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Kommentarbereich zu meinem Digitale-Nomaden-Thread

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09.10.2024 um 12:31
Es könnte natürlich auch sein, dass der fallführende Facharzt und der Chirurg zuerst den Bericht des dritten Facharztes (Stoffwechsel-Spezialist) abwarten:
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Do 31. Oktober 14 Uhr Termin bei drittem Facharzt, den ich noch nicht kenne.
Allerdings schrieb ich meinem fallführenden Facharzt noch eine Extra-E-Mail Anfang Oktober. Darauf muss er ja auch irgendwie reagieren. Zumindest mit der Veranlassung eines weiteren Termins in der Frauenklinik. Also wird da höchstwahrscheinlich noch vor Ende Oktober eine Info über das Fachpflegepersonal diesbezüglich durchsickern.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 02.10.2024:Da das Ganze sich seit meinen Wechseljahren verschlimmert hat, sollte ich da etwas Tempo reinbringen und auf den Rat der Ärztin, die den Vortrag heute hielt, hören, und gleich in der Frauenklinik zusätzlich abklären lassen. Am besten spreche ich mit dem fallführenden Facharzt darüber.

Ich schrieb jetzt meinem fallführenden Facharzt eine E-Mail dazu.
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09.10.2024 um 14:04
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Mein Traum vom Winter und zwei großen Hunden in Schweden erinnert mich an die mythologische Vorstellung vom Fenriswolf und an die Geschichte vom Füttern des düsteren oder des lichtvollen Wolfs, wenn es um die Lebenseinstellung geht.
Diese Geschichte habe ich nun meiner Schwester erzählt. Das hilft ihr gerade. Sie versteht, was ich meine, und versucht, sich selbst kleine Hoffnungsbrücken im Alltag zu bauen, um den lichtvollen Wolf zu füttern. Da ich davon träumte und sie die Verlässlichkeit meiner Wahrträume kennt, gibt ihr dieser Traumhinweis neuen Mut. Gott sei Dank!

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09.10.2024 um 20:10
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 03.10.2024:Meine aktuellen Träume vom Krankenhaus und den Ärzten erinnern mich an vorausgegangene Wahrträume, wo diese medizinische Lebensstation ebenfalls vorkommt, auch OPs. Manches erkenne ich aus diesen Wahrträumen wieder, Ärzte, das Personal, ihr Aussehen, ihre Funktion, ihr Wesen, die medizinische Zuwendung, die Infrastruktur der Krankenhaus-Einrichtung. Dies eingebettet in geraffte Wahrträume, die auch das Davor und das Danach in geraffter Form anzeigen. Nach diesen Wahrträumen gibt es ein Danach, ein besseres Danach. In anderen Worten: Ich werde nicht durch eine dieser OPs sterben. Es wird mir irgendwann besser gehen. In dieser besseren Zukunft kann ich meine Ziele realisieren. Meine Wahrträume sind verlässlich.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 06.10.2024:Heute Nacht träumte ich wieder von der Chirurgie im Krankenhaus. Es ist ein gewisser Stillstand zu beobachten und ich wünschte, es wäre mir möglich, einen eigenen gesundheitlichen Fortschritt zu erbringen, auch um eine der OPs, die nur optional wäre, zu umgehen. Ich wünschte, auch weniger radikale Vorbehandlungen würden helfen, damit der Eingriff durch OPs weniger radikal erfolgen muss. Der Blick des Chirurgen ist sehr ernst.
Meine früheren Wahrträume zeigen mir einen hilfreichen und einfühlsamen Chirurgen, der aber auch verpflichtende Erwartungen an mich stellt, als hätte er eine Berechtigung dazu (auf Basis der Arzt-Patient-Beziehung), wodurch ich mich überfordert fühle, denen ich aber mit Verdruss nachkomme im Rahmen meiner Möglichkeiten, denn er motiviert mich deutlich durch seine unmissverständliche und überzeugend direkte Art. In jedem dieser Wahrträume sehe ich ein Gewässer im Staudamm, das entstaut werden muss als Sinnbild meines Körpers, dessen Kreislauf in Ordnung gebracht werden soll. Dabei sehe ich auch die OPs, die an mir durchgeführt werden.

