Kommentarbereich zu meinem Digitale-Nomaden-Thread

Laura_Maelle schrieb:Ich habe nun beiden Fachärzten eine E-Mail geschrieben, damit sie meinen neuen Hausarzt einbeziehen und informieren, da dieser bisher vergeblich entsprechende Unterlagen anforderte. So können sie sich bezüglich meiner medizinischen Abklärung besser koordinieren.

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Laura_Maelle schrieb:Ich werde weiterhin meine bisherigen 158 Kurzvideos teilen, was davon noch in den aktuellen Kontext passt, so viel ich schaffe bis zum 5. November.

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Laura_Maelle schrieb:Von den 158 Kurzvideos habe ich nun 68 gelöscht auf meinem iPhone, da sie nicht mehr aktuell sind. Es verbleiben also noch 90 Kurzvideos fürs Teilen. Das reicht. Es sind ja nur noch 30 Tage.

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Laura_Maelle schrieb:Heute Nacht träumte ich von der Chirurgie im Krankenhaus, wo ich immer wieder kleine Termine habe vor den eigentlichen Interventionen. Mein Chirurg und mein fallführender Facharzt berieten sich offenbar, wie ich erfahre. Noch beobachte ich das Geschehen in der Chirurgie aus einer gewissen abwartenden und sich annähernden Position, während ich meiner chronologischen ambulanten Behandlungsstruktur folge. Der Winter rückt näher, denn ich erfahre etwas von einem Ski-Unfall

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Laura_Maelle schrieb:Ich habe die verbliebenen 90 Kurzvideos nochmal ausgesiebt und auf nun 70 Kurzvideos reduziert.

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Laura_Maelle schrieb:5 der verbleibenden 70 Kurzvideos habe ich bereits neu geteilt. Also wären noch 65 zu teilen.

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Laura_Maelle schrieb:So gesehen wären nur noch 30 zu teilen, also jeden Tag 1 Kurzvideo, die wichtigen Kurzvideos zuerst. Das ist machbar.

Ein digitaler Nomade (auch Internet-Nomade, Büronomade, urban nomad) ist ein Unternehmer oder auch Arbeitnehmer, der fast ausschließlich digitale Technologien anwendet, um seine Arbeit zu verrichten und zugleich ein eher ortsunabhängiges beziehungsweise multilokales Leben führt.

jaska schrieb:Das einzige an digitaler Arbeit sind die Wahlkampfvideos, richtig?

Laura_Maelle schrieb:Ich habe es nicht ganz aufgegeben, weil ich auf bessere Zeiten hoffe und Ziele habe, die ich nicht alle aufgeben kann und will. Davon leben muss ich jedoch nicht mehr.

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jaska schrieb:Was Du da schreibst hat rein gar nichts mit diesem idealen Leben zu tun, dessen Bild Du hier aufrecht erhalten magst.

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Laura_Maelle schrieb:Meine Probleme hängen allerdings mehr mit meiner Gesundheit zusammen, welche sich mit der Sesshaftigkeit nicht verbessert, wie ich bereits festgestellt habe in meiner sesshaften Zeit.

jaska schrieb:Ja hat sich deine Gesundheit denn in den letzten Monaten Deiner „Mobilität“ verbessert? Diese Logik stammt von Dir selbst, oder? Gibt es einen medizinischen Rat zu dem mobilen Leben?

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Laura_Maelle schrieb am 30.05.2024:Ich hab's nun tatsächlich mit Gottes Hilfe geschafft, rechtzeitig auszuziehen. Ich habe nun meinen ganzen Besitz eingelagert und das wird auch so bleiben, FÜR IMMER. Wie bereits beim Einlagern im Januar 2017, als meine Mutter im Sterben lag und ich das Elternhaus räumen musste, wollte ich einen solchen mühsamen Umzug nie mehr erleben. Deshalb hielt ich an meiner Selfstorage-Lagerbox fest.

Trotzdem war dieser Umzug jetzt doch wieder sehr anstrengend, weil es mir gesundheitlich miserabel ging. Deshalb möchte ich nicht nur einen Großteil, sondern ALLES eingelagert lassen und meine Wohnform nur noch als Übernachtungsform und Anmeldeadresse sehen. Wohnen werde ich innerhalb der Infrastruktur in der nahen Umgebung des Lagers und in den Zwischenstationen. Dort habe ich jetzt sogar einen Stromzugang gefunden.

Jetzt muss ich nur noch gesundheitlich auf die Beine kommen, um dieses Nomadenleben uneingeschränkt ausleben zu können! Deshalb der Krankenhaus-Termin.

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Laura_Maelle schrieb:Ja, meine Gesundheit hat sich tatsächlich verbessert seit dem Auszug aus der Wohnung Ende Mai.

jaska schrieb:Da berücksichtigst Du aber dann nicht Deine zunehmende Erschöpfung und die Arthrose in Knie und Hüfte, die Dich zwingen, Arzttermine abzusagen und auszuruhen?

jaska schrieb:Wo genau erfährst Du eine Besserung?

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Laura_Maelle schrieb am 30.09.2024:Meine nächsten Arzttermine (meistens im Krankenhaus):

7. Oktober 8.45 Uhr bei meinem Hausarzt.

17. Oktober 14 Uhr medizinische Untersuchungen, Messungen und Fragebögen.

31. Oktober 14 Uhr Termin bei drittem Facharzt, den ich noch nicht kenne.

Im Oktober werden noch weitere Termine dazukommen. Außerdem muss ich noch mein Postfach leeren, Einkäufe erledigen etc.

Laura_Maelle schrieb:Beide Fachärzte haben meine E-Mail bestätigt. Also kann ich das jetzt ihnen überlassen. Die Ärzte sollen das unter sich regeln. Mein Hausarzt wird mir später Feedback geben. Da er ziemlich unorganisiert ist, hab ich nur etwas nachgeholfen, damit er genug weiß über meine medizinische Situation. Er ist es schließlich, der mir die Medikamente verschreibt und das auch verantworten muss.

Laura_Maelle schrieb:Ich werde versuchen, die neuen Termine im Krankenhaus eher nach Mitte Oktober zu setzen, da dann die Fachärzte zurück sind aus ihrem Urlaub. Auf diese Weise kann ich außerdem mein rechtes Knie noch eine Weile schonen, wobei es gut sein kann, dass mein ungeduldiger neuer Hausarzt mir zwischenzeitlich noch weitere Termine aufdrückt. So leicht macht er es mir nicht mit dem Medikamentenbezug. Er will genauere Messwerte. Weil er gleich alles auf einmal veranlassen will, bekomme ich durch ihn nun auch Termindruck. Wenigstens liegt seine Arztpraxis nahe bei der Kreuzung und den Busstationen, sodass ich bei seinen Terminen auf das Taxi verzichten kann. Notfalls verschiebe ich diese Termine dann doch, die Praxisassistentinnen sind da etwas flexibler bei der Terminplanung.

Laura_Maelle schrieb:Am besten wäre wohl, den ersten 7-Uhr-Bus zu nehmen. Ich muss genug Zeit für die Gehstrecken und die Ruhepausen einberechnen.