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Kommentarbereich zu meinem Digitale-Nomaden-Thread

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24.09.2024 um 03:55
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Heute Nacht träumte ich, wie begehrt und voll die Termine meines Chirurgen seien, mir zwar ein Termin bei ihm verschafft wird, ich aber doch einiges Tun muss im Behandlungsplan, z. B. an einem weiteren Patienten-Gruppenkurs teilnehmen. Da ist irgendwie etwas Mathematisches und Geometrisches dabei, also versuche ich, mich mit entsprechenden Lehrbüchern darauf vorzubereiten. Ich will das Ganze besser verstehen, denn die Angelegenheit erscheint mir sehr komplex.
Am 2. Oktober habe ich tatsächlich einen wichtigen Patienten-Gruppenkurs über die medizinischen Aspekte. Dieser Traum macht mir deutlich, dass ich mich noch besser informieren muss über die bevorstehenden OPs. Ich muss da genauer nachfragen und fachliches Informationsmaterial dazu finden. Im Moment wirkt das Besprochene sehr abstrakt wie die geometrischen Schnittmuster meiner Mutter, die Damenscheidermeisterin war.

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24.09.2024 um 04:28
Meine nächsten Arzttermine (meistens im Krankenhaus):

Heute 24. September 9:15 Uhr in der Chirurgie.

25. September 9:30 Uhr in der Radiologie.

27. September 13 Uhr in der Chirurgie.

2. Oktober 17 Uhr: Patienten-Gruppenkurs zu medizinischen Aspekten.

17. Oktober 14 Uhr medizinische Untersuchungen, Messungen und Fragebögen.

31. Oktober 14 Uhr Termin bei drittem Facharzt, den ich noch nicht kenne.

Im Oktober werden noch weitere Termine dazukommen.

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24.09.2024 um 04:58
Ich sollte heute recht früh los auf den 7-Uhr-Bus, da ich mehrmals umsteigen und an zwei Kiosken vier leere Chimpys mit vollen Solarstrom-Chimpys tauschen muss. Außerdem gibt es noch Fußwege zu gehen. Auch sonst sind da noch Vorbereitungen zu treffen, deshalb bin ich schon jetzt wach, damit ich genug Zeit habe.

Mein Vater stand auch immer um spätestens 5 Uhr auf, um in keinen Stress zu geraten. Das war sein Morgenritual, von dem er in der Regel nicht abwich, bis zu seinem Todestag. Er hatte im gleichen Alter wie ich einen Infarkt, jedoch stärker als ich. Er ertrug Stress auch nicht gut. Wir saßen oft um 5 Uhr zusammen am Frühstückstisch. Das war seine meditative Morgenzeit. So ähnlich wie die Stille Zeit des Gebets, die nun auch meine Nichte als morgendliches Ritual eingeführt hat. Morgenstund hat Gold im Mund!

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24.09.2024 um 06:53
Jetzt geht es los auf den nächsten 7-Uhr-Bus! Es gibt mehrere, also darf ich den ersten Bus verpassen. Ich muss sehr achtsam gehen und darf mir nichts verknacksen. Der erste Kiosk ist um 7:30 Uhr geöffnet. Das wäre die erste Zielstation mit dem Bus, ich muss deswegen umsteigen.


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24.09.2024 um 08:05
Ich ruhe mich gerade bei der zweiten Busstation aus. Die ersten zwei Chimpys habe ich beim ersten Kiosk getauscht. Bei einem der Chimpys habe ich 4 CHF Depot verloren, weil ich nicht mehr als zwei auf einmal tauschen kann. Aber die Verkäuferin war nett, entgegen den Rezensionen im Internet zu diesem Kiosk. Das ist für mich auch viel wert.

Danach ging ich zurück zur Busstation, musste dort aber länger stehend auf den nächsten Bus warten, weil dieser 7 Minuten Verspätung hatte. Jetzt bin ich entsprechend müde. Meine Schwester rief mich auch noch an und stänkerte über etwas. Es ist 8 Uhr. Um 9:15 Uhr habe ich meinen Krankenhaus-Termin. Ich muss los zum nächsten Kiosk.


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24.09.2024 um 08:49
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Um 9:15 Uhr habe ich meinen Krankenhaus-Termin. Ich muss los zum nächsten Kiosk.
Den zweiten Kiosk erreichte ich noch gut und tauschte dort die nächsten zwei Chimpys ein. Diesmal ohne Abzug des Depots. Ich konnte den vorherigen Depot-Verlust durch eine 50%-Preisreduktion auf mein übliches Bifidus-Getränk teilweise zurückholen. Danach ging ich zur nächsten Busstation und nahm für die Kurzstrecke über die Kreuzung bis zum Krankenhaus das Taxi.

