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Kommentarbereich zu meinem Digitale-Nomaden-Thread

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Kommentarbereich zu meinem Digitale-Nomaden-Thread

03.01.2025 um 23:01
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 30.12.2024:Um mich abzulenken, habe ich mich nun für eine Weile mit dem I-Ging beschäftigt und mich inspirieren lassen. Das I-Ging ist assoziativ sehr vielseitig angelegt, sodass ich bisher immer etwas fand, das mich intuitiv ansprach, auch diesmal wieder. Es war etwas im Thema Yin und Yang. Gerade über diesen Aspekt sprach ich gestern mit meinem Neffen.

Gewisse Dinge bespreche ich nur mit ihm und er auch nur mit mir, denn für solche Themen braucht es jemand, der sich selbstvergessen auf das Gegenüber einlassen und einfühlen kann. Ein sehr sensibles Thema. Ich bin dankbar, dass ich das mit ihm kann, so wie früher nur noch mit meiner Mutter. Daran will ich in Dankbarkeit denken und den heutigen Ärger loslassen und meine Sorgen in Gottes schützende Hand legen.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 30.12.2024:Das fließende Wasser, das in diesen zeitlich gerafften Wahrträumen eine Rolle spielt, steht sinnbildlich auch für das sich den Lebensgegebenheiten anpassende Intuitive, das wiederum gestaltend und verschiebend Einfluß nimmt auf das Lebensgefüge.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Das I-Ging und zwei Rabbis, die ich kenne, haben mich diesbezüglich auch inspiriert. Im religiösen Kontext steht das Wasser dann auch für den Glauben (Emuna) und die Stärke der Geistseele als Ursprung des Intuitiven.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 31.12.2024:Ich habe Gott sei Dank die richtigen Worte gefunden, nämlich dass wir zusammenhalten müssen. Ich werde künftig nicht mehr so schnell reagieren, sondern länger abwägen, ob ich auch anders reagieren könnte, um die Situation gar nicht erst so eskalieren zu lassen. Das I-Ging hat mich auch diesbezüglich sehr inspiriert. Ich muss mehr Geduld haben.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Diese Methode der Inspirationsfindung werde ich im neuen Jahr 2025 vermehrt anwenden. Das hat mir sehr geholfen beim Umdenken und meine Erwartungen übertroffen.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Das Jahr 2025 wird voraussichtlich große Herausforderungen & Veränderungen für mich bringen, vermutlich mehr als das Jahr 2024. Vor allem wegen den OPs. Das alles wird mich noch sehr beschäftigen im Einzelnen, was ich im Moment noch nicht so wirklich an mich ranlassen kann.

Deshalb brauche ich auch die flankierende Unterstützung & Ermutigung meiner Fachärzte, weil ich mich auf unbekanntes Terrain vorwagen muss. Das werde ich an Zuwendung & Hilfe auch einfordern, um diesen Weg mutig gehen zu können.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Dazu träumte ich nun heute beim Nachschlafen etwas, nämlich dass mein Chirurg als Sohn eines Offiziers bis heute Militärarzt ist (was stimmt, das steht in seiner Laufbahnbeschreibung, die das Spital veröffentlicht hat) und mich schon durch die OP-Zeit führen wird. Ich werde da nicht auf verlorenem Posten stehen. Er wird schon dafür sorgen, dass ich strukturell eine Anbindung behalte. Er versteht, warum ich diese aufrechterhalten will.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Heute Nacht träumte ich Folgendes:

Ich befand mich im Krankenhaus im großen Restaurant gleich hinter der Chirurgie. Die Restaurant-Küche war gleichzeitig die Küche aus meinem Elternhaus, worin meine Mutter gerade beschäftigt herumflitzte.

Ich rief ihr wiederholt zu: "Ich habe Hunger!" Aber sie reagierte nicht darauf, worauf ich anfing, sie in der Küchenarbeit zu stören.

Ich wollte schon Geschirr auf den Boden schmeißen, um auf mich aufmerksam zu machen, als sie endlich reagierte und mir eine frische Apfelomelette reichte, die sie im obersten Schrank deponiert hatte während der Küchenarbeit.

