Kommentarbereich zu meinem Digitale-Nomaden-Thread

Nun ist es vorbei. Wieder ein Schritt weiter. Das kleine Kiosk-Café ist im Moment wenig besetzt, aber in einer halben Stunde wird das anders aussehen. Ich konnte hier eine ältere Sorte Nivea-Body-Lotion kaufen, die besser einzieht ohne Rückstande, während die neueste diesbezüglich nicht einhält, was sie verspricht.

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Laura_Maelle schrieb:Ich konnte hier eine ältere Sorte Nivea-Body-Lotion kaufen, die besser einzieht ohne Rückstande, während die neueste diesbezüglich nicht einhält, was sie verspricht.

Das ist sozusagen mein heutiger Motivationshelfer. Ich hatte mich nämlich ganz schön genervt über die neueste Niveau- Bodylotion-Version und sie deshalb heute überhaupt nicht verwendet, obwohl meine Haut sehr trocken ist. Nun kann ich noch mit dem Austesten anderer Marken warten. Ich reagiere nämlich öfter allergisch.

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Laura_Maelle schrieb:Das kleine Kiosk-Café ist im Moment wenig besetzt, aber in einer halben Stunde wird das anders aussehen.

Heute bleibt es erstaunlich leer, vielleicht weil Freitag ist. Auch gut, bin froh, wenn es nicht so übertrieben lärmig ist, wobei hier gerade wenige Fachpflegende sehr viel und laut reden gleich neben meinem Tisch. Ah jetzt gehen sie wieder zur Arbeit auf 13 Uhr, mein Glück, jetzt endlich ruhiger. So laut reden tun nur die Angestellten, obwohl das kleine Café für Externe bestimmt ist.

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Ich habe meine Blog-Regeln noch etwas präzisiert. Fortan lösche ich kommentarlos weitere Regelverstöße.

Laura_Maelle schrieb am 06.12.2023:Meine Blogregeln

Ich orientiere mich weiterhin an meinen verlässlichen Wahrträumen:

Laura_Maelle schrieb am 28.11.2024:Heute Nacht träumte ich, es sei alles okay im Umgang mit meinen Fachärzten, auch im regelmäßigen informativen Mailaustausch, der unaufgeregt und natürlich so weitergeht wie bisher. Wir kommen im Behandlungsplan Schritt für Schritt voran. Es läuft letztlich nichts gegen meinen Patientenwillen. Meine Sichtweise fließt ein in den Entscheidungsprozess der Fachärzte. Ich erfülle immer mehr die Vorbedingungen der OPs, dies auf natürliche Weise.

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Gerade hatte ich ein schönes Gespräch mit einem älteren Paar. Vor allem sie hat wirklich eine besondere Aura und ist ein spirituell wacher Mensch, wie ich im Gespräch merkte. Sie hat medizinisch viel durchgemacht, leidet an Osteoporose und sitzt im Rollstuhl. Sie kennt meinen Chirurgen vom Sehen, wurde aber von einem Osteoporose-Spezialisten operiert. Sie kennt auch meine Region und lobte die Fachärzte meines ortsnahen Spitals, das übrigens 2024 eine Auszeichnung erhielt für seine guten Fachärzte. Ich sah die Urkunde gestern im Stock der Angiologie an der Wand hängen.

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Laura_Maelle schrieb:Vor allem sie hat wirklich eine besondere Aura und ist ein spirituell wacher Mensch, wie ich im Gespräch merkte.

Sie kam noch einmal allein zurück ins kleine Café in der Hoffnung, mich nochmal zu sehen und allein sprechen zu können, denn sie fühlte wie ich die Fügung Gottes dahinter! Nun haben wir nach einem intensiven spirituellen Gespräch mit sehr vielen gemeinsamen Parallelen unsere Telefonnummern getauscht! Ihre innere Stärke und ihr Humor hauen mich um! :)

Auch sie nimmt in ihrem Leben vieles präkognitiv vorausschauend wahr und hat auch Wahrträume. Ich erzählte ihr auch von meinen Wahrträumen.

Beitrag von Laura_Maelle (Seite 120)

Laura_Maelle schrieb:Sie kam noch einmal allein zurück ins kleine Café in der Hoffnung, mich nochmal zu sehen und allein sprechen zu können, denn sie fühlte wie ich die Fügung Gottes dahinter!

Laura_Maelle schrieb:Sie kennt meinen Chirurgen vom Sehen,

Sie erzählte mir, mein ortsnahes Spital sei wohl besser eingerichtet, was den OP-Saalbereich angehe. Dabei erwähnte sie ein Untergeschoss des Spitals, was zu einem meiner Träume vom Chirurgen passen würde. Der OP-Saal-Bereich selbst sei aber nicht im Untergeschoss, erklärte sie mir.