Unterwegs überließ mir ein Fahrgast netterweise seinen neuwertigen Schirm, sodass ich damit das Taxi zur Hälfte ausgleichen kann, denn ich hätte mir wohl bald einen Schirm kaufen müssen bei dem Regen derzeit. Die nassen Sitzbänke verunmöglichten mir, die letzte Strecke zu Fuß zu gehen.


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24.09.2024 um 10:20
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Ich werd dann mal abwarten, was meine Fachärzte beraten und entschieden haben. Ich hoffe immer noch für die zwei Wochen, dann wär ich fein raus, hätte für eine Weile Behandlung, ohne Stress durch meine Schwester.

Ich stehe nun mal in der Verantwortung ihr gegenüber. Außerdem brauche auch ich Zeit. Mir wären lieber viele kleine Etappen und nicht gleich eine Komplettsanierung auf einmal. Das macht mir Angst.

Dazu träumte ich heute Nacht: Es ging um das Wirrwarr medizinischer Verordnungen und ihre Gültigkeit.

Tatsächlich habe ich diesbezüglich eine Ergotherapie-Verordnung zum Training meiner rechten Hand ablaufen lassen. Diese wird jedoch auf meine Bitte hin erneuert. Nur kann ich sie nicht im Krankenhaus durchführen lassen, sondern muss mir einen selbständigen Ergotherapeuten zur Behandlung suchen. Ich habe noch eine Physiotherapie-Verordnung, die ich auch noch nicht einlösen konnte. Es wäre so viel zu tun diesbezüglich.

Im Traum wird mir diese Diskrepanz bewusst und ich frage mich, wie kompliziert es noch werden wird, wenn die Fachärzte sich beraten haben.

Es läuft jetzt schon sehr viel parallel. Im Oktober folgen noch Termine bei einem dritten Facharzt, den ich noch gar nicht kenne. Mein Hausarzt verfolgt auch eine medizinische Abklärung bei mir, deshalb der Termin bei der Radiologie am Mittwoch.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Heute Nacht träumte ich, wie begehrt und voll die Termine meines Chirurgen seien, mir zwar ein Termin bei ihm verschafft wird, ich aber doch einiges Tun muss im Behandlungsplan, z. B. an einem weiteren Patienten-Gruppenkurs teilnehmen. Da ist irgendwie etwas Mathematisches und Geometrisches dabei, also versuche ich, mich mit entsprechenden Lehrbüchern darauf vorzubereiten. Ich will das Ganze besser verstehen, denn die Angelegenheit erscheint mir sehr komplex.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Am 2. Oktober habe ich tatsächlich einen wichtigen Patienten-Gruppenkurs über die medizinischen Aspekte. Dieser Traum macht mir deutlich, dass ich mich noch besser informieren muss über die bevorstehenden OPs. Ich muss da genauer nachfragen und fachliches Informationsmaterial dazu finden. Im Moment wirkt das Besprochene sehr abstrakt wie die geometrischen Schnittmuster meiner Mutter, die Damenscheidermeisterin war.
Wie meine Träume tendenziell bereits andeuteten, läuft es nun doch nicht so schnell (laut Patientenakten-Einsicht der mich behandelnden Fachpflegefrau), da ich ja noch genug Termine zur medizinischen Abklärung habe. Man kann ja nicht alles auf einmal machen.Ich werde also die Ergotherapie auch noch einbauen können, wenn in nächster Zeit nichts dazukommt. Da die Behandlung nun etwas anschlägt, hoffe ich, dass ich genug Zeit & Kraft finde, um mich für die stationäre Behandlung freizuschaufeln, indem ich das Schriftliche der Familie digitalisiere.


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24.09.2024 um 13:24
Obwohl ich für den Rückweg das Taxi nahm, verbrauchte ich nicht mehr, da ich das Geld beim Essen einsparte. Ich war bereits mittags so erschöpft, dass es nur so ging. Morgen habe ich ja bereits einen neuen Termin in der Radiologie. Deshalb brauche ich jetzt unbedingt meine Ruhezeit, damit ich morgen genug fit bin.

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24.09.2024 um 18:52
Bin gerade sehr gerührt, denn meine Schwester schickte mir Psalm 23, selbst gesungen. Dieser Psalm hilft ihr. Dass sie auf mich hört und die Bibel wieder liest, verwundert mich. Vielleicht wurde sie zusätzlich durch ihre Tochter ermutigt, die so fleißig in der Bibel liest. Es ist jedenfalls eine Gebetserhörung, dass sie es nun endlich wieder tut, denn die Bibel ist ein heilsamer Trost, gerade die Psalmen.