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10.10.2024 um 11:49
Heute Nacht träumte ich von den Polstersesseln im Supermarkt und der Physio gleich im Nebengebäude, wo ich angemeldet bin. Es scheint alles wie von mir geplant zu laufen. Ich folge meiner Behandlungsspur.

Ich konnte lange nicht schlafen, was sonst nur in Vollmond-Nächten geschieht. Aber diesmal ist kein Vollmond, der ist erst am 17. Oktober. Ich schaute gerade nach, wie ich es immer tue nach einer schlaflosen, unruhigen Nacht.

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10.10.2024 um 16:32
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):So gesehen wären nur noch 30 zu teilen, also jeden Tag 1 Kurzvideo, die wichtigen Kurzvideos zuerst. Das ist machbar.

4/30 geteilt.
5/30 geteilt.

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10.10.2024 um 17:10
Das muss ein Fan-Bild sein. Ich denke nicht, dass ein Präsident mit US-Siegel Wahlwerbung betreiben darf.


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10.10.2024 um 17:17
Zitat von NarrenschifferNarrenschiffer schrieb:Das muss ein Fan-Bild sein. Ich denke nicht, dass ein Präsident mit US-Siegel Wahlwerbung betreiben darf.
Ja klar, das ist nichts Offizielles.


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10.10.2024 um 17:45
Nachdem mein Neffe, der in Deutschland lebt, eine neue Wohnung fand, um sich von seinem Chef diesbezüglich unabhängig zu machen, hat er nun auch den Job gewechselt aus gesundheitlichen Gründen.

Der harte Job im Gerüstebau war zwar abwechslungsreich, aber alles andere als easy! Sein neuer Job ist wieder in seiner angestammten Branche: Logistik.

Ich freu mich, denn ich war schon immer etwas besorgt beim Gerüstebau-Job. Ich musste es immer etwas verdrängen, weil es mich sehr belastet hat. Die Gesundheit so aufs Spiel zu setzen, ist es einfach nicht wert.

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10.10.2024 um 19:42
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 03.09.2024:Ich muss zwar heute nicht im Krankenhaus bleiben (sicherheitshalber packte ich Kleider zum Wechseln ein), aber es wartet ein intensiver Marathon an Krankenhausterminen und später auch langen Krankenhausaufenthalten auf mich. Meine Sorge, die Krankenkasse könnte eventuell nicht zahlen, scheint zumindest aus Sicht des Chirurgen unbegründet, denn bei mir seien alle geplanten Behandlungen und OPs lebenserhaltend, nicht nur wegen den dadurch entstandenen zusätzlichen Schmerzen, sondern auch wegen den dadurch immer wieder ausgelösten lebensgefährdenden Entzündungsprozessen in meinem Körper. Es ist also schlimmer, als ich dachte. Da ich erst am 27. Juni einen leichten Infarkt hatte und die Blutverdünner noch nicht absetzen darf, sind die OPs aber erst ab Dezember anberaumt. Bis dahin müssen andere Maßnahmen der Entzündungsbekämpfung angewendet werden, ambulant und stationär.

So richtig kann ich das Ganze noch nicht verarbeiten, aber schlimmer wäre, wenn die Krankenkasse nicht bezahlen würde und ich unbehandelt weiterleben müsste und sich mein Gesundheitszustand dabei noch weiter verschlimmern würde. Ich habe schon zu lange gewartet. Es geht nicht mehr auf eigene Faust. Nun kommen die ganz harten schulmedizinischen Maßnahmen.

Bevor die stationären Krankenhausaufenthalte folgen, will ich alles Schriftliche digitalisiert haben, damit ich alles Behördliche und Schriftliche für mich und meine Familie vom Krankenhaus aus erledigen kann. Wünschenswert wäre auch, wenn ich davor auch noch meine Lagerbestände reduzieren könnte.