Laura_Maelle schrieb am 05.01.2025:Heute Nacht träumte ich, wie ich mich im Kellergeschoss des Krankenhauses direkt unter der Chirurgie aufhalte wegen der Kühle, damit meine Beine nicht aufquellen. Durch Dritte kontaktiere ich den Chirurgen, der zu mir ins Kellergeschoss kommt. Er habe nun alle Operationsbewilligungen zu den gestellten Anträgen, erfahre ich.

Laura_Maelle schrieb:Das ist sozusagen mein heutiger Motivationshelfer. Ich hatte mich nämlich ganz schön genervt über die neueste Niveau- Bodylotion-Version und sie deshalb heute überhaupt nicht verwendet, obwohl meine Haut sehr trocken ist. Nun kann ich noch mit dem Austesten anderer Marken warten. Ich reagiere nämlich öfter allergisch.

Ich habe noch ein paar der "alten" Sorte im Laufe des Tages spontan dazugekauft. Nun gibt es keine mehr und ich bin für einige Monate eingedeckt. In den ortsnahen Einkaufszentren sind sie nicht mehr erhältlich. Ich fragte eigens nach.

Links die alte Sorte, die ohne Rückstände schnell & sauber einzieht. Rechts die neue Sorte, die nicht so gut einzieht und Rückstände hinterlässt:

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Vom Zielbahnhof aus musste ich diesmal das Taxi nehmen, denn ich konnte kaum gehen, dann noch schwer beladen mit dem Einkauf, damit ich morgen schlafen kann, denn ich bin extrem übermüdet.

Aber der Tag war wirklich interessant! Nun habe ich bereits die vom Chirurgen veranlassten nuklearmedizinischen Untersuchungen hinter mir! Er hat damit diagnostische Beweisaufnahmen für meine Krankenkasse und sicher auch ein Thema, das er mit meinem Angiolgen besprechen kann! Also wieder ein Schritt vorwärts!

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Heute Nacht träumte ich vom Wartebereich der Nuklearmedizin im Parallelspital. Ich warte auf die Ergebnisse. Und ich freue mich über meine kleinen Motivationshelfer (Make-up, Body-Lotion-Lösung). Ein Jurist kommt dazu und will einiges Behördliche mit mir aufarbeiten, aber ich versuche, das mit entsprechenden Eingaben zu verzögern, weil es mir gesundheitlich gerade zu viel ist.

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Laura_Maelle schrieb:Ihre innere Stärke und ihr Humor hauen mich um! :)

Viele lassen sich von meiner äußerlichen Veränderung (Gewichtsverlust, schlankeres Gesicht, kecke Frisur, Make-up, Kleider machen Leute) in ihrem Urteil beeinflussen, aber zwischen mir und dieser besonderen Frau spielt das überhaupt keine Rolle. Sie hat wirklich die Reife, einfach nur MICH wahrzunehmen. Und sie hat mit Freude erkannt, wie ich ihre wunderschöne Seele betrachte. Wo manch andere lediglich eine hinfällige Frau sehen, erkenne ich mit Bewunderung eine anziehende, wesensstarke Frau, die an ihren harten Lebensanforderungen gewachsen ist. Ich wünschte, ich wäre auch so stark. Sie macht sich in ihrer Situation mehr Sorgen um ihren Mann als um sich selbst.

Laura_Maelle schrieb am 21.01.2025:Ich erreichte nun doch rechtzeitig das Spital für das Wiegen in der Chirurgie.

Ich sitze gerade im großen Restaurant, umgeben von Männern, deren Ecke ich offenbar belegt habe. Den Chirurgen sah ich auch kurz, als ich mich bei der Anmeldung ein zweites Mal wog. Ich habe wie erwartet Gleichstand. So wie von mir erwünscht. Beim ersten Wiegen vor meinem unerwarteten großenToilettengang wog ich 600 g mehr. Das zweite Wiegen hat sich also gelohnt.

Das Fräulein fand übrigens auch, dass ein Gewichtsverlust von 17 kg in 3 Monaten schon etwas krass ist. Sie versteht, warum mir der Gleichstand jetzt nichts ausmacht. Natürlich verriet ich ihr nicht, dass ich derzeit bewusst mehr esse, um eine Weile im Gleichstand zu bleiben, damit meine Haut mehr Zeit hat, sich anzupassen. Der Chirurg hat auch nichts gemerkt.

An diesem Tag beobachtete ich eine unvergessliche Situation zwischen dem Chirurgen und einem seiner Patienten, ein alter Mann im Rollstuhl, der ihn sogleich freudig ansprach, worauf der Chirurg richtig auftaute und ihn strahlend begrüßte. Das fand ich so berührend.