Die Apfelomelette war noch ganz warm und lecker mit Puderzucker gesüßt. Zufrieden ging ich damit an den Esstisch, als ich auf einmal zu viel Essen vor mir sah auf dem Tisch. Nicht bekömmliches vegetarisches Pseudo-Fleisch. Das mochte ich nicht essen.

Danach ging ich den Gang entlang in Richtung Chirurgie. Dabei wurde der Gang zum Steinchenweg meines Elternhauses in Richtung Nachbarhaus, wo sich die Chirurgie befand. Ich sah die netten Fräulein bei der Anmeldung und auch meinen Chirurgen, bevor ich in der dortigen Toilette meine Hände wusch.

Dabei fiel mir ein kleines Kapuzineräffchen auf, das offenbar dem Chirurgen gehörte. Ich fing an, das lustige Kapuzineräffchen zu necken, um sein Vertrauen zu gewinnen. Das gelang ganz gut. Als es aber ans Eingemachte ging und die Krankenschwester Vorbereitungen für meine Untersuchung traf, wurde mir mulmig wegen den bevorstehenden OPs.

Das Kapuzineräffchen hüpfte auf einem Seil, worauf OP-Fotos aufgehängt waren. Da wurde mir klar, was das für ein Seilakt war, bei diesem ernsten Thema die Sorglosigkeit zu bewahren und sich nicht davon beängstigen zu lassen.

Deshalb suchte ich noch bewusster und offener den Rückhalt bei den netten Fräulein der Chirurgie und beim Chirurgen, was mir auch verstärkt gegeben wurde.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Der Traum vom Kapuzineräffchen trifft es wirklich genau, ebenso die Hunger-Szene. Ich bin immer wieder fasziniert, wie anschaulich meine Träume meine Gefühle abbilden.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Ich schlief nochmal ein und träumte wieder von der Chirurgie und meinem Wiegetag. Der Chirurg kommt gerade aus dem Restaurant mit einer Papptasse Kaffee in der Hand. Wir begrüßen uns herzlich. Danach gehe ich erstmal in Richtung Restaurant. Das Wiegen bei den Fräulein habe ich schon hinter mir. Mehr weiß ich nicht mehr. Aber der Tag ist okay und ich fühle mich gut. Also habe ich wohl wieder abgenommen.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Wegen der Doppelsprechstunde mit dem Chirurgen bin ich schon sehr angespannt, denn einerseits will ich eindeutig mehr erfahren von den geplanten OPs, andererseits möchte ich es auch wieder nicht zu genau wissen.

Es ist wie im Traum mit dem Kapuzineräffchen. Ich will eine langsame Heranführung an das Thema. Ich habe den Eindruck, dass mich der Chirurg nicht mit zu vielen Details beunruhigen will. Er stoppte bisher immer mit dem Erklären, da ich offenbar nicht sehr begeistert reagierte. Aber ich weiß nicht, wie ich richtig darauf reagieren soll. Oh manno! :D

Ich muss mir genau überlegen, was ich alles fragen will, und wie ich meine Körpersprache diesbezüglich "neutralisiere" und "versachliche" damit der Chirurg weniger Hemmungen hat, darüber zu reden. :)
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Heute Nacht träumte ich, wie meine verstorbene Mutter mir den scheuen, weißen Malteserhund, den ich vor kurzem gesehen hatte, an den Bahnhof meiner Jugendzeit bringt zum Kuscheln, bevor ich allein weiterfahre. Der Malteserhund ist so herzzerreißend niedlich. Danach fahre ich mit dem ÖV ins Krankenhaus, wo ich beim Eingang zur Chirurgie überraschend auf Brigitte Nielsen treffe, bevor ich weitergehe. Sie wirkt mit ihren Stöckelschuhen so groß und ihr blondes Haar erinnert mich an den kuscheligen Malteserhund. Durch diese Eindrücke entsteht in mir ein warmes Gefühl der Weite & Herzlichkeit, die ich vom Chirurgie-Personal und vom Chirurgen, dem ich bald darauf in der Chirurgie-Abteilung begegne, ebenso empfange.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Dabei fiel mir ein kleines Kapuzineräffchen auf, das offenbar dem Chirurgen gehörte. Ich fing an, das lustige Kapuzineräffchen zu necken, um sein Vertrauen zu gewinnen. Das gelang ganz gut.