Wenn meine Schwester wieder in Panik gerät und ihr Ego in der Angst durchschlägt, will ich ihr das fortan vergeben, denn ich will innerlich stoisch stark bleiben. Innere Festigkeit tritt nach außen weich auf, wie mir die Philosophien des antiken Stoizismus, Christentums, Judentums und des I-Ging aufgezeigt haben. Was sich derart gut bewährt hat in vielen Kulturen, wird auch funktionieren.
Ich habe nun weiterrecherchiert, auch Patientenberichte, um ein genaueres Bild über meine Behandlung zu erhalten. Was ich bisher an Schmerzen ertrage, wird während der Behandlung nicht weniger werden. Besser wird es erst DANACH, mit viel Geduld. Darauf muss ich mich einstellen. So gesehen ist die jetzige zeitliche Verzögerung durch die Umstände keine Inkaufnahme größerer Schmerzen, denn die werde ich auch durch die lange Behandlungsdauer noch haben.

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11.10.2024 um 02:13
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 25.09.2024:Vorgestern versorgte mich eine neue Fachpflegefrau. Sie war zwar nett, aber fragte mich etwas zu viel Privates aus. Das ärgerte mich, obwohl ich sie nett fand. Doch war das irgendwie übergriffig von ihr. Es war so, als ob jemand in allem tadellos zugewandt und korrekt war und nur für wenige Sekunden subtil etwas tat, das ich als höchst grenzverletzend empfand. Deshalb fühle ich einerseits Sympathie für sie, aber gleichzeitig immer noch Ärger. Denn sie schrieb das alles auf.

Ich bin mir auch nicht sicher, ob sie die Situation richtig beurteilt, denn sie verstand z. B. manches aus meiner Patientenakte nicht. Es war offenbar zu wenig klar eingetragen, dass ich schon zweimal eine Doppelsprechstunde hatte, wo mein fallführender Facharzt dabei war und ich in seiner Abteilung behandelt wurde und nicht wie üblich in der Chirurgie.

Es scheint allgemein einen internen Konflikt zwischen den Fachärzten und den Fachpflege-Assistenten zu geben. Die Ärzte ordnen meine ambulante medizinische Versorgung an und die Fachpflege-Assistenten wollen dies nicht länger tun und drängen mich und die Fachärzte zu anderen Lösungen, die aber derzeit aus medizinischen und lebenssituativen Gründen nicht in Frage kommen.

Das muss ich im Auge behalten. Die Fachpflege-Assistenten haben offenbar keine Kapazitäten mehr und tragen das über mich aus, ohne die Fähigkeit, mein medizinisches Wohl ausreichend zu berücksichtigen, da sie keine Ärzte sind, sich aber fremdmotiviert einmischen in meine medizinische Behandlung. Es findet also auch eine Übergriffigkeit gegenüber den Fachärzten statt, die um mein medizinisches Wohl besorgt sind bzw. es sein müssen.

Ich werde auf jeden Fall auf weniger Termine bei den Fachpflege-Assistenten hinwirken, damit sich diese weniger veranlasst sehen, mich abschieben zu wollen. Es geht mir jetzt etwas besser und ich hoffe, das bleibt so, auch bei weniger Terminen bei der medizinischen Grundversorgung. Es könnte natürlich dadurch zu einem Rückschlag kommen. Ich muss mir da selbst helfen, vielleicht über die Apotheke. Eine der Apotheken mit einer Ärztin als Chefin bietet etwas Vergleichbares an.
Diese Sache geht mir immer noch nach, erst recht nach dem letzten Termin in der Chirurgie, wo der Fachpfleger auf die besagte Fachpflegefrau hinwies, die etwas meinetwegen abkläre, wie er kurz andeutete. Es klang schon irgendwie übergriffig, da ich bereits sagte, was ich möchte und was nicht.

Das lief damals bei meiner Mutter auch so. Es war eine Zumutung, wie sie hintenherum gegen meinen/unseren Willen etwas Fremdbestimmtes erzwingen wollten, aber letztlich kamen sie nicht gegen mich an. Ich setzte den Wunsch meiner Mutter konsequent durch. Ich muss auch diesmal achtsam sein.

