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Kommentarbereich zu meinem Digitale-Nomaden-Thread

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Kommentarbereich zu meinem Digitale-Nomaden-Thread

06.01.2025 um 00:35
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Der Psychiater Dr. Raphael Bonelli spricht in diesem Interview Klartext über die fundamentalen Unterschiede zwischen Mann und Frau. Er erklärt, warum moderne Ideologien an der Realität scheitern und wie biologische Unterschiede die Anziehung zwischen den Geschlechtern bestimmen.
Ich kann Dr. Raphael Bonelli da wirklich beipflichten. Ich wuchs mit einem sehr männlichen Vater und 5 Brüdern auf und zog meinen Neffen in einem reinen Frauenhaushalt groß, wie übrigens auch mein Vater in einem Frauenhaushalt behütet aufwuchs. Beide, mein Vater und mein Neffe, haben sich vaterlos sehr männlich entwickelt. Beide keine Softies, jedoch ritterlich und fürsorglich. Auch meine Brüder wurden keine Weicheier. Da ist schon einiges biologisch angelegt.


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06.01.2025 um 05:55
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Blog-Rückblick 1
Beitrag von Laura_Maelle (Seite 64)

Blog-Rückblick 2
Beitrag von Laura_Maelle (Seite 64)
Blog-Rückblick 3
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 10.02.2024:Eine kostenlose christliche Zeitschrift, die ursprünglich meine Mutter abonnierte, lasse ich seit ihrem Tod Anfang 2017 auf meinen Namen weiter kommen, einerseits wegen der inneren Verbindung zu meiner Mutter, aber auch weil ich früher gern mal selektiv in ihrer Zeitschrift schmökerte. Das tue ich auch heute noch. Diesmal ging es um Israel. Dabei wurde der biblische Psalm 83 zitiert, der wiederum die biblische Geschichte von Deborah in Richter 4 - 5 erwähnt und vom Vertrauen in Gottes Hilfe spricht, was auch für mich sehr wesentlich ist.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 10.02.2024:Die biblische Geschichte der Prophetin und Richterin Debora hat für mich eine besondere Bedeutung. Deshalb ging ich dieser Spur erneut nach und befasste mich nochmal länger damit, gerade in Bezug zu dem, was mir diese Geschichte persönlich sagt. So konnte ich meine Erkenntnisse um einen weiteren Aspekt erweitern. Dieser Wegweiser kam wie gerufen. So kann ich einige belastende Gedanken, die in letzter Zeit aufkamen, nun besser loslassen.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 11.02.2024:Es ist immer wieder sinnvoll, die eigenen Notizen durchzusehen und sich zu vergegenwärtigen, welche Ergebnisse sich daraus in der Umsetzung ergaben. Und ja, ich erkenne erfreut meine Ressourcen & Fortschritte auf meinem zielorientierten Weg. Das fühlt sich gut an und gibt Motivation! :)
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 20.02.2024:Im Moment kommt mir mein Leben mehr überfüllt als erfüllt vor. Aber ich habe mir trotzdem gewisse Ressourcen der Flexibilität geschaffen, die mich jetzt in einer unsicheren, überfordernden Lebenssituation tragen, sodass ich künftig noch mehr darauf setzen will, um mich vor Fallen zu schützen, die zwar im Moment Halt versprechen, aber mich bloß blockieren und unselbständiger und unbeweglicher machen für die Zukunft.