Laura_Maelle schrieb:
Der Malteserhund ist so herzzerreißend niedlich. Danach fahre ich mit dem ÖV ins Krankenhaus, wo ich beim Eingang zur Chirurgie überraschend auf Brigitte Nielsen treffe, bevor ich weitergehe.

Ich erkenne da einen in diesen Träumen assoziativ verwobenen Zusammenhang mit "Herr Nilsson", dem Film-Äffchen der lebenslustigen Pippi Langstrumpf, die macht, was sie will. Das passt wirklich gut zu meinem Lebensgefühl und meiner Einstellung, sich nicht begrenzen zu lassen. :)
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03.01.2025 um 23:24
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:optional:
- Kioske (Chimpys)
- Apotheke
- Einkaufscenter
- Supermarkt
- 10 Uhr-Waage Chirurgie (nur Di)

Di 07.01.2025
- um 11 Uhr-Waage Chirurgie (nur Di)
- um 11.30 Uhr Doppelsprechstunde mit Fachpflegefrau und meinem Chirurgen
Meiner Nichte musste ich heute Geld ausleihen. Da konnte ich nicht Nein sagen, weil sie einiges spendiert hat zu Weihnachten. Dadurch wird es aber sehr knapp für mich, denn bei mir kommt erst am 8. Januar wieder Geld rein.


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04.01.2025 um 08:58
Heute Nacht träumte ich von meinem Vater, ein gelernter Friseur. Er bestellte in väterlicher Liebe ein Haarutensil für mich als Geschenk, fand es aber zu wenig gut, da er als Friseur höhere Ansprüche stellte und nur das Beste für mich wollte, sodass es offenbar weggeworfen wurde.

Ich wurde neugierig, als ich davon erfuhr, fragte nach und fand, man hätte das Utensil doch besser retourniert, sonst müsste man es unnötigerweise bezahlen. Meine Mutter war wieder mal so schnell und gründlich im Wegwerfen der Verpackung. Aber ich suchte alles zusammen und letztlich fand ich das Haarutensil bei meinem zweitjüngsten Bruder, der Souvenirs aller Art sammelte.

Das Haarutensil war aber wirklich in einem schlechten Zustand und ich fragte mich, ob mein Bruder es beschädigt hatte, denn in seinen Händen ging alles kaputt. Er war ein Zerstörer. Außerdem schien es doch nicht von der Qualitätsfirma zu kommen, wo mein Vater sonst bestellte, denn da lag noch viel Plastik dabei, ein Plastikgesicht als Utensilhalterung. Trotzdem versuchte ich, das Haarutensil zu retournieren.

Ich sprach dann noch mit meinem Vater und meiner Mutter darüber und bat, mich das nächste Mal direkt einzubeziehen, auch wenn es ein Geschenk wird. Ich würde das Haarutensil lieber selbst auswählen.

Mein Vater reagierte sehr respektvoll, meine Mutter gab mir Recht und mein Bruder und seine Zerstörungswut war wieder mal typisch peinlich, als wär er noch ein Kleinkind. Dieser Aspekt störte mich am meisten, dass mein Bruder es in die Finger bekam. Sogar wenn das Haarutensil zuerst gut genug gewesen wäre, hätte es durch seinen Zugriff Schaden genommen, da er ein Zerstörer ist und nichts heil lässt.

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04.01.2025 um 12:02
Ich schrieb meinem Chirurgen noch eine ergänzende E-Mail, weil ich zwei Dinge vergaß, die er für die OPs wissen sollte.

