Kommentarbereich zu meinem Digitale-Nomaden-Thread

Dieses Café gefällt mir. Es hat sogar Internetzugang hier. Das Essen ist sehr gut, denn es ist gleichzeitig eine Bäckerei. Wie übrigens auch das kleine Café bei der Apotheke in der Nähe meines Spitals. Auch dort ist alles besonders lecker.

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Ich habe nun alle Auto-Zugänge zum neuen Lager herausgesucht und meinem Bruder und seinem Kumpel per Whatsapp gesandt und über die Möglichkeiten des Transports geschrieben.

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Ich werde dann später, wenn ich beim neuen Lager bin, den Weg vom nächstliegenden Parkplatz bis ins neue Lager fotografieren für meinen Bruder und seinen Kumpel und sicherheitshalber noch den Eingang zum Parkhaus ganz in der Nähe.

Ich sitze immer noch im Café, hab eine Überweisung gemacht, da dort sehr schnell hohe Mahngebühren folgen.

Ehrlich gesagt mach ich mir schon etwas Sorgen wegen dem Umzug morgen. Mein Bruder mag nicht, wenn es aufwändig wird und sein Kumpel hat insgesamt nur 3 Std Zeit. Er will auch noch eine Mittagspause, denn danach muss er zur Arbeit. Es wäre möglich, dass sie mir nur zur Hälfte helfen. Damit muss ich rechnen.

Deshalb wollte ich sie schon mit dem Umzugsweg vertraut machen, damit sie sich etwas zur Erleichterung des Transports überlegen (Transportwagen). Es wäre leicht für den Kumpel meines Bruders, denn er arbeitet bei der Post.

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Im Moment befinde ich mich im Zug zu meinem Bahnhof. Bin sehr müde, aber vielleicht erhole ich mich wieder.

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Ich war jetzt beim neuen Lager. Die Schlüssel stimmen. Der Umzug kann also morgen durchgezogen werden. Meine Beine schmerzen wie verrückt. Bin auf dem Rückweg, muss so schnell wie möglich schlafen.

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Ich kann nicht schlafen. Die Schmerzen sind zu groß. Also esse ich etwas und werde meine Tabletten früher einnehmen, damit die Schmerztabletten am Morgen ausreichend wirken.

Der heutige Umzugstag beginnt. Noch immer bin ich besorgt, wie ich diesen Tag körperlich schaffen soll und ob mein Bruder und sein Kumpel mir wirklich ausreichend helfen werden. Der Umzugsweg ist nicht ideal. Mein Bruder könnte dadurch stark frustriert werden, ebenso sein Kumpel.

Ich werde meinen Bruder und seinen Kumpel bei meinem bisherigen Lager treffen. Um 8.30 Uhr kommt mein Bruder und sortiert vor, um 9 Uhr erwarte ich seinen Kumpel.

So viel kann ich nicht vorarbeiten, denn ich habe starke Schmerzen, aber ich überlege, was ich morgen selbst umziehen will.

Ich bin jetzt in meinem bisherigen Lager und bereite einiges vor. Die ersten Schmerzmittel habe ich eingenommen.

Hallo, zwei Tipps für die Gewichtsabnahme, die Du vielleicht nicht gleich verwerfen magst:

Wiege Dich möglichst täglich, um Veränderungen ×/- immer im Blick zu haben. Besorg' Dir eine eigene Waage. Wenn das keine Option ist: Vielleicht gibt es bei Euch auch die Möglichkeit, sich in der Apotheke zu wiegen? Hier steht eigentlich in jeder eine Personenwaage und das Wiegen ist für jeden kostenlos.

Lade Dir eine kostenlose Abnehm-App auf Dein Handy/Tablet. Dort gewinnt man schnell einen guten Überblick, was man täglich so zu sich nimmt. Sicher gab es ja eine Vorgabe, wieviel in etwa abgenommen werden soll bzw. wieviel Kilokalorien am Tag ideal wären. Das kannst Du alles dort eingeben, gewinnst Kontrolle und hast ein Ziel vor Augen.

Alles Gute für den Umzugstag.

sooma schrieb:Hallo, zwei Tipps für die Gewichtsabnahme, die Du vielleicht nicht gleich verwerfen magst

sooma schrieb:Alles Gute für den Umzugstag.

Danke @sooma
Ja, nach dem Umzug werde ich das genauer analysieren.