Lutherbibel: Psalm 23
Der gute Hirte - ein Psalm Davids.

"Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein. Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar." Amen.

Quelle:
https://www.bibleserver.com/LUT/Psalm23

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25.09.2024 um 02:09
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Wie meine Träume tendenziell bereits andeuteten, läuft es nun doch nicht so schnell (laut Patientenakten-Einsicht der mich behandelnden Fachpflegefrau), da ich ja noch genug Termine zur medizinischen Abklärung habe. Man kann ja nicht alles auf einmal machen.Ich werde also die Ergotherapie auch noch einbauen können, wenn in nächster Zeit nichts dazukommt. Da die Behandlung nun etwas anschlägt, hoffe ich, dass ich genug Zeit & Kraft finde, um mich für die stationäre Behandlung freizuschaufeln, indem ich das Schriftliche der Familie digitalisiere.
Vorgestern versorgte mich eine neue Fachpflegefrau. Sie war zwar nett, aber fragte mich etwas zu viel Privates aus. Das ärgerte mich, obwohl ich sie nett fand. Doch war das irgendwie übergriffig von ihr. Es war so, als ob jemand in allem tadellos zugewandt und korrekt war und nur für wenige Sekunden subtil etwas tat, das ich als höchst grenzverletzend empfand. Deshalb fühle ich einerseits Sympathie für sie, aber gleichzeitig immer noch Ärger. Denn sie schrieb das alles auf.

Ich bin mir auch nicht sicher, ob sie die Situation richtig beurteilt, denn sie verstand z. B. manches aus meiner Patientenakte nicht. Es war offenbar zu wenig klar eingetragen, dass ich schon zweimal eine Doppelsprechstunde hatte, wo mein fallführender Facharzt dabei war und ich in seiner Abteilung behandelt wurde und nicht wie üblich in der Chirurgie.

Es scheint allgemein einen internen Konflikt zwischen den Fachärzten und den Fachpflege-Assistenten zu geben. Die Ärzte ordnen meine ambulante medizinische Versorgung an und die Fachpflege-Assistenten wollen dies nicht länger tun und drängen mich und die Fachärzte zu anderen Lösungen, die aber derzeit aus medizinischen und lebenssituativen Gründen nicht in Frage kommen.

Das muss ich im Auge behalten. Die Fachpflege-Assistenten haben offenbar keine Kapazitäten mehr und tragen das über mich aus, ohne die Fähigkeit, mein medizinisches Wohl ausreichend zu berücksichtigen, da sie keine Ärzte sind, sich aber fremdmotiviert einmischen in meine medizinische Behandlung. Es findet also auch eine Übergriffigkeit gegenüber den Fachärzten statt, die um mein medizinisches Wohl besorgt sind bzw. es sein müssen.

Ich werde auf jeden Fall auf weniger Termine bei den Fachpflege-Assistenten hinwirken, damit sich diese weniger veranlasst sehen, mich abschieben zu wollen. Es geht mir jetzt etwas besser und ich hoffe, das bleibt so, auch bei weniger Terminen bei der medizinischen Grundversorgung. Es könnte natürlich dadurch zu einem Rückschlag kommen. Ich muss mir da selbst helfen, vielleicht über die Apotheke. Eine der Apotheken mit einer Ärztin als Chefin bietet etwas Vergleichbares an.

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25.09.2024 um 04:50
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:25. September 9:30 Uhr in der Radiologie.

27. September 13 Uhr in der Chirurgie.
Ich werde am Freitag, dem 27. September, nochmal nachfragen. Dann wird wieder der erste Pflegefach-Assistent, der in Urlaub war, zuständig sein. Er fragt nicht so viel Indiskretes, sondern lässt sich eher befragen, sofern er nicht am Telefon hängt. Er wird mir jedenfalls wieder eine andere Perspektive ermöglichen bzw. die Infos der letzten Assistentin ergänzen.

Er hatte das mit den Doppelsprechstunden zusammen mit meinem fallführenden Facharzt eingefädelt, also erhält er womöglich mehr Durchblick. Er hat im Gegensatz zu den anderen in dieser Funktion eine sehr bescheidene Art ohne Übergriffigkeit gegenüber den Patienten oder Fachärzten. Er tut seinen Job und überlässt die Entscheidung den Ärzten. Das finde ich gut.

