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Blog zu meinem Digitale-Nomaden-Thread

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Blog zu meinem Digitale-Nomaden-Thread

02.03.2025 um 20:57
Ich hatte gerade viel Stress mit meinem alten Netbook. Da muss ich noch einiges tun, um das in Ordnung zu bringen. Wollte heute gar nichts Dergleichen tun, sondern mich eigentlich immer noch ausruhen. Es war also ein Netbook-Zugriff im Affekt, weil ich etwas dringend machen wollte. Aber ging nicht so schnell wie erwünscht. Also ließ ich es erstmal sein. Ist noch der falsche Zeitpunkt und vielleicht ein Wegweiser von oben, mir mehr Zeit zu lassen, vor allem mit mehr Abstand und Ruhe.


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02.03.2025 um 21:11
Es kann schon sein, dass ich irgendwann diesen Blog-Strang nicht mehr fortsetze, aber das wird dann ganz andere Gründe haben und nicht, weil das andere sagen. Im Moment finde ich es immer noch sinnvoll, den Blog-Strang fortzusetzen. ;)


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gestern um 09:54
Der Blog wurde nun umbenannt (auch im Titel), also kein "Kommentarbereich" mehr im engen Sinne. ICH bestimme, was hier stehen bleibt als Reaktion.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 06.12.2023:Hier ist der Blog zu meinem Digitale-Nomaden-Thread,



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gestern um 10:20
Ich sitze direkt am Fenster des Internet-Cafés. Die Sonne strahlt über die gesäuberten Straßen. Gestern war noch alles voller Karneval/Fasnacht-Konfetti.

Ich gehe heute doch nicht ins Spital zum früheren Wiegen, sondern lasse es einfach ganz aus. Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß, so die durchaus wahre Volksweisheit. Manchmal ist es wirklich besser. So genau muss ich das jetzt echt nicht wissen, und meine Ärzte auch nicht. Das ist mein Patientenwille. Ich bestimme über mich selbst. Da hat keiner reinzureden. Die Ärzte müssen halt warten, bis ich mich wieder wiegen lasse. Aber ich glaube, dass meine Ärzte da schon Verständnis haben werden. Ich hoffe, sie denken derzeit nicht daran. Der nächste Termin, wo es spezifisch um mein Gewicht gehen wird, ist erst am 2. April. bis dahin nehme ich ab.Hier im Internet-Café finde ich das Essen ungenießbar. Das ist deshalb der beste Ort, um abzunehmen!

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gestern um 13:30
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Ich werde schon einen Tag früher ins Spital gehen zum Wiegen. Dann ist wenigstens der Chirurg nicht anwesend beim Wiegen. Am Dienstag werde ich ihn dann einfach so antreffen, aber er wird mein Wiegen verpasst haben und deshalb nicht danach fragen.

Beim Arzt, der mich wegen dem Infarkt untersucht, werde ich auf den letzten offiziellen Gewichtseintrag verweisen, der ist älter und niedriger. Und wenn er wegen der Aktualität fragt, werde ich von Schwankungen nach oben sprechen, aber nichts Genaues angeben, damit er nichts einträgt, zumindest nicht gleich 7 kg Gewichtszunahme! Das verkraften meine Ärzte sonst nicht. Das werde ich aber bald wieder runterhaben bis zum 2. April-Termin beim Stoffwechselexperten. Dafür habe ich 1 Monat Zeit. Ja, so mache ich es!
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Ich gehe heute doch nicht ins Spital zum früheren Wiegen, sondern lasse es einfach ganz aus. Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß, so die durchaus wahre Volksweisheit. Manchmal ist es wirklich besser. So genau muss ich das jetzt echt nicht wissen, und meine Ärzte auch nicht. Das ist mein Patientenwille. Ich bestimme über mich selbst. Da hat keiner reinzureden. Die Ärzte müssen halt warten, bis ich mich wieder wiegen lasse. Aber ich glaube, dass meine Ärzte da schon Verständnis haben werden. Ich hoffe, sie denken derzeit nicht daran. Der nächste Termin, wo es spezifisch um mein Gewicht gehen wird, ist erst am 2. April. bis dahin nehme ich ab.Hier im Internet-Café finde ich das Essen ungenießbar. Das ist deshalb der beste Ort, um abzunehmen!
Ich schrieb dem Chirurgen eine E-Mail über den morgigen 45-minütigen Kontrolltermin wegen meinem Infarkt. Falls ich ihn morgen antreffe, wird er nun daran denken und nicht an mein Gewicht. Außerdem schrieb ich ihm noch was zu meinen Bemühungen, eine Wohnung über den Sozialleiter zu erhalten, denn das wird den Chirurgen primär beschäftigen, weil es seine Behandlung beeinflusst. Der Chirurg schickte mir gerade eine Lesebestätigung.


