Kommentarbereich zu meinem Digitale-Nomaden-Thread

@Laura_Maelle
wie oft musst Du denn noch hin und her, bis alles im neuen Lager ist?

@Tussinelda
Mit der jetzigen Tour 3-mal. Ich hab auch noch morgen Zeit.

Laura_Maelle schrieb:Mit der jetzigen Tour 3-mal. Ich hab auch noch morgen Zeit.

na dann ist das ja machbar und hat ein absehbares Ende für Dich

Laura_Maelle schrieb:Mit der jetzigen Tour 3-mal. Ich hab auch noch morgen Zeit.

Jetzt stehen noch zwei Touren bevor. Die werde ich beide vermutlich erst morgen machen.Vielleicht kann ich alles auf den Rollkoffer laden und eine schwere Tour daraus machen. Wenn doch mehr als eine Tour notwendig ist, könnte ich den Klappstuhl draußen deponieren und Montag morgens holen.

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@Laura_Maelle
den ganzen Rest mit Taxi ist zu teuer?

Tussinelda schrieb:den ganzen Rest mit Taxi ist zu teuer?

Ja, vielleicht mache ich das, wenn ich morgen zu wenig fit bin. Es wäre natürlich schon wieder eine Ausgabe, die ich ausgleichen muss.

Ich sitze bzw. döse in einem Restaurant nahe beim neuen Lager. Ich war so erschöpft, dass ich nicht aufstehen konnte. Deshalb versuchte ich, den aufgeweckten kleinen Jungen am Nebentisch dazu zu bringen, seine Mutter zu rufen für mich, denn diese arbeitet an der Theke. Der Junge konnte allerdings kein Deutsch. Aber er zeigte immer wieder auf seine Mamma und dadurch kam sie dann herbei, schimpfte mit dem Jungen und ich konnte einen Kaffee bestellen. Danach war der Junge gespielt sauer auf mich, aber wir zwinkerten uns schmunzelnd zu. Der Junge war so lustig und hat mich etwas aus der Erschöpfung rausgeholt, zusammen mit dem Kaffee. :D

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Jetzt trinke ich bereits den zweiten Kaffee und bekam dazu einen großen Gratis-Keks, den ich aufhebe für später, denn heute schaffe ich es vielleicht nicht mehr, Essen zu kaufen. Die Schmerzen beim Gehen sind groß. Jetzt habe ich eine Schmerztablette eingenommen und hoffe auf eine Verbesserung. Wenigstens schlafe ich nicht mehr im Sitzen ein, sondern bin wieder präsent.

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Ich konnte nun wieder gesichert herumgehen im Restaurant. Das ist schon ein Fortschritt. Am besten mache ich jetzt noch einige Dehnungsübungen, um meine verkaterten Sehnen aufzulockern. Letztes Mal wurde es ja auch wieder besser. Ich werde mich heute früher auf den Rückweg machen, da ich morgen früh zusätzlich das alte Lager wischfertig zur Abgabe machen muss. Am besten mache ich dann für mich Fotos als Belege.

So viel früher wird es nun doch nicht, denn meine Schwester bringt mir um ca. 18.30 Uhr etwas, was ich bei ihr deponiert hatte, ins neue Lager. Also bleibe ich noch ein paar Stunden hier, wo ich bin. Es hat hier bequeme Polstersitze und Internetzugang.

Dass ich so lange warten muss auf meine Schwester, liegt an der stark abgenommenen Flexibilität meiner Schwester. Sie ist gesundheitlich auch nicht mehr auf der Höhe und muss sich jetzt noch ausruhen. Sie packt mein Paket auf ihr Rad. Ein bisschen neugierig ist sie schon auf mein neues Lager. Das ist auch ein Anreiz für sie, mir mein Paket ins neue Lager zu bringen. :)

Als ich mich gestern länger im Café neben der spitalnahen Apotheke aufhielt, kam ich mit einer jungen Mutter ins Gespräch. Sie fühlte sich in ihrer Rolle als Mutter völlig vereinnahmt und ein bisschen wie im falschen Leben angekommen. Das hat mich schon sehr nachdenklich gemacht, als würde sie über ein ihr befremdliches Leben sprechen. Das Jetzt mit ihrem kleinen Mädchen zu genießen, fiel ihr schwer. Diese volle Aufmerksamkeit zu geben, strengte sie sehr stark an. Ihre mit ihrem Mann geteilte Betreuungszeit kam ihr quälend lange vor.

