock verwenden.


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um 07:01
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Nachdem mein rechtes Bein so schmerzte, musste ich den rechten Kompressionsstrumpf ausziehen. Danach wurde ich mir unsicher, ob ich ohne Strumpf auf die Reise gehen kann. Das Bein könnte anschwellen. Ich schlief wieder ein und träumte zuerst vom Krankenhaus, wo offenbar alles, was sonst am 24. Dezember gemacht wird, bereits am 23. Dezember stattfindet, wie mir die ältere Assistentin meines Chirurgen erklärt. Das würde meinen Wiegetag betreffen.

Danach träumte ich von Winterlandschaften und meinem verstorbenen ältesten Bruder, der in der Winterkälte erfror an einem 21. Januar, als ich 24 Jahre alt war, gefolgt von meinem heroinsüchtigen Bruder, der 2 Tage später am 23. Januar starb.

Mein ältester Halbbruder war kein guter Mensch, sondern gewalttätig und bedrohlich. Für lange Zeit konnte er draußen überleben. Er richtete aber auch viel Ungutes an, wie ich von meiner Einwohnerkontrolle erfahre. Der ganze frühere Hass meiner fünf Halbbrüder, die mich und meine Schwester ablehnten, ballt sich in ihm zusammen, sodass er beginnt, mich zu verfolgen im Traum. Wie ein Schatten, der mich quält, der mich in die Situation bringt, meine Sachen im früheren Elternhaus in den Signalfarben Rot und Grün zu sehen. Als befände ich mich auf dem Fußgängerstreifen und die Ampel wechselt auf Rot, bevor ich die andere Straßenseite sicher erreicht habe, als wäre mein Leben in Gefahr, als würde mein verstorbener ältester Halbbruder mich an Leib und Leben bedrohen.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Heute Nacht träumte ich von meinem wöchentlichen Wiegetag in der Chirurgie und wie ich den netten Fräulein bei der Anmeldung, wo ich mich wiegen kann, von den abgehenden Wassereinlagerungen erzähle, die für die hauptsächliche Gewichtsreduktion verantwortlich sind laut dem Angiologen und auch nach eigener Einschätzung, da ich viel Wasser verliere trotz Tabletten, die eigentlich das Gegenteil herbeiführen müssten. Deshalb rannte ich vor dem Wiegen nochmal auf die Toilette gleich neben der Anmeldung.

Das alles erinnert mich an ein Gedicht über das Wasser, aber ich kann es nicht mehr zuordnen. Der Chirurg kommt dazu und bestätigt die Aussage des Angiologen mit den abgehenden Wassereinlagerungen.
Heute Nacht träumte ich erneut vom Chirurgen, der sich aktuell um die Eingabe der geplanten OPs an mir bei meiner Krankenkasse bemüht. Ich sehe der Sache mit Sorge entgegen und traue der Krankenkasse nicht, aber mein Chirurg beruhigt mich diesbezüglich. Er lasse mich damit nicht alleine.

Beitrag von Laura_Maelle (Seite 101)

Beitrag von Laura_Maelle (Seite 103)


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um 07:24
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Heute Nacht träumte ich erneut vom Chirurgen, der sich aktuell um die Eingabe der geplanten OPs an mir bei meiner Krankenkasse bemüht. Ich sehe der Sache mit Sorge entgegen und traue der Krankenkasse nicht, aber mein Chirurg beruhigt mich diesbezüglich. Er lasse mich damit nicht alleine.
Falls die Krankenkasse den OPs im Wege stehen sollte, hoffe ich wenigstens für den Moment auf eine operative Minimalgewährung, damit ich im nächsten Sommer nicht wieder dieselben aufgequollenen Beine haben muss. So schlimm darf es nicht jeden Sommer werden. Ich müsste dann auf jeden Fall vor Gericht ziehen gegen meine Krankenkasse.

Hoffentlich bleibt mir das vorerst erspart. Im Moment geht es mir ja gut, weil Winter ist, doch bei Hitze quellen meine Beine richtig auf. Aufgrund meiner verbesserten medizinischen Selbstversorgung könnte ich dem im nächsten Sommer besser begegnen, aber verhindern könnte ich das Aufquellen der Beine nicht.