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11.10.2024 um 03:06
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 26.09.2024:Ich habe nun gründlich recherchiert zum Arbeitsklima im Krankenhaus, wo ich behandelt werde. Es gibt tatsächlich einen in den Krankenhaus-Medienmitteilungen erwähnten Konflikt mit dem Fachpflege-Krankenhaus-Personal, das laut eigener Aussage keine Kapazitäten mehr habe. Ich werde mich fortan sehr zurückhalten gegenüber dem Fachpflege-Personal, da ich diesbezüglich nicht instrumentalisiert werden will.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 20.09.2024:Die Pflegefachfrau, die mich regelmäßig behandelt, war auch dabei. Es war interessant zu beobachten, wie involviert sie ist, als würde sie sich besonders engagiert für mich einsetzen. Der Facharzt meinte denn auch, dass mittlerweile so viele in diesem Krankenhaus involviert seien in meinen Fall, dass sich die stationäre Behandlung vielleicht doch vor Ort durchführen ließe, was mir persönlich auch lieber wäre, wenn es denn möglich wäre.
Bei aller Sympathie für die engagierte Fachpflegefrau störten mich auch bei ihr gewisse Verhaltensweisen, die eindeutig über ihren Kompetenzbereich gingen, denn sie mischte sich zu sehr in meine medizinische Behandlung ein, obwohl ich mich mit dem fallführenden Facharzt bereits einigte, wie wir es vorübergehend handhaben können. Sie gab erst auf, als ich mich gegen ihre Übergriffigkeit wehrte und klar ausdrückte, dass es mein Recht sei, für mich selbst zu entscheiden.

Der Facharzt reagierte ihr gegenüber auch sehr defensiv. Sie bedrängte ihn geradezu mit ihrer Fachsimpelei, als wäre sie Ärztin. Ich fand das extrem übergriffig, auch mir gegenüber eine solche Fachposition einzunehmen, die sie nicht besitzt. Ich hakte später verblüfft nach, inwiefern das in ihr Berufsfeld gehöre. Da klang es auf einmal wieder kleinlaut.

Sie wollte einfach vor dem Arzt ihre Wichtigkeit demonstrieren, weil da ein interner Konflikt besteht, wie ich durch Recherche herausfand.

Es ist nicht das erste Mal, dass mein fallführender Facharzt in die Defensive gerät. Das erlebte ich früher schon einmal und fand, er sei eben nicht so durchsetzungsfähig. Der Chirurg, der noch nicht so lange dort ist und folglich nichts damit zu tun hat, wirkt diesbezüglich straighter. Auf diesen hat sich denn der fallführende Facharzt auch berufen und konnte so die Diskussion mit der Fachpflegefrau beenden.

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11.10.2024 um 04:23
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 20.09.2024:Der Facharzt meinte denn auch, dass mittlerweile so viele in diesem Krankenhaus involviert seien in meinen Fall, dass sich die stationäre Behandlung vielleicht doch vor Ort durchführen ließe, was mir persönlich auch lieber wäre, wenn es denn möglich wäre. Meine Schwester wäre auch froh darüber,
Ich recherchierte nun vertiefter in den Medienmitteilungen des öffentlichen Krankenhauses, wo ich behandelt werde. Deren interne Infos bestätigen meine Eindrücke, aber es ist nicht so, dass eine stationäre Behandlung nicht möglich wäre. Reha wird aber wohl doch anderswo stattfinden. War auch bei meinem Schwager so. Aber vielleicht doch noch in der Schweiz. Mm.

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11.10.2024 um 11:24
Gerade habe ich einige Online-Überweisungen durchgeführt und dabei die neue Instant-Schnellbezahlfunktion meiner Bank genutzt. Das Problem ist nur, dass nicht jede Empfängerbank dies unterstützt.

Weiter veranlasste ich eine Überweisung auf ein deutsches Konto, wo ich jedoch nicht in Euro, sondern in CHF bezahlen musste, wodurch unnötige Belastungsgebühren fällig wurden.

