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Das habe ich nun getan, wobei das Depot bereits um 2 CHF verfallen war, da ich es einen Tag zu spät zurückbrachte. Also bekam ich dafür nur noch 13 CHF, aber das reicht, um heute durchzukommen. Notfalls könnte ich mein zweites Chimpy einlösen, doch ist das derzeit noch voll und wird es wohl auch eine Weile bleiben, da ich heute fast den ganzen Tag im Internet-Café herumsitzen werde.
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Heute Nacht träumte ich vom Sozialleiter meines Wohnorts, mit dem ich in Kontakt stehe. Er wird aktiv und hilft mir.
Am Vormittag telefonierte ich die ganze Zeit mit meiner Schwester. Ich hoffe, das lange Gespräch half, einige Missverständnisse auszuräumen. Meine Schwester kann sehr nachtragend sein, wenn sie sich ungerecht behandelt fühlt, was bei ihr sehr schnell geschehen kann. Krankheitsbedingt konnte ich ihr nicht mehr alles recht machen. Sie ist es gewohnt, dass ich ihr alle Probleme vom Hals schaffe. Es nicht mehr ausreichend zu tun oder etwas mehr Einsatz von ihr zu verlangen, ist in ihren Augen unverzeihlich. Ich bete um den geeigneten Lebenspartner für sie, der meine Rolle übernimmt und die Kraft dazu hat.
Ich hatte dazu Wahrträume, die meiner Hoffnung Nahrung geben. Heute erkannte ich einen besonderen Ort mit bizarren Bäumen aus einem dieser Wahrträume zu meiner Schwester, wo wir auch lange telefonierten und meine Schwester ähnlich deprimiert war.
Über diesen Traum kam ich immer wieder ins Grübeln, weil ich den Ort des Traumgeschehens nicht so eindeutig zuordnen kann.
Beitrag von Laura_Maelle (Seite 151)
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Im Traum tauchte nach der Wahrnehmung der bizarren Bäume ein virtuell anmutender Aufgehängt-Blitzgedanke auf, der mich deprimierte, während ich im Traum mit meiner frustrierten Schwester telefonierte.
Ich hab schon das Gefühl, mir selbst einen Maulkorb anlegen zu müssen, um nicht ins Messer zu laufen. Manche verstehen es, den anderen an einem einzelnen Wort aufzuhängen. Das geht ganz schnell. Das Forum ist für mich ein Mienenfeld, aber ich gehe ja auch über die Straße. So ist das Leben! ;)
Gerade erzählte ich meiner Schwester darüber und ermutigte sie, an eine gute Zukunft durch Gottes Führung zu glauben. Das hat sie jetzt tatsächlich innerlich aufgerichtet. Sie will mir nun etwas Kleingeld und ein Brötchen bringen, damit ich heute nicht hungern muss. ;)
Dieses Wahrtraum-Element passt zu meinem Beitrag, den ich im Anschluss an das tatsächlich stattgefundene Telefongespräch in einem Thread hier im Forum schrieb
Es war wieder etwas besser zwischen uns, aber 100% gut gestimmt ist meine Schwester noch nicht. Sie brauche ein halbes Jahr, um mir meinen Verstoß gegen ihre Regeln verzeihen zu können, meinte sie. Als sie mir das ausgeliehene Kleingeld in die Hand gab, erinnerte ich mich an ein Traumfragment, wo sie mir Kleingeld in die Hand drückte und erklärte, mehr Hilfe bekäme ich nicht von ihr.
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Meine Schwester steckt immer noch in der Krise. Nachdem ich mit meinem Neffen telefonierte, rief er sie nun an. Ich hoffe, er kann sie etwas aufbauen.
Ich rief dort erneut an. Der betreffende Arzt arbeitet zwar wieder, aber so wie es aussieht, wollen sie mich doch wie einen neuen Patienten auf die Warteliste setzen, entgegen den Versprechungen. Das kann bis Mai gehen. Wie ärgerlich.
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Yari schrieb:Natürlich könnte man den Link zum Thread auch in anderen Threads posten, um darauf aufmerksam zu machen, falls es kein Rundschreiben geben sollte.
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