Ich werde heute noch in die Stadt fahren für den Chimpy-Wechsel und den Essenseinkauf. Ich freu mich auf das Essen. Es ist allerdings draußen eiskalt. Minus 2° Grad. Meine Schwester sprach am Telefon von einem extrem kalten Nebel.

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04.01.2025 um 14:40
Ich sitze gerade im Restaurant des Einkaufscenter, nachdem ich die ersten zwei Chimpys eingetauscht habe. Etwas Warmes war noch erhältlich. Ich nahm einen Kinderteller. Auf ein Getränk verzichtete ich. Ich nahm Leitungswasser mit. Irgendwo muss ich sparen, wenn ich später noch was nehmen will.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Ich schrieb meinem Chirurgen noch eine ergänzende E-Mail, weil ich zwei Dinge vergaß, die er für die OPs wissen sollte.
Mein Chirurg sandte mir bereits eine Lesebestätigung. Nun sollte ich alle für die OPs wichtigen Infos gegeben haben. Schriftlich ist es für mich bedeutend leichter als mündlich.

Damit wäre die Vorarbeit geleistet für den dritten Termin mit dem Chirurgen:
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 01.01.2025:Di 07.01.2025
- um 11 Uhr-Waage Chirurgie (nur Di)
- um 11.30 Uhr Doppelsprechstunde mit Fachpflegefrau und meinem Chirurgen
Ich sitze übrigens wieder an einer Stromquelle (im Restaurant).

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04.01.2025 um 17:07
Zwei weitere Chimpys sind gewechselt. Die "Kindermahlzeit" liegt mir gerade schwer auf. War wohl schon zu viel für mich. Jetzt nehme ich zum Ausgleich etwas Leichteres und Flüßigeres, etwas Fruchtiges. Das hilft meistens.

Noch habe ich 55 Min., bis das Einkaufscenter schließt. Bin gerade extrem schlapp.

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04.01.2025 um 18:42
Mir war so elend, dass ich nur noch kurz etwas Essen kaufte, ein Taxi vor den Kiosk bestellte, wo ich das letzte leere Chimpy wechselte, und dann mit dem Taxi den Rückweg antrat. Da ich eine volle Stempelkarte hatte, löste ich diese ein als Gutschein. Nur blöd, dass ich keine neue Stempelkarte mit 1 Stempel verlangte. Das muss ich nächstes Mal nachholen.

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04.01.2025 um 20:54
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 01.01.2025:Di 07.01.2025
- um 11 Uhr-Waage Chirurgie (nur Di)
- um 11.30 Uhr Doppelsprechstunde mit Fachpflegefrau und meinem Chirurgen
Ich sollte auch meine Probleme mit der rechten Hand erwähnen. Das hab ich immer wieder vergessen. Und ebenso sollte ich gleich um Nachschub von Tabletten bitten gegen meine Arthrose im rechten Knie. Ich will am Dienstag zudem meine neuen Kompressionsstrümpfe anziehen.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Wegen der Doppelsprechstunde mit dem Chirurgen bin ich schon sehr angespannt, denn einerseits will ich eindeutig mehr erfahren von den geplanten OPs, andererseits möchte ich es auch wieder nicht zu genau wissen.

Es ist wie im Traum mit dem Kapuzineräffchen. Ich will eine langsame Heranführung an das Thema. Ich habe den Eindruck, dass mich der Chirurg nicht mit zu vielen Details beunruhigen will. Er stoppte bisher immer mit dem Erklären, da ich offenbar nicht sehr begeistert reagierte. Aber ich weiß nicht, wie ich richtig darauf reagieren soll. Oh manno! :D

Ich muss mir genau überlegen, was ich alles fragen will, und wie ich meine Körpersprache diesbezüglich "neutralisiere" und "versachliche" damit der Chirurg weniger Hemmungen hat, darüber zu reden. :)
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Was meine medizinische Selbstversorgung betrifft, hat sich diese seit dem 3. Dezember-Termin beim Chirurgen nochmal verbessert. Im Moment ist alles recht gut abgeheilt. Das wäre das Erste, was ich in der Doppelsprechstunde vorweisen kann.