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gestern um 13:54
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Was heute an Karneval/Fasnacht gesagt wird, sollte man vermutlich nicht so ernst nehmen. Trotzdem empfand ich es leicht als irritierend, wie eine junge Frau sich hinter mich setzte bei einem Mäuerchen und anfing, lauthals vor sich hinzufluchen wie eine Verrückte. Das alles ergab überhaupt keinen Sinn! Sie steigerte sich da wohl in eine Rolle hinein. :D
Ich habe diese junge Frau gestern nochmal gesehen, immer noch in diesem "ver-rückten" Zustand. Naja, da die Polizei hier regelmäßig vorbeifährt, wird sie wohl bald Hilfe in ihrer Desorientierung gefunden haben. Heute sah ich sie jedenfalls nicht mehr, sonst hätte ich sie ein weiteres Mal angesprochen. Sie reagierte beim ersten Mal kaum direkt auf mich, als wäre sie in einer anderen Welt, wo sie ihre Rolle spielt. Sehr strange.


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gestern um 14:13
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Ich schrieb dem Chirurgen eine E-Mail über den morgigen 45-minütigen Kontrolltermin wegen meinem Infarkt.
Und was bekomme ich? Einen Anruf vom Spital. Der Termin wird verschoben. Der betreffende Arzt sei krank. Aber es wurde mir zugesichert, mir einen zeitnahen Termin zu geben und gegebenenfalls einen anderen Patienten zu verschieben, der weniger lange gewartet hat als ich. Denn ich will wissen, wie groß mein Infarktrisiko derzeit noch ist.


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gestern um 14:49
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 30.01.2025:Ich träumte vom Ort meiner Jugend, wo ich eingeschult wurde, von meinem Elternhaus und der Gasse, die zum Nachbarhaus führte. Diese wurde zum Gang zwischen dem großen Restaurant und der Chirurgie bis zum kleinen Bistro des Spitals, zwischen denen ich öfter zu Fuß pendle, wenn ich im Spital bin. Von dort führt der Gang zu den Liften und den verschiedenen Abteilungen und zu den Nebengebäude-Trakten, alles gut erreichbar von dieser zentralen Lage aus.

So fällt es mir auch nicht schwer, die neuen Termine in mir noch unbekannten Unterabteilungen einzuhalten bei einer mir noch unbekannten Ärzteschaft. Nur einen der Termine kann ich noch nicht zuordnen, vielleicht ist der wieder im Parallelspital. Und wer diesen angeordnet hat, ist auch nicht klar. Der Angiologe ist es jedenfalls nicht, denn diesen frage ich danach.