Aus einer solchen Falle arbeite ich mich jetzt raus ins Ungewisse. Ich habe zwar gewisse frühere Fehler vermieden, weswegen ich jetzt überhaupt noch die Möglichkeit habe, mich rauszuarbeiten, aber andere Fehler haben mich durchaus in diese Fallgrube gebracht, ein goldener Käfig, der mich krank gemacht hat. Trotzdem bereue ich nicht alles, will aber künftig weitere Fehler dieser Art vermeiden.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 23.03.2024:Es ist schon erstaunlich, wie stark meine Sichtweise zum Leben durch diese abwechselnden Phasen von Schmerzen und relativer Schmerzfreiheit geprägt wird, wie sehr mich die Schmerzen an meiner Lebensfähigkeit zweifeln lassen, wie ich aber auch wieder Hoffnung entwickle, sobald ich wie jetzt gerade relativ schmerzfrei bin.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 26.03.2024:Ich habe mir wieder mal meine stoizistische Handlungsanleitung vergegenwärtigt, um mir meiner Zielrichtung bewusster zu werden und mich dadurch widerstandsfähiger und resistenter zu machen angesichts der akuten Schmerzproblematik. Ich merke, dass ich diesbezüglich weiterhin an mir arbeiten muss, um nicht den Mut zu verlieren.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 02.04.2024:Gott sei Dank habe ich mir damit eine gute Basis erarbeitet, die mich auch jetzt trägt.

Vor kurzem sah ich mir ein Video eines VanLife-Reisenden an, der unterwegs traumhafte Orte kennenlernt, sich aber überall etwas verloren und ziellos vorkommt. Er stellt sich philosophisch viele Fragen und weiß darauf keine Antwort.

So ist es bei mir nicht, denn ich habe Ziele. Die Frage ist bei mir nur, wie ich sie erreichen kann mit all den körperlichen Einschränkungen.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 02.04.2024:Ich schrieb ihm über den Stoizismus, was ihn gleich brennend interessierte, auch weil ihm dieser Tipp schon öfter gegeben wurde. Es scheint mittlerweile recht viele moderne Fans der antiken Stoiker zu geben. Man könnte von einem Trend sprechen. :)
Der antike Stoizismus als Wiege der heutigen Motivationspsychologie (Beitrag von Laura_Maelle)
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 07.04.2024:Einige der VanLife-Youtuber, die ich von ihrem Van-Ausbau bis zu ihren VanLife-Reisen online begleitete, wurden zwischenzeitlich jeweils in einem eigenen Haus sesshaft und bauen das nun aus. Aber ich merke, dass mich Hausrenovation nicht mehr so interessiert wie früher, wo ich selbst noch einiges im Elternhaus renovierte.Diese Zeit ist vorbei. Mich beschäftigt mehr die Flexibilität im Leben und Wohnen.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 08.04.2024:Ich habe gemerkt, dass ich mich vor allem mit denjenigen VanLife-Youtubern identifiziere, die ihren Van ausbauen, sich also zuerst zu diesem freien Leben durcharbeiten müssen. Denn so geht es mir ja auch. Ich weiss, was ich will, habe konkrete Ziele, bin mit wenig glücklich, habe mich gefunden, aber meine körperlichen Einschränkungen machen alles sehr kompliziert.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 08.04.2024:Es ist alles so verzwickt. Ich vermisse meine Eltern. Sie halfen mir gern und wirklich altruistisch. Es war so schön mit ihnen im Vergleich zu dem, wie es jetzt ist. Es war wirklich gegenseitig. Ich fühlte mich wirklich geliebt.

Ich kann mir das Kranksein einfach nicht leisten unter diesen Bedingungen. Ich muss resistenter und härter werden und die Schmerzen besser aushalten, um nicht auf andere angewiesen zu sein.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 11.04.2024:Meine hohe Motivation für den US-Wahlkampf gegen Trump könnte ich auch in anderen Bereichen meines Lebens gut gebrauchen.

Aber jetzt überlege ich gezielt, was ich darstellen will, und suche dann entsprechend nach Material.

