Laura_Maelle schrieb:Ich war beim Wiegen in der Chirurgie: 1,6 kg abgenommen, obwohl ich vor dem Wiegen etwas gegessen habe im Café neben der Apotheke. Vielleicht durch das Kranksein gleich so viel.
Der Chirurg war leider nicht da. Ein bisschen angeben mit dem Abnehmerfolg hätte mir gerade heute gut getan, wobei ich allerdings auch mit extrem viel Müdigkeit geglänzt hätte. Mein Neffe und meine Nichte gratulierten mir. Also doch ein bisschen Lob!
Ich hab heute schon einiges in die Wege geleitet, herumtelefoniert und einen festen Anwalttermin. Ein bisschen mehr Zeit konnte ich auch beim Lager-Anbieter herausholen, statt bis zum 16. wenigstens bis zum 23. Februar Zeit für die Räumung, doch hat er bzw. dessen Sachbearbeiterin mir immer noch keine schriftliche Bestätigung gesendet. Deshalb rief ich sie heute an und fragte bewusst freundlich nach. Sie mache es noch.
Ich rief ein Unternehmen an, das regelmäßig Lagerräume ausräumt. Sie erzählten mir, sie räumen auf beide Arten, auf gesetzlichem Wege, aber auch veranlasst durch Lagerverwaltungen, also ohne gesetzlichen Weg. Mich würde interessieren, welche Rechte ich in dieser Situation habe, wie ich meine Sachen schützen kann vor dem ungesetzlichen Zugriff des Lager-Anbieters, falls es mir zeitlich nicht reicht. Bei Wohnungen und Geschäftsräumen sollte dieser gesetzliche Schutz eigentlich da sein. Aber die Lagerverwaltung sieht das anders und könnte da übergriffig werden. Davor habe ich Angst. Eine schmerzkranke Theologin, die ich kannte, hatte das mal erlebt, wie ihre Sachen einfach mutwillig weggeworfen wurden, sogar ihre Bibel. Sie hat das nie verkraftet.