Seit dem 3. Dezember-Termin beim Chirurgen habe ich weiter abgenommen, und zwar 5 kg. Vielleicht bis dahin noch mehr. Das wäre das Zweite, was ich in der Doppelsprechstunde am Dienstag vorweisen kann.

Zwischenzeitlich sandte ich dem Chirurgen seit dem 3. Dezember drei E-Mails mit Informationen, Gedanken und Entscheidungen von mir, worauf er zurückkommen könnte (Krankenkassenantrag, Chirurgisches, Gewicht).

Ich will vor allem mehr über die Operationen erfahren, ob diese im Sommer durchgeführt werden können, wenn meine Beine anschwellen durch die Hitze, was zuerst gemacht wird, wie es mir dann gehen wird, ob ich dann schmerzlos sitzen und eigenständig auf die Toilette gehen kann.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Es spricht wirklich vieles gegen den Sommer, der mir gesundheitlich so gar nicht gut tut. Aus Patientenberichten weiß ich, dass diese ähnliche Bedenken und Beschwerden bezüglich Sommer erlebten und deshalb die OPs lieber nicht im Sommer haben wollten. Ich hoffe, das ist bei mir auch möglich, sonst müsste ich mir wirklich eine besonders gute Klimaanlage besorgen. Rausgehen könnte ich dann nicht, sondern müsste alles bestellen und liefern lassen. Mm.

Eine Dachwohnung o. Ä. wär da auch nicht ideal, besser eine kühle Kellerwohnung.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Ich schrieb meinem Chirurgen noch eine ergänzende E-Mail, weil ich zwei Dinge vergaß, die er für die OPs wissen sollte.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Mein Chirurg sandte mir bereits eine Lesebestätigung. Nun sollte ich alle für die OPs wichtigen Infos gegeben haben. Schriftlich ist es für mich bedeutend leichter als mündlich.

Damit wäre die Vorarbeit geleistet für den dritten Termin mit dem Chirurgen



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gestern um 03:25
Heute Nacht träumte ich, wie sich mein Chirurg immer mehr mit meinen OPs und den Details befasst, was mich an die Abmessung & Anprobe in der früheren Schneiderei meiner Mutter erinnert. Dieser professionelle Blick, was geändert werden muss, und die Markierungen mit dem Stift.

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gestern um 13:12
Heute Nacht träumte ich, wie ich mich im Kellergeschoss des Krankenhauses direkt unter der Chirurgie aufhalte wegen der Kühle, damit meine Beine nicht aufquellen. Durch Dritte kontaktiere ich den Chirurgen, der zu mir ins Kellergeschoss kommt. Er habe nun alle Operationsbewilligungen zu den gestellten Anträgen, erfahre ich.

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gestern um 14:51
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Mir war so elend, dass ich nur noch kurz etwas Essen kaufte, ein Taxi vor den Kiosk bestellte, wo ich das letzte leere Chimpy wechselte, und dann mit dem Taxi den Rückweg antrat.
Seither habe ich nichts mehr gegessen. Wirklich doof, wie das gestern lief. Ich kann es mir nicht richtig erklären. So schwer war das Essen nicht und auch nicht übertrieben viel. Vielleicht hatte ich zu wenig getrunken. Oder vielleicht ist das warme Essen dort einfach nicht so bekömmlich. Bisher ass ich dort nur selten Warmes, weil es mir früher schon nicht so schmeckte. Die kochen dort nicht besonders gut. Deshalb nahm ich aber auch nur Kinderessen, also nichts Heikles. Und auch nur eine Kinderportion. Mm.

Das Birchermüesli ist aber wirklich gut. Ich nahm gerade noch den letzten Rest. Und es half mir auch gegen die Übelkeit. Jetzt geht es mir wieder gut!