Heute habe ich den Termin in der Radiologie. Zwischenstation wird diesmal nur 1 Kiosk sein, nicht 2. Die Radiologie befindet sich in der Nähe des Krankenhauses. Den Termin habe ich um 9:30 Uhr, geöffnet haben sie ab 8 Uhr. Ich darf vor dem Termin nur Wasser trinken.

Die Radiologie befindet sich etwas näher bei der Kreuzung, aber weiter weg als die Apotheke, also zwischen Apotheke und Krankenhaus.

Am besten fahre ich mit einem 7-Uhr-Bus zum ersten Kiosk, der bereits um 7 Uhr öffnet, wechsle dort 2 leere Chimpys mit zwei vollen Solarstrom-Chimpys, gehe zurück zur dortigen Bushaltestelle, ruhe mich aus bis 8 Uhr. Dann öffnet der gegenüberliegende Supermarkt. Dort kann ich Essensvorräte einkaufen und die mit Lift erreichbare Toilette nutzen. Es gibt auch weiche Polstersitze zum Ausruhen.

Danach könnte ich um ca. 8.40 Uhr den Bus bis zur Kreuzung nehmen und die letzte Kurzstrecke über die Kreuzung zur Radiologie mit dem Taxi erreichen. Zu knapp darf ich dabei nicht planen, falls gerade kein Taxi zur Verfügung steht. Das kommt manchmal vor.

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25.09.2024 um 06:25
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Am besten fahre ich mit einem 7-Uhr-Bus zum ersten Kiosk, der bereits um 7 Uhr öffnet, wechsle dort 2 leere Chimpys mit zwei vollen Solarstrom-Chimpys, gehe zurück zur dortigen Bushaltestelle, ruhe mich aus bis 8 Uhr.
Ich sehe gerade, dass ich nur 1 leeres Chimpy habe statt 2. Da ich heute Morgen nur mit Mühe gehen kann, verschiebe ich vielleicht meine Chimpy- und Einkaufstour bis nach dem Radiologie-Termin oder auf den Freitag, wenn ich wieder einen Termin habe.

Es kommt darauf an, ob sich mein morgendliches Gehen bis 7 Uhr verbessert. Ich werde noch Übungen machen deswegen.

Wenn ich es doch so mache wie zuerst geplant, muss ich für die Gehstrecken mehr Zeit einberechnen. Und ich muss damit rechnen, teilweise stehend auf den Bus warten zu müssen, weil die Sitzbänke vom Regen nass sind. Während der Busfahrt muss ich auch stehen.


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25.09.2024 um 06:49
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Wenn ich es doch so mache wie zuerst geplant, muss ich für die Gehstrecken mehr Zeit einberechnen. Und ich muss damit rechnen, teilweise stehend auf den Bus warten zu müssen, weil die Sitzbänke vom Regen nass sind. Während der Busfahrt muss ich auch stehen.
Ich werde es so machen, ich hab im Supermarkt bei den bequemen, gepolsterten Sitzgelegenheiten genug Zeit, um mich auszuruhen. Das gefiel mir letztes Mal sehr gut dort. Und ich kann dort nochmal in aller Ruhe auf die Toilette. Eine wirklich gute Infrastruktur für mich, außer der Bushaltestelle ohne Dach. Perfekt ist es nie!


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25.09.2024 um 07:21
Rückblick auf Seite 1 dieses Blogs
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 06.12.2023:Mein Ziel ist einfach, möglichst minimalistisch und flexibel zu leben. Gerade weil mich meine Schmerzkrankheit so unfrei macht, muss ich mir möglichst viele Optionen offen halten und flexibel/beweglich in meinen Möglichkeiten sein.

Ich vertraue Gott, dass mir zu gegebener Zeit Türen geöffnet werden. Ich mach mir da keine Sorgen, denn Gott sorgt für mich. Ich kenne die nächsten Schritte, aber ich muss nicht schon jetzt wissen, was ich später machen werde.

Was ich bereue, ist, dass ich bereits zu viel in meine Wohnung gebracht habe. Ich hätte das eingelagert lassen sollen. Und ich bereue, dass ich keinen Führerschein gemacht habe.

Ich will jetzt vor allem meine Handlungsmöglichkeiten verbessern. Wenn ich das mobile Leben gesundheitlich nicht schaffe, dann suche ich mir zusätzliche medizinische Hilfe, um fitter dafür zu werden. Aber zuerst versuche ich es allein. Die regelmäßige notwendige Bewegung wird mich aus der Komfortzone der Schonhaltungen holen. Das allein könnte mir schon helfen.
Ich dachte eigentlich, das sei verständlich geschrieben! Aber manchen scheint es an Lesekompetenz zu mangeln. Deshalb reagiere ich auf entsprechende unbedarfte Rückmeldungen nicht mehr. Es ist in diesem Blog nicht Thema, meine Entscheidung zu einem mobilen Leben zu hinterfragen, nur weil ich schmerzkrank bin. Ich tue es nun mal trotzdem nach meinen Möglichkeiten und habe derzeit auch keine Lust auf ein sesshaftes Leben.