Deshalb riet ich ihr, sich eine eigene Welt zu schaffen, woraus sie Kraft schöpfen kann.

Laura_Maelle schrieb:Auch als ich meinen Neffen aufzog, habe ich immer an meiner Berufung für meinen Beruf festgehalten und mich diesbezüglich gezielt weiterentwickelt. Das war mir immer eine Orientierung, auch in schwierigen Zeiten mit meiner Schwester. Ich blieb mir selbst und meiner beruflichen Berufung treu.

Laura_Maelle schrieb:Ich blieb mir selbst und meiner beruflichen Berufung treu.

Ich sprach neulich auch mit meinem jüngsten Bruder darüber. Er hat seine kreativen Ambitionen aufgegeben, ebenso meine Schwester und mein Neffe. Obwohl sie wirklich ausgesprochen gut darin sind!

Laura_Maelle schrieb am 13.02.2025:Meinen jüngsten Bruder traf ich heute im Restaurant. Wir aßen zusammen. Er hat wie ich Probleme mit seinem Lymphsystem, ein genetisches Erbe unserer Mutter. Er will sich auch supermikrochirurgisch operieren lassen, und zwar in dem Spital, wo mein Chirurg als Leiter die Oberärzte in der Supermikrochirurgie ausbildete.

Mein Neffe rief mich noch an. Wir besprachen meine aktuellen Probleme und er versteht, wie es mir gerade ergeht. Ihm konnte ich alles sagen, was in mir abläuft. Er versteht mich wie keiner sonst.

Laura_Maelle schrieb:Deshalb riet ich ihr, sich eine eigene Welt zu schaffen, woraus sie Kraft schöpfen kann.

Aus diesem Grund fühle ich mich schon in meinem eigenen Leben. Meine Wahrträume verstärken diese Authentizität und Kohärenz meines Lebens und meiner spirituellen Entwicklung.

Laura_Maelle schrieb am 19.01.2025:Heute Nacht träumte ich, wie stimmig meine intuitiven Wahrnehmungen zutreffen, weil in ihnen bereits die kritische Beobachtung enthalten ist. Ich müsse also nicht noch zusätzlich überkritisch werden, wie es bei einer jugendlichen Blauäugigkeit vielleicht sinnvoll wäre. Meine Lebenserfahrung hat meine Intuition ausreichend geschärft und verfeinert. Darauf kann ich vertrauen.

Laura_Maelle schrieb am 26.12.2024:Diese Traumszene zeigt deutlich auf, wie mir die Medizin hilft, meine Ziele zu verwirklichen, diese mir also nichts nimmt, sondern stattdessen zum Sprungbrett wird für meine eigentlichen spirituellen Lebensziele. Meine inneren Widerstände gegen die "Körper"-Medizin kann ich also loslassen und sollte stattdessen versuchen, diesen Aspekt in meinem Leben zu integrieren und gutzuheißen.

Laura_Maelle schrieb:Das Jetzt mit ihrem kleinen Mädchen zu genießen, fiel ihr schwer.

Auch wenn ich gerne vorausdenke (kein Grübeln und möglichst kein Kopfkino!) und meine Wahrträume die Zukunft einbeziehen, bleibe ich bewusst im Jetzt, das mit vielen Wegweisern Gottes versehen ist, denn DAS ist das lebendige Leben.