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gestern um 16:11
Bei meinem Selfstorage-Lager lief auch einiges ab: So ließ jemand den Holztürstopper mitgehen, sodass stattdessen ein offener Kessel voller Teergranulat, den jemand vor dem Lagereingang stehen ließ, als Türstopper verwendet wurde. Doch der mit Teergranulat gefüllte, schwere Plastikkessel ohne Deckel brach durch das ständige Verschieben auf, sodass immer mehr Teergranulat auf den Boden rieselte.

Ich umwickelte den Kessel mit einem Plastikband, damit dieser nicht noch mehr aufreißt, besorgte einen Ersatzholztürstopper und brachte den Teergranulat-Kessel mit Hilfe des Transportkarrens in den Entladungsraum, wo Ordnung gehalten wird vom Personal. Niemand sonst kümmerte sich darum, obwohl ich zuerst abwartete, bevor ich handelte.

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gestern um 16:32
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Bei meinem Selfstorage-Lager lief auch einiges ab: So ließ jemand den Holztürstopper mitgehen, sodass stattdessen ein offener Kessel voller Teergranulat, den jemand vor dem Lagereingang stehen ließ, als Türstopper verwendet wurde.
Vermutlich ist es kein echter Teer, da es überhaupt nicht nach Teer riecht. Es sieht aber wie Teer aus und fühlt sich beim Anfassen auch so an. Hab das Etikett des Kessels nicht genauer angeschaut. Teer ist schon lange verboten in der Schweiz.


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gestern um 17:11
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Vermutlich ist es kein echter Teer
Vermutlich Asphaltgranulat. Das muss frei von Schadstoffen sein.

https://www.giacometto.ch/baustoffe/asphaltgranulat.html


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gestern um 17:29
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 26.12.2024:Ich weiß auch genau, wo ich mich chronologisch in diesen langen, gerafften Wahrträumen befinde und fühle die Aufgeregtheit und Anspannung vor den OPs, was auch in den gerafften Wahrträumen deutlich rüberkommt, wie auch das Gewahrwerden meines körperlichen Zustands und die geweckte medizinische Selbstfürsorge.
Zu diesem Zeitpunkt habe ich viele Fragezeichen, schwindelerregend viele. Aber ich weiß, ich muss stark sein, egal was kommen mag. Ich muss stark sein, unbedingt!

Ich werde mich den Lebensgegebenheiten anpassen müssen, egal ob mir das passt oder nicht. Ich sollte die Situation akzeptieren und das Bestmögliche daraus machen.

Ich darf auf keinen Fall schwach sein! Angst und Mutlosigkeit, das kann ich mir nicht leisten, denn kein Mensch würde mich auffangen. Niemand.

Ich träume von meinen Eltern, die es früher taten, als sie noch lebten. Sie waren mein Rettungsnetz, aber das gibt es nicht mehr. Jetzt gehe ich ohne Rettungsnetz über das Seil. Deshalb kann ich mir keine Unsicherheit oder Schwäche leisten. Auf keinen Fall!

Und ich sollte nach dem mehrjährigen mentalen Aufbau auch dazu in der Lage sein, stoisch stark zu bleiben, egal was mir entgegenschlägt. Gott wird mich stärken!

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gestern um 17:30
Zitat von NarrenschifferNarrenschiffer schrieb:Vermutlich Asphaltgranulat. Das muss frei von Schadstoffen sein.
Ja. Ich kenne den markanten Geruch von echtem Teergranulat aus meiner Jugendzeit. Und das riecht völlig neutral. Also kann es nur so was wie Asphaltgranulat sein. :)


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gestern um 18:43
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Bei meinem Selfstorage-Lager lief auch einiges ab
Der erheblich dramatischere Teil wäre ein junges Mieterpärchen, dem ich nur ungern begegne, denn der blonde, hochgewachsene, an sich nicht unattraktive Mann kann äußerst aggressiv werden, und zwar von einem Moment auf den anderen. Manchmal ist er sturzbetrunken. Ich habe schon die seltsamsten Szenen bei ihm beobachtet.