Der hauptsächliche Umzug mit meinem Bruder und seinem Kumpel wäre geschafft. Den Rest werde ich bis zum 23. Februar umziehen. Das reicht mir gut.

Im Moment bin ich aber schon sehr erschöpft.

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Auch wenn ich sehr müde bin, holte ich noch den großen Rollkoffer aus dem neuen Lager für den nächsten Transport, entleerte ihn natürlich vorher. Da hat ziemlich viel Platz.

Die Busstation liegt übrigens viel näher beim neuen Lager, ebenso viele Restaurants.

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Ich nehme bereits den vierten Kaffee zu mir, ist hier zum Glück viel billiger. Normerweise trinke ich nicht so viel Kaffee. Aber heute muss es sein, um aus der Erschöpfung rauszukommen.

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Laura_Maelle schrieb:Der heutige Umzugstag beginnt. Noch immer bin ich besorgt, wie ich diesen Tag körperlich schaffen soll und ob mein Bruder und sein Kumpel mir wirklich ausreichend helfen werden. Der Umzugsweg ist nicht ideal. Mein Bruder könnte dadurch stark frustriert werden, ebenso sein Kumpel.

Laura_Maelle schrieb:Der hauptsächliche Umzug mit meinem Bruder und seinem Kumpel wäre geschafft.

Ich muss sagen: Mein Bruder hat mich positiv überrascht mit seiner Zuverlässigkeit. Er half mir nicht nur zur Hälfte, sondern er fuhr 3 volle Ladungen, sodass der jetzige Rest wirklich gut bewältigbar sein wird in den nächsten Tagen. Sein Kumpel hatte dafür weniger Zeit als gedacht, aber so wurde für meinen Bruder keine 4. Ladung notwendig. Außerdem gab ihm der Kumpel psychologisch Halt. Und auch mir. Der Kumpel ist irgendwie eine Bruder-Erweiterung für mich. Ich sagte ihm, durch ihn habe ich einen Bruder mehr. :)

Ich habe jetzt die Flussseite gewechselt, damit der Rückweg nicht mehr so lang ist. Derzeit sitze ich als einziger Gast im Café neben der Apotheke nahe des Spitals, das bald schließen wird. Danach gehe ich ins "vornehme" Restaurant, das bis 23.30 Uhr geöffnet hat. Danach gehts dann auf den Rückweg.

Bei meinem neuen Lager hat es erfreulicherweise einen Kiosk, wo ich auch Chimpys wechseln kann, was ich heute Abend tat.

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Ich fand mich wie gewohnt im vornehmen Restaurant ein, aber derzeit ist dort alles reserviert. Erst in 1 Std., wenn das Theater nebenan anfängt, leere sich das Restaurant erfahrungsgemäß. Aber da ich keine Jacke bei mir habe, kann ich nicht so lange draußen auf der Mauer sitzend warten.

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Ich warte gerade beim Bahnhof auf meinen Bus für den Rückweg. Ich friere - ohne Jacke.

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Ich habe den Rückweg geschafft und lege mich nun hin, damit ich frühzeitig losziehen kann. Zum Glück habe ich wenigstens genug Schmerzmittel bei mir. Ich hoffe auf erhellende Träume.

Das Verhältnis zu meinem zweitjüngsten Bruder hat sich verbessert. Ich nahm einiges zurück, was ich ihm vorgeworfen habe. Er sei doch ein guter Bruder. Er hat es bei mir gutgemacht. Das werde ich ihm nicht vergessen. Er lebt immer noch in seinen extremistischen christlichen Vorstellungen, aber irgendetwas Menschliches & Heilsames hat sich bei ihm aufgetan. Sein Kumpel fühlt das auch.

Ich bin etwas traurig, weil ich meinen Bruder vermutlich enttäuschen werde, denn ich sehe vieles nicht so eng. Ganz im Gegenteil: Ich denke weitaus liberaler als in meiner Jugend. Er weiß das gar nicht, wie liberal christlich ich bin, denn ich passe mich ihm an, damit er sich nicht so alleine fühlt in seiner extremistischen Welt.

Bei mir beginnen die Tagesvorbereitungen. Ich möchte heute möglichst viel im alten Lager Verbliebenes umziehen. Das bedeutet mehr als eine Tour zum neuen Lager. Vorsorglich habe ich Schmerzmittel eingenommen. Ich habe jetzt noch drei Tage. Gut ist, dass heute schon Freitag ist, dann sind die Putzfrauen im bisherigen Lager eher weniger anzutreffen.