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um 07:36
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Ich müsste dann auf jeden Fall vor Gericht ziehen gegen meine Krankenkasse.
Möglich wäre auch eine teilweise Zulassung der OPs durch das Spital aufgrund der Dringlichkeit der Eingriffe und eine nachträgliche Forderung des Spitals gegenüber der Krankenkasse vor Gericht. Es könnte auch sein, dass dann mein Kanton die Kosten übernehmen muss. Denn so weit ich weiss, muss mir das Spital helfen, wenn die Eingriffe unumgänglich sind. Und das sind sie.


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um 07:59
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 14.12.2024:Ich schlief heute nach und träumte vom Krankenhaus. Dort sah ich den Chirurgen im Gang an einem meiner Wiege-Tage in der Chirurgie. Danach pendle ich zwischen dem kleinen Café und dem Personal-Restaurant, um mittags der großen Menschenmasse im Personal-Restaurant zu entgehen.

Ich wollte später dann doch noch mehr über den Chirurgen erfahren und Fragen zu meinen OPs stellen, sodass ich wieder in Richtung Chirurgie ging. Aber irgendwie nahm ich wohl einen anderen Gang, denn auf einmal befand ich mich in einem Konferenz-Saal, wo mein Chirurg vorne am Rednerpult stand und eine Fachrede zur Supermikrochirurgie hielt vor anderen Chirurgen. Er erhielt daraufhin viel Beifall von seinen Fachkollegen.

Das erinnerte mich wiederum an die Vorträge eines Arztes, den ich mir früher öfter anhörte. Die Mimik war etwas ähnlich verhalten, auch gleichzeitig jemand, der sich nicht verunsichern lässt. Also jemand, der nicht wirklich etwas darauf gibt, was andere denken und urteilen, sondern eine eigenständige Fachbeurteilung entwickelt und anderen weitergibt.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 15.12.2024:Ich schlief nochmal eine Runde: Im Traum befand ich mich anfangs zum Wiege-Tag in der Chirurgie. Es stehen recht viele Leute im Gang, obwohl es noch nicht Mittag ist. Da sehe ich den Chirurgen in meine Richtung kommen, grüße ihn mit seinem Nachnamen. Er nimmt meine rechte Hand zur Begrüßung, weist in einem ersten Satz darauf hin, dass sich seine an diesem Tag anwesende Mutter auch angesprochen fühlen könnte, und führt mich zum Patiententisch, denn es ist gerade ein Anlass im Personal-Restaurant gleich nach der Chirurgie. Ich schaue mich neugierig nach seiner Mutter um, aber es stehen zu viele Leute herum. Da kreuzt meine Schwester auf und bringt mir Gepäck von mir, sodass ich mich im Moment etwas überladen fühle. Irgendwie muss ich das Ganze zu meinem Lager transportieren im Bus. Das gestaltet sich sehr mühsam.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 17.12.2024:Heute Nacht träumte ich wieder von der Chirurgie. Der durch die häufige Abwesenheit des Chirurgen ausgebremste Vertrauensaufbau wächst trotzdem, weil der Chirurg sich warmherzig und hilfsbereit zeigt bei Fragen und dadurch die Vertrauensbildung fördert. Dadurch entsteht langsam eine Vorstellung davon, wie der Behandlungsverlauf aussieht.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 18.12.2024:Ich träumte wieder etwas zum Chirurgen, der offenbar einer Lehrtätigkeit nachgeht und jemanden, den er unterweist, fragt, wie viele Blätter er gerade in der Hand halte, und daraufhin erklärt, wie vorteilhaft es für die Konzentration sei, jeweils nur das aktuelle Blatt in der Hand zu halten, um sich nicht zu verzetteln und ganz bei der aktuellen Sache zu sein, was in der Chirurgie besonders wesentlich ist.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 19.12.2024:Heute Nacht träumte ich von meinem wöchentlichen Wiegetag in der Chirurgie und wie ich den netten Fräulein bei der Anmeldung, wo ich mich wiegen kann, von den abgehenden Wassereinlagerungen erzähle, die für die hauptsächliche Gewichtsreduktion verantwortlich sind laut dem Angiologen und auch nach eigener Einschätzung, da ich viel Wasser verliere trotz Tabletten, die eigentlich das Gegenteil herbeiführen müssten. Deshalb rannte ich vor dem Wiegen nochmal auf die Toilette gleich neben der Anmeldung.