Wenn er mich sieht, grüßt er normalerweise nur kurz und wackelt schnell wie ein Außerirdischer an mir vorbei, als hätte er mich ausgeblendet. Wenn er mich nicht sieht und ich ihn nur höre, dann lallt er im Suff, schreit herum oder haut an die Selfstorage-Kabinen. Der junge Mann hat keine Impulskontrolle. Ein Wrack. Traurig.

Einmal gab es ein Gespräch mit ihm, als sein Kumpel dabei war. Dieser sah wie ein kleiner Buddha aus und beruhigte den aggressiven Mann, der dadurch den Mut fand, mit mir zu reden. Er habe ein Burnout, seine Frau wäre auch psychisch krank. Er beschrieb mir seine ausweglose Situation, woraus er nur dann herausfindet, wenn es ihm psychisch besser geht. Das ist der Teufelskreis. Ihn verfolgt eine paranoide Angst vor allem und jedem. Irgendwie mag ich ihn, er ist so verzweifelt, aber er kämpft. Seine ungebremste Aggressivität macht mir jedoch gleichzeitig Angst.

Dass er mich beim Vorbeigehen auszublenden versucht, ist ein beruhigender Aspekt. Er will mir nicht in die Quere kommen. Langsam gewöhne ich mich an die Situation. Leben und leben lassen.

Wir als Gemeinschaft der Mieter leben da wirklich eine bizarre Co-Existenz des Umgangs im Lager. Das hat auch etwas Schönes, wenn mir z.B. aus dem Auto heraus das Tor geöffnet wird, damit ich nicht nach meinem IPhone suchen muss. Wir Mieter kennen uns vom Sehen. Mein spendierter Holztürstopper hat sie auch erfreut. Jeder hat sich über den Kessel aufgeregt. Nun ist er weg. So helfen wir uns gegenseitig.


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gestern um 20:57
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Zu diesem Zeitpunkt habe ich viele Fragezeichen, schwindelerregend viele. Aber ich weiß, ich muss stark sein, egal was kommen mag. Ich muss stark sein, unbedingt!
Meiner Schwester ergeht es gerade ähnlich. Als ich ihr gut zusprach, ermutigte ich auch mich selbst. Tja, der Winterblues. Trotzdem muss ich dem Winter dankbar sein, weil er für mich gesünder ist als der heiße Sommer.

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gestern um 22:06
Blog-Rückblick 1
Beitrag von Laura_Maelle (Seite 64)

Blog-Rückblick 2
Beitrag von Laura_Maelle (Seite 64)
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Ich darf auf keinen Fall schwach sein! Angst und Mutlosigkeit, das kann ich mir nicht leisten, denn kein Mensch würde mich auffangen. Niemand.

Ich träume von meinen Eltern, die es früher taten, als sie noch lebten. Sie waren mein Rettungsnetz, aber das gibt es nicht mehr. Jetzt gehe ich ohne Rettungsnetz über das Seil. Deshalb kann ich mir keine Unsicherheit oder Schwäche leisten. Auf keinen Fall!

Und ich sollte nach dem mehrjährigen mentalen Aufbau auch dazu in der Lage sein, stoisch stark zu bleiben, egal was mir entgegenschlägt. Gott wird mich stärken!
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 22.01.2024:Ich muss jetzt auch wieder ganz bewusst nach positiven Gesichtspunkten Überlegungen anstellen, um meinen Frust abzubauen.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 06.11.2024:Es bewegen mich viele Gedanken, Gefühle und Träume von der Zukunft, auf die ich hinstrebe mit aller zur Verfügung stehenden Kraft. Ich habe Pläne, Ziele, worauf ich mental fokussiert bin, die aber nun auch das Trainieren und Wiederherstellen meines Körpers einschließen.
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gestern um 23:37
Ein interessantes Interview:

Der Psychiater Dr. Raphael Bonelli spricht in diesem Interview Klartext über die fundamentalen Unterschiede zwischen Mann und Frau. Er erklärt, warum moderne Ideologien an der Realität scheitern und wie biologische Unterschiede die Anziehung zwischen den Geschlechtern bestimmen.

Youtube: Was Frauen wirklich von Männern wollen (Raphael Bonelli)
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