Ich finde eher Lernpartner im Leben, deren Aura mir etwas aufzeigen, was ich selbst noch stärker bei mir entwickeln soll, z. B. wurde mir einiges durch meine Fachärzte bewusst. Da entwickelte sich auch eine telepathische Ebene in der Arzt-Patient-Beziehung.
Ich merke es z. B. bei meinem Angiologen, der sich ambivalent verhält, weil er gefühlsmäßig weniger gleichbleibend ist. Bei ihm spüre ich sofort gefühlsmäßige Reaktionen. Ihn kenne ich länger. Aber auch bei meinen anderen Fachärzten empfange ich deren Aura und Präsenz, was auf mich eine beruhigende Wirkung hat.
Laura_Maelle schrieb:Meine drei Fachärzte (meine drei mich flankierenden Musketiere!) habe ich regelmäßig informiert. Sie wissen genau Bescheid über meine Situation und wie es mir damit ergeht. Vielleicht sehe ich am Dienstag den Chirurgen. Den Stoffwechselexperten entdecke ich manchmal im Personalrestaurant. Nur den Angiologen habe ich lange nicht mehr gesehen und sogar den Termin mit ihm wie fast alle Spitaltermine in den April verschoben. Aber meine Telepathie zu ihm ist immer noch sehr gut. Ich spüre genau, wann er sich stärker involviert fühlt, dann sendet er auch bald eine Lesebestätigung, was er nicht immer tut, sondern nur punktuell und akzentuiert.
Laura_Maelle schrieb am 21.02.2025:Ich versuche, das Beste aus der Situation zu machen, und bin dankbar für die Zuwendung meiner Fachärzte. Ich bleibe eine selbstbestimmte Patientin und gestalte meine Beziehung zu ihnen, gerade weil es einen so großen Teil meines Lebens ausmacht und es mich auch auf spiritueller Ebene weiterbringt.
Laura_Maelle schrieb am 26.12.2024:Diese Traumszene zeigt deutlich auf, wie mir die Medizin hilft, meine Ziele zu verwirklichen, diese mir also nichts nimmt, sondern stattdessen zum Sprungbrett wird für meine eigentlichen spirituellen Lebensziele. Meine inneren Widerstände gegen die "Körper"-Medizin kann ich also loslassen und sollte stattdessen versuchen, diesen Aspekt in meinem Leben zu integrieren und gutzuheißen.