Dieses Menschliche ist mir eben auch sehr wichtig, ungeachtet meiner Defizite und Äußerlichkeiten. Auch ich möchte als Geistseele in meinem Wesen voll wahrgenommen werden, nicht nur als körperliche Erscheinung, eine einigermaßen gut gehaltene Frau in den Wechseljahren, die man(n) noch wahrnimmt, weil sie modisch geschickt kaschiert, aber um ihre Vitalitätspunkte ringt, um gut genug zu sein für die OPs. Ich kann nun mal dem Ideal körperlich nicht mehr ganz entsprechen, aber ich bin mental stärker als manch andere.

Nicht ganz so stark wie die lebenslustige Frau im Rollstuhl gestern, aber doch so viel, dass wir unsere Seelenverwandtschaft erkannten. Ich kann nur hoffen, dass ich den Chirurgen auf dieser menschlichen Ebene innerlich erreichen kann, damit er sich meinem Patientenwillen besser anpasst, so wie der Angiologe es tut.

Laura_Maelle schrieb:Nicht ganz so stark wie die lebenslustige Frau im Rollstuhl gestern, aber doch so viel, dass wir unsere Seelenverwandtschaft erkannten. Ich kann nur hoffen, dass ich den Chirurgen auf dieser menschlichen Ebene innerlich erreichen kann, damit er sich meinem Patientenwillen besser anpasst, so wie der Angiologe es tut.

Die lebenslustige Frau im Rollstuhl erzählte mir gestern, die Fachärzte in meinem ortsnahen Spital seien viel herzlicher und zugewandter als im Parallelspital. Vielleicht ist das der Knackpunkt, wo sich die "Klinikkultur" zwischen dem Angiologen und dem Chirurgen auftut.

Der Chirurg tendiert im Moment eher in die Richtung, der distanzierte Arzt zu bleiben. Nur manchmal ist er rein menschlich authentisch erreichbar, vielfach aber eben auch nicht. Deshalb erlebe ich ihn so unterschiedlich, was mich verunsichert. Eigentlich will ich wie der alte Mann herzlich begrüßt werden, aber ich muss diesen ersten Schritt selbst machen und ihm die Hand reichen. Ich bin wie der alte Mann. Warum merkt er das nicht?

Der alte Professor in der Nuklearmedizin hat das noch begriffen, ein Arzt des alten Schlags, wie ich es als Kind erlebte. Als ich mir mit 12 die linke Schulter brach, saß ich in einem riesigen Behandlungssaal, wo unzählige junge Ärzte achtlos an mir vorbeigingen. Ich fühlte mich total ausgesetzt und nicht gesehen. Da betrat auf einmal der Chefarzt den Raum mit einer unglaublichen menschlichen Präsenz. Er steuerte direkt auf mich zu und sprach sehr liebevoll mit mir, erklärte mir alles, sah mich wirklich als Mensch. Ich hab das nie vergessen. Es war so wichtig für mich!

Ich wuchs in einem Dorf auf, da begrüßt man sich. Als ich das erste Mal mit meinem Vater in der Stadt war, begrüßte ich jeden, der mir entgegenkam. Da hieß es: In der Stadt tut man das nicht. In der Menschenmenge geht das auch nicht, aber sogar meine Schwester beklagt sich auch heute oft darüber, wie wenig die Leute unterwegs grüßen, auch bei einer Einzelbegegnung in den ländlichen Randzonen.

Laura_Maelle schrieb:Ich kann nur hoffen, dass ich den Chirurgen auf dieser menschlichen Ebene innerlich erreichen kann, damit er sich meinem Patientenwillen besser anpasst, so wie der Angiologe es tut.

Nach meinen Wahrträumen wird das irgendwann kommen. Es braucht einfach noch eine gewisse Zeit der Interessensangleichung. Und wenn es eben bedeutet, einfach noch bis zum Herbst zu warten mit der ersten OP.

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Ich träumte, wie ich bei einer E-Mail-Lesebestätigung des Chirurgen auf einmal den englischen Begriff "subjected" las.

Da wachte ich auf und recherchierte zu diesem Begriff "subjected" (unterworfen) und fand folgenden stimmigen Satz:

Statt Mitarbeitern und Assistenten ein Beispiel unabhängigen Denkens zu geben, lebten Dozenten und Professoren dem wissenschaftlichen Nachwuchs im Normalfall geistige Unterwerfung und soziale Anpassung vor.