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25.09.2024 um 07:40
@Laura_Maelle
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:habe derzeit auch keine Lust auf ein sesshaftes Leben.
Und genau das ist überhaupt nicht glaubhaft.

Mir mangelnde Lesekompetenz vorzuwerfen, nur weil Du meine Kritik nicht verträgst, ist nicht gerade souverän.
Du breitest hier Dein Leben aus und dann musst Du mit Reaktionen rechnen.


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25.09.2024 um 07:55
@jaska
Ich lass diesen Beitrag von Dir mal stehen. Das sind DEINE Gefühle, nicht meine. Du nimmst es so wahr beim Lesen, aber was mich antreibt und welche Vorstellungen und Ziele ich verfolge, liegt in mir und meinem Selbst und nicht bei Dir. Jeder Mensch tickt anders. So ist das nun mal. Das musst Du akzeptieren.

Aber schön, dass Du meinem Blog so aufmerksam folgst! :D


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25.09.2024 um 08:19
Ich bin jetzt bei der ersten Zwischenstation in der Nähe des ersten Kiosks und des Supermarkts. Dadurch wird es etwas knapp für alles Geplante, vor allem weil ich immer noch nicht gut gehen kann derzeit. Deshalb gehe ich jetzt zuerst in den Supermarkt zu den Polstersitzen.


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25.09.2024 um 09:46
Ich schaffte es zuerst noch zu den Toiletten und setzte mich dann auf einen der bequemen Polstersessel. Das ist schon viel wert, auch wenn ich jetzt wegen der fehlenden Zeit den Chimpy-Wechsel verschiebe. Den Essenseinkauf im Supermarkt konnte ich aber mit Hilfe des Kundendiensts an der Kasse noch machen. Danach nahm ich den ersten 9-Uhr-Bus, fuhr zur Kreuzung, wo ich daraufhin das Taxi für die letzte Kurzstrecke bestellte.


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25.09.2024 um 11:51
Zitat von jaskajaska schrieb:Mir mangelnde Lesekompetenz vorzuwerfen, nur weil Du meine Kritik nicht verträgst, ist nicht gerade souverän.
Wenn ich Fragen bereits mehrfach beantwortet habe, erscheint es mir schon sehr naheliegend, bei stupider Wiederholung der immer wieder gleichen Fragen von einer herabgesetzten Lesekompetenz und geringen Erinnerungsfähigkeit des Fragenden auszugehen, denn ich habe ein gutes Auffassungsvermögen und ein ausgezeichnetes Gedächtnis! Ich bin nur körperlich eingeschränkt, aber mental sehr stark! Ich weiß, was ich tue und auch, was ich hier mitteile in meinem Blog oder im Forum!


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25.09.2024 um 12:37
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Ich schaffte es zuerst noch zu den Toiletten und setzte mich dann auf einen der bequemen Polstersessel. Das ist schon viel wert, auch wenn ich jetzt wegen der fehlenden Zeit den Chimpy-Wechsel verschiebe. Den Essenseinkauf im Supermarkt konnte ich aber mit Hilfe des Kundendiensts an der Kasse noch machen.
Als ich mich nach dem Einkauf im Supermarkt nochmal kurz auf einen der Polstersessel setzte, um das Gekaufte im Rucksack zu verstauen, musste ich schon etwas den Kopf schütteln über ein gedankenloses Teeny-Mädchen, das sich auf einmal zwischen mich und den Polstersessel drängte und dabei auch noch den einzig verbliebenen Polstersitz daneben reservieren wollte. Und ich mit Stöcken!

Ich wehrte mich natürlich gegen dieses freche Verhalten. Keine Erziehung! Wenn das meine Nichte täte, wäre ich richtig sauer. Aber sie war immer sehr hilfsbereit und einfühlsam, schon von Kind an. Ihr Bruder ebenso.

Was muss man falsch machen, dass Kinder das nicht lernen? Dann noch gegenüber jemandem, der mühsam mit Stöcken geht. Aber auch im Bus haben viele junge Menschen keinen Anstand mehr und machen die groß ausgeschilderten Plätze für Gehbehinderte erst dann frei, wenn ich sie konkret dazu auffordere und auf das riesige Schild eines Gehbehinderten mit Stock hinweise.


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