Das alles erinnert mich an ein Gedicht über das Wasser, aber ich kann es nicht mehr zuordnen. Der Chirurg kommt dazu und bestätigt die Aussage des Angiologen mit den abgehenden Wassereinlagerungen.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Nachdem mein rechtes Bein so schmerzte, musste ich den rechten Kompressionsstrumpf ausziehen. Danach wurde ich mir unsicher, ob ich ohne Strumpf auf die Reise gehen kann. Das Bein könnte anschwellen. Ich schlief wieder ein und träumte zuerst vom Krankenhaus, wo offenbar alles, was sonst am 24. Dezember gemacht wird, bereits am 23. Dezember stattfindet, wie mir die ältere Assistentin meines Chirurgen erklärt. Das würde meinen Wiegetag betreffen.

Danach träumte ich von Winterlandschaften und meinem verstorbenen ältesten Bruder, der in der Winterkälte erfror an einem 21. Januar, als ich 24 Jahre alt war, gefolgt von meinem heroinsüchtigen Bruder, der 2 Tage später am 23. Januar starb.

Mein ältester Halbbruder war kein guter Mensch, sondern gewalttätig und bedrohlich. Für lange Zeit konnte er draußen überleben. Er richtete aber auch viel Ungutes an, wie ich von meiner Einwohnerkontrolle erfahre. Der ganze frühere Hass meiner fünf Halbbrüder, die mich und meine Schwester ablehnten, ballt sich in ihm zusammen, sodass er beginnt, mich zu verfolgen im Traum. Wie ein Schatten, der mich quält, der mich in die Situation bringt, meine Sachen im früheren Elternhaus in den Signalfarben Rot und Grün zu sehen. Als befände ich mich auf dem Fußgängerstreifen und die Ampel wechselt auf Rot, bevor ich die andere Straßenseite sicher erreicht habe, als wäre mein Leben in Gefahr, als würde mein verstorbener ältester Halbbruder mich an Leib und Leben bedrohen.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Heute Nacht träumte ich erneut vom Chirurgen, der sich aktuell um die Eingabe der geplanten OPs an mir bei meiner Krankenkasse bemüht. Ich sehe der Sache mit Sorge entgegen und traue der Krankenkasse nicht, aber mein Chirurg beruhigt mich diesbezüglich. Er lasse mich damit nicht alleine.
Beitrag von Laura_Maelle (Seite 98)

Beitrag von Laura_Maelle (Seite 103)


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um 08:21
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 14.06.2024:Ich war gerade im Krankenhaus, um abzuklären, ob ich wieder so viel reisen kann wie früher als digitale Nomadin. Im Moment bin ich nur begrenzt regional unterwegs, also nicht in der ganzen Schweiz. Aber die Bewegung tut mir gut. Deshalb ist das schon das Richtige für mich. Der Arzt bestärkt mich darin, denn so bin ich automatisch gezwungen, mich mehr zu bewegen, und verfalle nicht in eine Schonhaltung. Er ist ganz genau im Bilde über meine Lebenssituation.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 14.06.2024:Ja, es wird voraussichtlich eine stationäre Behandlung im Krankenhaus geben, vielleicht auch gleich dort. Das wird noch abgeklärt.
Ich kann mich noch gut erinnern: Am 14. Juni 2024, meinem Ersttermin bei meinem Angiologen in diesem Jahr, waren meine Beine bereits derart aufgequollen, dass sogar im Krankenhaus viele große Augen bekamen, obwohl die ja einiges gewöhnt sein müssten.


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um 09:22
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Falls die Krankenkasse den OPs im Wege stehen sollte, hoffe ich wenigstens für den Moment auf eine operative Minimalgewährung, damit ich im nächsten Sommer nicht wieder dieselben aufgequollenen Beine haben muss. So schlimm darf es nicht jeden Sommer werden. Ich müsste dann auf jeden Fall vor Gericht ziehen gegen meine Krankenkasse.
Es ist allerdings in meinem Fall ziemlich unwahrscheinlich, dass mir die Leistung durch die Krankenkasse gleich vollumfänglich verweigert wird, da die Behandlung meiner Krankheit leistungspflichtig gelistet ist seit einigen Jahren.


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