Dadurch, dass mein Hausarzt so viel veranlasst hat bei mir völlig fremden, noch namenlosen Ärzten, die wiederum neue Termine veranlassen in wieder anderen Abteilungen, verliere ich die Übersicht und muss immer wieder beim Spital nach den Terminen fragen, ob da etwas Neues dazugekommen ist. Auch der Chirurg könnte auf einmal aktiv werden und einen wichtigen Termin für mich veranlassen wegen der geplanten OP.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Dieser Traum beschäftigt mich weiterhin wegen dem "unbekannten Termin". Das Reden mit dem Angiologen passt zu meiner Begegnung des Angiologen bei der Bushaltestelle
Der "unbekannte Termin" scheint mehr mit meiner sozialen Situation in Verbindung zu stehen, wodurch sich ein eigener Mailstrang ausschließlich zum Chirurgen entwickelt hat, der es genauer wissen wollte. Er scheint diesbezüglich auch vertraulicher mit meinen Infos umzugehen und gibt nur weiter, was wirklich notwendig ist. Ich fragte nämlich die Frau der Spital-Sozialberatung, welche Infos sie von ihm erhalten hatte.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Die Ausgangssituation vor den Terminen mit einer mir noch unbekannten Ärzteschaft passt gut zum kommenden Dienstag, ebenso die Verbindung mit dem Wiegetag in der Chirurgie, von wo ich dann zur unbekannten Ärzteschaft aus aufbreche.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Der Dienstag ist ein neuralgischer Tag, weil ich an diesem Tag vermutlich mehr Einblick erhalte über meinen Gesundheitszustand, gerade was den Infarkt angeht. Außerdem könnte ich beim Wiegen meinen Chirurgen antreffen, den meine derzeitige soziale Situation vermutlich weiterhin beschäftigt. Ich möchte bis dahin wenigstens meine Erschöpfung deutlich überwunden haben.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Insgesamt betrachtet kommt der Chirurg mehr aus sich raus in meinen Wahrträumen, weshalb ich die OP schon im März für möglich hielt, was aber nicht zutrifft. Dieses verstärkte Engagement und Aus-sich-Rauskommen bezieht sich nämlich nicht auf eine OP im März, sondern auf meine soziale Situation, die meine Weiterbehandlung verunmöglicht, wenn ich sie nicht löse. Das wurde mir bei der Durchsicht meiner Wahrträume klar. Ich erinnere mich zudem, wie mir mein Hausarzt den Arztbericht meines Chirurgen vorlas und dabei meine soziale Situation als Aspekt Erwähnung findet in dessen Arztbericht.
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gestern um 17:30
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 25.01.2025:Ich träumte, wie ich bei einer E-Mail-Lesebestätigung des Chirurgen auf einmal den englischen Begriff "subjected" las.

Da wachte ich auf und recherchierte zu diesem Begriff "subjected" (unterworfen) und fand folgenden stimmigen Satz:
"Statt Mitarbeitern und Assistenten ein Beispiel unabhängigen Denkens zu geben, lebten Dozenten und Professoren dem wissenschaftlichen Nachwuchs im Normalfall geistige Unterwerfung und soziale Anpassung vor."
Quelle:
Engler, Wolfgang: Die Ostdeutschen. Berlin: Aufbau-Taschenbuch-Verl. 2000 [1999], S. 195
Mittlerweile erkenne ich im Subjected-Traum eine andere Bedeutung, nämlich eher im Sinne von "subjektiver", weil sich ein Einzelstrang meiner Mails zu ihm entwickelt hat wegen seiner gezielteren und sujektiveren Nachfrage zu meiner sozialen Situation.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Der "unbekannte Termin" scheint mehr mit meiner sozialen Situation in Verbindung zu stehen, wodurch sich ein eigener Mailstrang ausschließlich zum Chirurgen entwickelt hat, der es genauer wissen wollte. Er scheint diesbezüglich auch vertraulicher mit meinen Infos umzugehen und gibt nur weiter, was wirklich notwendig ist. Ich fragte nämlich die Frau der Spital-Sozialberatung, welche Infos sie von ihm erhalten hatte.
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gestern um 17:58
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 16.02.2025:Ich träumte vom christlichen Hauptinhaber des Transportunternehmens, der meine Mail gelesen und eine Lesebestätigung geschickt hat (das trifft wirklich zu). Ich sah im Traum seine Familie. Er und seine Familie befassen sich mit meinem Problem und wollen mir offensichtlich helfen, so wie es aussieht. Ich bewirke jedenfalls etwas in ihm und seiner Familie mit meiner Mail.
Dieser Wahrtraum stellt eine Traumverschmelzung dar, da mein zweitjüngster Bruder dem Transportunternehmer sehr ähnlich sieht. Beide nennen sich Christen. Geholfen hat nicht der christliche Transportunternehmer, sondern mein christlicher Bruder, den ich einen Tag nach dem Transportunternehmer fragte.