Dieses Vorgehen erinnert mich an meine stoizistische Handlungsanleitung und einigeTräume dazu. Es wäre wirklich gut, wenn ich meine hohe Motivation für den US-Wahlkampf gegen Trump in meine anderen Lebensbereiche einfließen lassen könnte.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 15.04.2024:Ich schaue immer wieder gern bei kleinen Youtubern rein, die mit viel Motivation ihren Träumen nachgehen und von ihren Lebenszielen richtiggehend gezogen werden und so eine Menge Strapazen auf sich nehmen können. Genau das bräuchte ich mehr und hätte ich eigentlich auch, aber dieses Gezogenwerden dadurch funktioniert bei mir zu wenig. Ich muss herausfinden wieso.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 15.04.2024:Bei den Kommentaren unter einem dieser motivierten Youtuber schrieb jemand, er sei nur erschwert in der Lage, eine Fremdsprache zu erlernen, was aber zur Realisierung seines Traums nötig sei. Er habe stattdessen ein sehr gutes Zahlengedächtnis. Da schrieb ich ihm, er könne die Vokabeln mit eigenen Zahlencodes verknüpfen, um diese in seinem Gedächtnis zu verankern.

Es gibt solche Gedächtnisbrücken-Techniken. Bei mir ist es umgekehrt: Ein sehr gutes situatives Gedächtnis, aber Zahlen und abstrakte Zeichen merke ich mir nur mit bewusst gesetzten logischen Gedächtnishilfen. Da habe ich gerade beruflich eigene Zeichen-Lernanleitungen entwickelt und sie auch erfolgreich Anderen zur Verfügung gestellt in gemeinsamen Projekten.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 16.04.2024:Einer der VanLife-Youtuber, dem ich weiterhin folge, weil er auf tiefsinnige Weise über sein Seelenleben philosophiert und mich damit berührt, hat auf suggestive Weise Erinnerungen in mir ausgelöst. Ich wäre auch gern wieder unterwegs, mit genug Kraft. Erinnerungen aus meinem digitalen Nomadenleben kommen hoch. Das alles ruft nach mir, während mein Körper sich langsam erholt. Ich bin nicht gänzlich hoffnungslos. Ich habe mir so viel erarbeitet, gerade auch mental. Es gibt nicht mehr so viele offene Fragen. Ich habe meine Antworten gefunden. Ich weiß, wohin ich will, wohin meine Ziele mich führen werden. Doch das Leben findet im Jetzt statt und es fordert mich.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 17.04.2024:Das Ganze zeigt, wie stark sich mein körperliches Befinden auf meine Aktivitäten auswirkt.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 17.04.2024:Beim Kontrollieren der behördlichen Mail ist mir aufgefallen, dass in den Miet-Unterlagen meiner Schwester ihr Name in zwei Versionen geschrieben wurde. Das muss ich ihr nochmal einschärfen, bevor sie den erneuerten Mietvertrag unterschreibt. Ihre Augen sind sehr schlecht. Sie kann sich an fremden Orten kaum orientieren.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 23.04.2024:Gerade habe ich mich köstlich amüsiert über die Dating-Tipps von jungen Leuten und dann meinen Rat beigefügt: Also einen Tipp kann ich als "ältere Frau" geben: Sei Dein bestes Selbst. Ruhe in Deinem Selbstvertrauen, renn keinem hinterher. Wer auf Deiner Wellenlinie liegt, wird Dich finden. Ganz natürlich und authentisch, ohne dieses ganze Balztheater. Suche nie Dich selbst im anderen oder jemanden, der Dich versorgen, retten oder vervollständigen soll.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 14.05.2024:Eine vielbeschäftigte gute Freundin hat mir geschrieben. Sie recherchiert gern Historisches.

Diesen "historischen Blick" habe ich manchmal auch. Heute stieg die Erinnerung an meinen Vater in mir hoch, wie ich als Kind das Foto seines Vaters betrachtete, der mit 58 starb, und darüber nachsann, wessen biologische Uhr mein Vater wohl geerbt habe, diejenige seines Vaters oder seiner Mutter, die weit über 90 Jahre alt war. Sie starb mit 98. Als ich das Foto betrachtete, wusste ich, dass mein Vater nicht viel älter werden würde als sein Vater. Er starb ja dann tatsächlich mit 62. Als ich das letzte Foto von ihm knipste, wusste ich, dass es das letzte sein wird und sein Tod bevorstand.