Extrem kundenunfreundlich, wie dieser deutsche Produkte-Anbieter seine Schweizer Kunden bezahlen lässt. Dabei müsste er nur ein Schweizer Konto haben, wenn er denn schon Überweisungen in CHF haben will. CHF nach Deutschland zu überweisen, löst zusätzliche Gebühren für den Schweizer Kunden aus. In Euro wäre die Überweisung fast gebührenfrei.

Was mich wundert: Es handelt sich nicht um ein kleines Unternehmen, sondern um eine bekannte Marke. Aber keine Profis im Büro. Tja.

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11.10.2024 um 13:17
Mir fällt gerade ein gewaltiger, riesiger Bergfelsgeröllbrocken von der Seele, denn meine zusätzlichen krankheitsbedingten Taxi-Ausgaben der letzten Monate haben mir ein diesen Monat nicht mehr schließbares finanzielles Defizit eingebracht, sodass ich nach der Abzahlung der früheren Ratenzahlungsvereinbarung für die neuen Rechnungen um eine neue Ratenzahlungsvereinbarung bat, was mir anstandslos gewährt wurde, da ich den vorherigen Ratenzahlungsplan regelmäßig und lückenlos abbezahlte. Die Raten sind diesmal aber um die Hälfte kleiner als beim früheren Ratenzahlungsplan. Wenigstens das. Gott sei Dank!

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11.10.2024 um 14:42
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 07.10.2024:Meine Krankenhaus-Fachärzte haben das tatsächlich erledigt. Die Ärztin, die während meiner Notfall-Einlieferung am 27. Juni zuständig war, musste ich aber noch separat anschreiben per Mail. So wie es aussieht, muss ich das bei jedem für mich zuständigen Arzt des Krankenhauses separat anfordern.
Gerade habe ich mit der Arztsekretärin des Chirurgen telefoniert, die mir vorgängig eine bestätigende E-Mail schrieb zu den mittlerweile an meinen Hausarzt überwiesenen medizinischen Berichten der Fachärzte. Ich erklärte ihr die Situation, dass mein Hausarzt immer noch keine Unterlagen zu meinem Notfall-Aufenthalt vom 27. Juni bis 3. Juli erhalten habe. Sie will sich darum kümmern, obwohl es tatsächlich für jede Abteilung ein eigenes Arztsekretariat gibt und die Arztberichte bei jedem einzeln eingefordert werden müssten.

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11.10.2024 um 15:47
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Dort rief ich gerade an für zwei Ersatztermine jeweils am Montag. Vielleicht erfahre ich dort auch etwas von den Fachärzten, die sich meinetwegen berieten. Zum Glück sind die Termine diesmal nicht so früh. So kann ich vorher Zwischenstationen in den geheizten Einkaufspassagen des Ortszentrums planen.

Meine nächsten medizinischen Termine:

Mo 14. Oktober 14 Uhr in der Chirurgie.

Do 17. Oktober 14 Uhr medizinische Untersuchungen, Messungen und Fragebögen.

Fr 18.10.2024 14:30 Physio

Mo 21.10. um 13.30 Uhr in der Chirurgie.

Fr 25.10.2024 14:00 Physio

Di 29.10.2024 14:30 Physio

Do 31. Oktober 14 Uhr Termin bei drittem Facharzt, den ich noch nicht kenne.

Im Oktober werden noch weitere Termine dazukommen. Außerdem muss ich noch mein Postfach leeren, Einkäufe erledigen etc.
Ich habe mein vorrätiges Essen ziemlich streng eingeteilt, damit ich erst morgen neu einkaufen muss. Bis dahin werde ich auch wieder genug leere Chimpys zum Wechseln haben. Ich musste außerdem mein Schlafdefizit ausgleichen.

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11.10.2024 um 18:31
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Ich habe nun weiterrecherchiert, auch Patientenberichte, um ein genaueres Bild über meine Behandlung zu erhalten. Was ich bisher an Schmerzen ertrage, wird während der Behandlung nicht weniger werden. Besser wird es erst DANACH, mit viel Geduld. Darauf muss ich mich einstellen. So gesehen ist die jetzige zeitliche Verzögerung durch die Umstände keine Inkaufnahme größerer Schmerzen, denn die werde ich auch durch die lange Behandlungsdauer noch haben.
Ich recherchiere täglich ein bisschen dazu, damit ich meine gesundheitliche Situation im Behandlungsverlauf noch besser einschätzen kann. Das hilft mir, mich darauf einzustellen, annähernd die richtigen Entscheidungen zu treffen für den Moment und später. Ich möchte besser mitreden können und diejenigen Lösungen ansprechen, die mir am ehesten zugeneigt sind.