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gestern um 18:39
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 25.02.2025:Heute Nacht träumte ich von einer vertrauten männlichen Person an meiner Seite. Er erinnerte mich an meinen Vater.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 04.01.2025:Heute Nacht träumte ich von meinem Vater, ein gelernter Friseur. Er bestellte in väterlicher Liebe ein Haarutensil für mich als Geschenk, fand es aber zu wenig gut, da er als Friseur höhere Ansprüche stellte und nur das Beste für mich wollte, sodass es offenbar weggeworfen wurde.

Ich wurde neugierig, als ich davon erfuhr, fragte nach und fand, man hätte das Utensil doch besser retourniert, sonst müsste man es unnötigerweise bezahlen. Meine Mutter war wieder mal so schnell und gründlich im Wegwerfen der Verpackung. Aber ich suchte alles zusammen und letztlich fand ich das Haarutensil bei meinem zweitjüngsten Bruder, der Souvenirs aller Art sammelte.

Das Haarutensil war aber wirklich in einem schlechten Zustand und ich fragte mich, ob mein Bruder es beschädigt hatte, denn in seinen Händen ging alles kaputt. Er war ein Zerstörer. Außerdem schien es doch nicht von der Qualitätsfirma zu kommen, wo mein Vater sonst bestellte, denn da lag noch viel Plastik dabei, ein Plastikgesicht als Utensilhalterung. Trotzdem versuchte ich, das Haarutensil zu retournieren.

Ich sprach dann noch mit meinem Vater und meiner Mutter darüber und bat, mich das nächste Mal direkt einzubeziehen, auch wenn es ein Geschenk wird. Ich würde das Haarutensil lieber selbst auswählen.

Mein Vater reagierte sehr respektvoll, meine Mutter gab mir Recht und mein Bruder und seine Zerstörungswut war wieder mal typisch peinlich, als wär er noch ein Kleinkind. Dieser Aspekt störte mich am meisten, dass mein Bruder es in die Finger bekam. Sogar wenn das Haarutensil zuerst gut genug gewesen wäre, hätte es durch seinen Zugriff Schaden genommen, da er ein Zerstörer ist und nichts heil lässt.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 10.01.2025:Ich kaufte gestern tatsächlich noch ein paar Haarutensilien im Laden zwischen Kiosk und Einkaufscenter. Dort haben sie eine recht große Auswahl. Das Gekaufte erweist sich als sehr praktisch im Alltag, gerade für unterwegs, wenn der Wind einem die Frisur durcheinanderwirbelt. Die von mir gewählten Haarutensilien geben der Frisur etwas mehr Halt. Meine Schwester will mir aber deswegen noch einen schönen pastellblauen Baumwollschal schenken.
Diese Träume haben einen Zusammenhang, denn mein Vater war Sportfischer und hat mich geprägt in meiner Körperwahrnehmung, weil er es nicht schön fand, wenn jemand zu dünn war. Er selbst fand sich selbst in jungen Jahren zu dünn. Wenn ich zu sehr abnahm, kritisierte er das.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 23.01.2025:Heute Nacht träumte ich vom Wiegetag in der Chirurgie-Abteilung und vom Chirurgen, der unbedingt will, dass ich weiter abnehme. Wir haben unterschiedliche Vorstellungen über meinen Körperbau. Während mein Chirurg in mir aufgrund meines eher zierlichen Knochenbaus und der geringen Körpergröße einen zu dicken Zierfisch sieht, der wieder zierlich werden muss, nehme ich mich in meinem subjektiven Körpergefühl eher als größere Forelle wahr, die ein paar Rundungen haben darf, solange es proportional stimmt.