Als meine Mutter starb und ich wie bei Vaters Beerdigung schöne Fotos für die Verwandtschaft heraussuchte, machte ich auch eines von mir, als würde ich bereits meinen eigenen Nachlass vorbereiten. Irgendwann wird es wirklich so sein. Dann wird dieser "historische Blick" der Erinnerung auf mein Foto gerichtet sein.

Irgendwann werde ich gehen wollen, in der Hoffnung, dass Gott mich gehen lässt. Dann werde ich meine Aufgabe in der geistigen Dimension haben. Aber bis dahin bin ich noch Gottes Schülerin auf Erden und muss mein Päckchen tragen und weitere Lektionen lernen. In mancherlei Hinsicht bin ich nicht so stark und souverän, wie ich es gerne wäre. Wenn ich so zurückblicke, dann bin ich froh für all das Gelernte und die Erkenntnisse. Wer weiß, wie groß meine Aufgabe in der geistigen Welt sein wird, deshalb möchte ich mich meinen bevorstehenden Lebenslektionen nicht verweigern, auch wenn es nicht leicht ist.

In diesem Sinne wünsche ich mir viel Kraft für meine weiteren Lebenslektionen und Abenteuer mit Gott! Gott wird mich und meine Familie begleiten, Schritt für Schritt. Mehr kann ich noch nicht sagen.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 16.05.2024:Meine Mutter zog in aller Armut 3 eigene Kinder und 4 Stiefkinder auf. Trotzdem hat sie auf dem Pausenhof noch anderen Kindern Essen verteilt, weil sie ein großes, uneigennütziges Herz besaß. Ich vermisse sie und ihre Liebe so sehr.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 17.05.2024:Auch wenn ich mich am liebsten auf eine friedliche Oase zurückziehen will: Das Leben ruft mich, es ist alles so dringlich! Ich darf mich dem nicht entziehen. Das Liegen wegen den Schmerzen nimmt mir schon genug Zeit. Ich merke, dass ich nun nervöser werde. In meinem Kopf fängt es an zu arbeiten mit Überlegungen.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 17.05.2024:Tja, das Leben ist voller Umwege und Hindernisse. Nur Gott weiß, warum sie nötig sind, doch ist es besser, nichts zu erzwingen, sondern diese Signale und Wegweiser anzuerkennen und sich anzupassen, denn wer weiß, wozu sie gut sind. Es wird schon seinen Sinn haben, auch unsere "Unpässlichkeiten". Vielleicht sollen sie uns flexibler machen.

Es mangelt mir immer noch an Flexibilität.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 23.05.2024:Da sich mein Leben derzeit so kompliziert gestaltet, versuche ich, mich neu zu orientieren. Zur Inspiration schaue ich mir auch gern philosophische Gespräche auf dem SRF-Youtube-Kanal an in den Themen Philosophie, Kultur und Religion. Da geht es immer wieder um die Frage nach dem Lebenssinn.

Für mich persönlich ist letztlich Gott der Sinn des Lebens. Ich konnte viel von den antiken Philosophen und Stoikern lernen, aber nur mit Gott und dem Weiterleben der Geistseele nach dem Tod ergibt es für mich vollends Sinn. Nur so kann ich meiner schwierigen Lebenssituation und körperlichen Krankheit mit Lebensmut begegnen, weil ich mich von Gott geführt weiß. Ich bete, ich rede mit Gott. Gott kennt mich und meine Gedanken und Gefühle.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 25.05.2024:JANNICK - VanLife: sinnloser Trend oder Lebensstil mit Zukunft?

JANNICK ist der Lebensphilosoph unter den VanLife-Nomaden. Er reflektiert intensiv über die Aspekte des VanLife-Trends.