Quelle:
Engler, Wolfgang: Die Ostdeutschen. Berlin: Aufbau-Taschenbuch-Verl. 2000 [1999], S. 195

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Laura_Maelle schrieb:Nach meinen Wahrträumen wird das irgendwann kommen. Es braucht einfach noch eine gewisse Zeit der Interessensangleichung. Und wenn es eben bedeutet, einfach noch bis zum Herbst zu warten mit der ersten OP

Ich werde dann auf den Februar elne Doppelsprechstunde mit dem Angiologen organisieren und bei ihm nachfragen und diesen bitten, sich auch mit dem Stoffwechselexperten zu beraten, dem der Chirurg näher steht.

Der Stoffwechselexperte wird aber wohl trotzdem versuchen, mich bei meinem Februar-Termin bei ihm zur chemischen Gewichtsregulierung zu überreden, was ich jedoch nicht mitmachen will.

Beim Stoffwechselexperten habe ich aber keine Hemmung, deutlich Tacheles zu reden, denn das tat ich ja schon wegen der Option Magenverkleinerung. Und ich werd ihm halt sagen, dass es mir nichts ausmacht, bis zum Herbst zu warten mit der OP. Im Sommer will ich sowieso nicht.

Überhaupt war ich beim Stoffwechselexperten letztes Mal sehr offen darüber, wie kritisch ich ein zu schnelles Abnehmen sehe. Und wenn er einen guten Draht zum Chirurgen hat, wird er ihm das verklickern, was hilft, den Chirurgen aus den idealistischen Wolken zu holen.

Ich will mit der Zeit weiter abnehmen, aber nur langsam. Und wenn ich gegebenenfalls noch ein ganzes Jahr warten müsste. Dann mache ich in dieser Zeit Physiotherapie und steigere meine Bewegung, um Muskeln aufzubauen. Und ich werde meine Ernährung so ergänzen, dass meine Haut sich besser anpassen kann. Hab da nämlich einiges gelesen, sogar auf einem Plakat im Parallelspital über Proteine.

Ich werde dem Stoffwechselexperten auf andere Weise entgegenkommen, indem ich mich zur Ernährungsberatung in seinem Zentrum anmelde. Das müsste ihn für eine Weile zufriedenstellen bis zum nächsten Termin.

Laura_Maelle schrieb:Ich werde dem Stoffwechselexperten auf andere Weise entgegenkommen, indem ich mich zur Ernährungsberatung in seinem Zentrum anmelde.

Das habe ich ihm nun per Mail geschrieben, damit er am Montag etwas veranlassen kann, denn Ernährungsberatungstermine erhält man nicht so schnell ohne Hilfe des Chefarztes.

Laura_Maelle schrieb:Das habe ich ihm nun per Mail geschrieben, damit er am Montag etwas veranlassen kann, denn Ernährungsberatungstermine erhält man nicht so schnell ohne Hilfe des Chefarztes.

Der Angiologe und mein Chirurg haben meine E-Mail schon bestätigt. Der Stoffwechselexperte wird es bis Montag auch gelesen haben. Gerade er antwortet sogar manchmal. Er ist sehr zuverlässig und berechenbar. Ich mag es, wenn jemand zuverlässig ist und ich ihm ohne Hemmung klipp und klar meine Meinung sagen und meinen Ärger zeigen kann. Und das kann ich bei ihm. Er verkraftet das! Das finde ich toll! :D

Laura_Maelle schrieb:Der Angiologe und mein Chirurg haben meine E-Mail schon bestätigt. Der Stoffwechselexperte wird es bis Montag auch gelesen haben. Gerade er antwortet sogar manchmal. Er ist sehr zuverlässig und berechenbar.

Der Stoffwechselexperte sandte jetzt auch eine Lesebestätigung.

Laura_Maelle schrieb:Der Stoffwechselexperte wird aber wohl trotzdem versuchen, mich bei meinem Februar-Termin bei ihm zur chemischen Gewichtsregulierung zu überreden, was ich jedoch nicht mitmachen will.

Ich recherchierte noch zu den Argumenten, die er beim letzten Termin vorbrachte, und habe nun meine Antwortmöglichkeiten gefunden, falls er wieder damit anfängt.

Laura_Maelle schrieb:Nach meinen Wahrträumen wird das irgendwann kommen. Es braucht einfach noch eine gewisse Zeit der Interessensangleichung. Und wenn es eben bedeutet, einfach noch bis zum Herbst zu warten mit der ersten OP.

Ich habe das jetzt wirklich gut eingefädelt, um den Chirurgen dahingehend zu sensibilisieren, meine Patientenwünsche zu verstehen. Er hat ein feines intuitives Gespür und wird nun merken, worauf ich hinauswill. Bei einem so ruhigen, in sich gekehrten Menschen läuft die Kommunikation eher indirekt und subtil um die Ecken. Über die Magenverkleinerung erwähnte er auch kein Wort mehr nach meinem vehementen Nein beim Stoffwechselexperten.