Der Chirurg blickt mich ernst an, unzufrieden mit meinem Gewichtsgleichstand, und warnt mich vor dem gesundheitlichen Risiko meines Übergewichts, doch bleibe ich dabei, nicht so übertrieben schnell abnehmen zu wollen. Ich habe das Gefühl, dass er zu idealistische Vorstellungen über mein Zielgewicht hat.

Ich fühle mich nun mal nicht wie ein Zierfisch im Glas, sondern wie eine fröhlich springende Forelle mit glänzenden Schuppen im Fluss. Ich möchte Muskeln aufbauen und meiner Haut Zeit geben, um sich anzupassen. Ich möchte gar nicht so übertrieben dünn sein. Vor allem nicht so schnell.
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gestern um 19:10
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Ich sprach dann noch mit meinem Vater und meiner Mutter darüber und bat, mich das nächste Mal direkt einzubeziehen, auch wenn es ein Geschenk wird. Ich würde das Haarutensil lieber selbst auswählen.

Mein Vater reagierte sehr respektvoll, meine Mutter gab mir Recht
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Diese Träume haben einen Zusammenhang, denn mein Vater war Sportfischer und hat mich geprägt in meiner Körperwahrnehmung, weil er es nicht schön fand, wenn jemand zu dünn war. Er selbst fand sich selbst in jungen Jahren zu dünn. Wenn ich zu sehr abnahm, kritisierte er das.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 23.01.2025:Ich fühle mich nun mal nicht wie ein Zierfisch im Glas, sondern wie eine fröhlich springende Forelle mit glänzenden Schuppen im Fluss. Ich möchte Muskeln aufbauen und meiner Haut Zeit geben, um sich anzupassen. Ich möchte gar nicht so übertrieben dünn sein. Vor allem nicht so schnell.
Meine Eltern übten beide Berufe des Zuschnitts und der Körperform aus. Deshalb passen sie in ihren beruflichen Funktionen zum Thema Chirurgie, wo es auch um Zuschnitt & Körperform geht. In beiden Träumen wird die Situation durch mein aktives Einbringen des eigenen Standpunkts beeinflusst, da es letztlich um meinen Körper geht.

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gestern um 19:42
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:In beiden Träumen wird die Situation durch mein aktives Einbringen des eigenen Standpunkts beeinflusst, da es letztlich um meinen Körper geht.
Wenn ich diese Wahrträume mit der Art, wie mein Chirurg auf meine Patientensicht reagiert, vergleiche, hat es sich tatsächlich tendenziell so entwickelt, wie ich es vorausträumte. Mein Chirurg kam von seinem objektiv geprägten Idealismus herunter und passte sich meiner subjektiven Körperwahrnehmung subjektiv einfühlend an.

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um 07:15
Ich sitze gerade beim Bankautomaten, wo ich Geld einzahlte für eine dringende Überweisung nach Deutschland. Also musste ich genug früh hier sein. Nun ist es erledigt. Zum Glück kann man sich hier in einer Ecke hinsetzen, denn meine Beine wollen noch nicht so recht.

Doch sollte ich bald aufbrechen zum Bus via Spital. Der Termin wegen meinem Infarkt fiel zwar aus, aber der Chirurg geht davon aus, dass ich heute im Spital sein werde. Vielleicht will er mir ja etwas sagen, so wie das letzte Mal.

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um 08:39
Ich befinde mich nun im Spital beim Eingangsbereich mit den weichen Sesseln, um mich aufzuwärmen und mich auszuruhen nach dem langen Fußweg. Dabei höre ich mit den Kopfhörern Musik. Draußen ist es 2°Grad.

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um 09:14
Ich höre immer noch Musik über den Ohrknopf, während ich ein bisschen Dehnungsübungen mache, um fit zu werden.

Whitney Houston - Run To You

Youtube: Whitney Houston - Run To You (Lyrics)
Whitney Houston - Run To You (Lyrics)
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