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Laura_Maelle schrieb:Der Junge war so lustig und hat mich etwas aus der Erschöpfung rausgeholt, zusammen mit dem Kaffee. :D

Gerade spricht der Vater des kleinen Jungen mit einer offenbar sehr guten Kollegin. Die beiden sprühen förmlich vor Mitteilungslust über ihre fremdländischen Erfahrungshintergründe. Der kleine Junge sieht dem Vater ähnlich und der Junge zupft ungeduldig dessen Ärmel und wiederholt "Papa!", aber der Vater ist zu sehr ins Gespräch vertieft. Der Junge jammert gerade kleinlaut in meiner Nähe. Jetzt rennt er zu seiner Mamma, die immer noch an der Theke arbeitet.Diese schickt ihn zurück zum Vater. Nun nestelt der Junge an dessen Schuhbändern.

Mein Bericht vom 19. Februar war auch so ein Gegenwartserleben:

Ich sitze gerade beim warmen Bahnhofschalter, bis mein Zug kommt. Daneben redet schon seit Ewigkeiten die Bahnhofpolizei mit einer langlockigen, grauhaarigen Hippie-Frau, die irgendwo ausgebüxt ist, wo sie sein und bleiben müsste, wie ich dem Gespräch entnehmen kann. Das Gespräch verläuft nett und alle lachen zwischendurch, auch die Hippie-Frau. Jetzt brechen sie gemeinsam auf. :D

Laura_Maelle schrieb am 15.02.2025:Was dafür spricht, dass ich eventuell das neue Lager erhalten könnte, sind ein paar Wahrträume, welche zum eher unheimlichen und düsteren Standort des neuen Lagers und der Restaurants dort passen würden.

Das hat sich bewahrheitet.

Laura_Maelle schrieb am 17.02.2025:Wie werde ich diesen Alptraum überstehen? Warum geht es in meinen Wahrträumen weiter? Warum verkrafte ich das offenbar in meinen zeitlich gerafften Wahrträumen? Es müsste doch einschneidende Spuren in meinem Leben hinterlassen, alles Essentielle zu verlieren. Ich kann mir nicht vorstellen, das verkraften zu können.

Auch darin haben sich meine Wahrträume bewahrheitet.

Laura_Maelle schrieb am 16.02.2025:Diese Wahrträume verbindet vom Grundgefühl her eine Gemeinsamkeit, nämlich wie ich spürbar härter werde aufgrund vorangegangener negativer Erlebnisse. Und genau das passiert: Meine negativen Erfahrungen verändern mich und lassen mich härter werden.

Ja, stimmt.

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Meine nächsten Termine:

optional:
- Kioske (Chimpys)
- Apotheke
- Einkaufscenter
- Supermarkt
- 11-Uhr-Waage Chirurgie (nur Di)
- Copyshop Altstadt
- Hausarzt Blutabg. nüchtern, Terminabm.
- Angiologie Doppelspr. Pflege/Angiologe abm.
- März-Termine verschieben außer 4. März, der ist zu wichtig (45 Min Kontrolltermin wegen meinem Infarkt).

- Umzug Lager bis 23. Februar!!!

Di 25.02.2025 - 11-Uhr-Waage Chirurgie

Im Februar werden noch weitere Termine dazukommen. Außerdem muss ich noch mein Postfach leeren, Einkäufe erledigen, Digitalisieren sowie Behördliches und Schriftliches erledigen etc.

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Laura_Maelle schrieb:So viel früher wird es nun doch nicht, denn meine Schwester bringt mir um ca. 18.30 Uhr etwas, was ich bei ihr deponiert hatte, ins neue Lager. Also bleibe ich noch ein paar Stunden hier, wo ich bin. Es hat hier bequeme Polstersitze und Internetzugang.

Laura_Maelle schrieb:Dass ich so lange warten muss auf meine Schwester, liegt an der stark abgenommenen Flexibilität meiner Schwester. Sie ist gesundheitlich auch nicht mehr auf der Höhe und muss sich jetzt noch ausruhen. Sie packt mein Paket auf ihr Rad. Ein bisschen neugierig ist sie schon auf mein neues Lager. Das ist auch ein Anreiz für sie, mir mein Paket ins neue Lager zu bringen. :)

Meine Schwester ist mit meinem Paket zu mir beim neuen Lager unterwegs.