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11.10.2024 um 20:03
Was mir auch immer wieder einfällt, sind meine Wahrträume, worin meine verstorbenen Eltern mich dringend auffordern, mein Potenzial der Selbstfürsorge und Selbstheilung zu stärken. Sie haben mich in Wahrträumen oft vor Gefahren gewarnt. Das habe ich immer ernst genommen. Es ist auch nicht so, dass ich mich nicht schon länger damit befassen würde, aber das Leben hat mich immer sehr stark gefordert. Ich folgte einigen Spuren, kam aber damit nicht weiter. Ich versuchte es zuerst mit Alternativ-Ärzten, aber letztlich war das einfach zu wenig wirksam in meinem Fall. Meine Wahrträume zu den jetzigen, mich behandelnden Fachärzten zeigen mir, dass es nur diesen Weg gibt für mich.

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12.10.2024 um 05:05
Heute Nacht träumte ich wieder vom Krankenhaus, wo ich behandelt werde, unter anderem vom Chirurgen betreut, an dem ich mich medizinisch orientiere. Das Pflegepersonal findet diese erstmal ambulante Situation zwischen Stuhl und Bank bzw. Tür und Angel nicht gut, aber ich bleibe notgedrungen dabei, weil es lebenssituativ nicht anders geht. Also wird die Behandlung entsprechend angepasst, da sie meinen Patientenwillen nicht übergehen können.

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12.10.2024 um 14:02
Da ich in letzter Zeit nachts nicht gut einschlafen kann, wenn ich aber mal schlafe, danach eher noch genug müde bin, um nochmal eine Schlafrunde anzuhängen, was heute möglich war, bin ich jetzt später dran als üblich für den Einkauf. Es sollte aber zeitlich noch gehen, obwohl ich am liebsten liegen bleiben würde. Doch reicht das Essen nicht mehr, auch bei knappen Rationen nicht.

In meiner zweiten Schlafrunde war ich denn innerlich genau dort, wohin ich mich heute begeben will, nämlich beim Supermarkt, gleich neben dem Gebäude meiner baldigen Physiotherapie. Davon träumte ich und erhoffe mir dadurch kleine hoffnungsvolle Ergebnisse.

Dabei träumte ich auch wieder von der Chirurgie im Krankenhaus, vom dortigen Pflegepersonal und ihren eigenmotivierten Interessen, weshalb ich froh bin, nun außerhalb des Krankenhauses einen Physiotherapeuten aufsuchen zu können, der nichts mit dem internen Konflikt des Krankenhauses zu tun hat und sich hoffentlich ausschließlich für meine Patientenbedürfnisse interessiert und nicht nur große Resultate anerkennt, sondern auch solche, die mir vor allem Schmerzlinderung bringen. Jedenfalls will ich bestimmen, was für mich derzeit funktioniert und was noch nicht, eben kleine machbare Schritte.

Ich sehe mich im Traum zum Chirurgen sagen, dass ich es philosophisch angehen will, wie die antiken Stoiker, meine Situation erstmal akzeptiere und einfach pragmatisch das gerade Machbare angehen will, ohne den Idealismus der großen Schritte. Das werde erst später möglich sein.

Dabei dachte ich an Mark Aurel, der Sokrates zitierend die Meinungen der Menge Poltergeister und Schreckgestalten für Kinder nannte. Alles ist Meinung, und diese hängt ganz von mir ab. Also lasse ich mir da nicht vom eigenmotivierten Krankenhauspersonal reinreden. Ich entscheide für mich selbst und höre mir die Fakten der Fachärzte an, aber nicht die "Meinung" von Fachpflege-Personen, die ihre Kompetenz überschreiten.

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