Ein schön aufgebautes, logisch strukturiertes Video. Den im Video angesprochenen Aspekt mit der beliebigen und leicht zugänglichen Auswahl an Möglichkeiten sehe ich allerdings nur auf theoretischer Ebene gegeben, denn die Lebensumstände und auch die eigene Persönlichkeit lassen die tatsächlich greifbaren Möglichkeiten so sehr schrumpfen, dass ich persönlich froh bin, durch die theoretisch unendliche Auswahl in der Realität etwas mehr Möglichkeiten zu haben. Wir werden aber die volle theoretische Auswahl nie nutzen können. Niemand von uns.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 26.05.2024:Eines habe ich mir geschworen: Ich werde meine Sachen zu 99% im Lager lassen und NIE mehr so viel in meine Wohnung oder sonstige Wohnmöglichkeit bringen. Ich möchte nie mehr so viel Umzugsstress erleben und 3 Monate später als geplant ausziehen, weil ich es nicht schneller schaffe. Fortan weiß ich, dass mein Gesundheitszustand mir jederzeit einen Strich durch die Rechnung machen kann. Darauf muss ich gefasst sein. Ich muss jederzeit genug flexibel bleiben.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 27.05.2024:Gott hat mir heute einen klaren Wink gegeben, meine Kreislaufprobleme ernst zu nehmen. Denn auf einmal erwähnte meine Schwester aus einem völlig anderen Grund unseren Vater, der seine Kreislaufprobleme überspielte, sich weiterhin überforderte und daran starb!
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 28.05.2024:Auf der anderen Seite schaue ich schon ein bisschen darauf, wie etwas thematisch zusammenpasst, damit ich es später im Lager eher wiederfinde. Es muss schon eine gewisse Ordnungslogik beibehalten werden.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 29.05.2024:Ich konnte es mit Gottes Hilfe tatsächlich bis 11 Uhr durchziehen, bin aber seither körperlich total erschöpft. Es tut mir alles extrem weh. Aber nichtsdestotrotz beginnt ab heute mein erneutes digitales Nomadenleben.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 30.05.2024:Wenn ich an den gestrigen Umzugstag zurückdenke, dann würde ich ihn als schlimmsten und schönsten Tag gleichzeitig bezeichnen. Der Stress, der Abschlusstermindruck und die Schmerzen setzten mir gnadenlos zu. Aber ich schaffte das eigentlich Unmögliche mit Gottes Hilfe, mit der ich fest rechne, sodass es mir auch Mut macht, mit ausreichend vielen Pausen über meine Schmerzgrenze hinauszugehen. Auch in Zukunft, jetzt, heute, jeden Tag!
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 30.05.2024:Ich hab's nun tatsächlich mit Gottes Hilfe geschafft, rechtzeitig auszuziehen. Ich habe nun meinen ganzen Besitz eingelagert und das wird auch so bleiben, FÜR IMMER. Wie bereits beim Einlagern im Januar 2017, als meine Mutter im Sterben lag und ich das Elternhaus räumen musste, wollte ich einen solchen mühsamen Umzug nie mehr erleben. Deshalb hielt ich an meiner Selfstorage-Lagerbox fest.

Trotzdem war dieser Umzug jetzt doch wieder sehr anstrengend, weil es mir gesundheitlich miserabel ging. Deshalb möchte ich nicht nur einen Großteil, sondern ALLES eingelagert lassen und meine Wohnform nur noch als Übernachtungsform und Anmeldeadresse sehen. Wohnen werde ich innerhalb der Infrastruktur in der nahen Umgebung des Lagers und in den Zwischenstationen. Dort habe ich jetzt sogar einen Stromzugang gefunden.

Jetzt muss ich nur noch gesundheitlich auf die Beine kommen, um dieses Nomadenleben uneingeschränkt ausleben zu können! Deshalb der Krankenhaus-Termin.



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06.01.2025 um 06:46
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Aber bis dahin bin ich noch Gottes Schülerin auf Erden und muss mein Päckchen tragen und weitere Lektionen lernen. In mancherlei Hinsicht bin ich nicht so stark und souverän, wie ich es gerne wäre. Wenn ich so zurückblicke, dann bin ich froh für all das Gelernte und die Erkenntnisse. Wer weiß, wie groß meine Aufgabe in der geistigen Welt sein wird, deshalb möchte ich mich meinen bevorstehenden Lebenslektionen nicht verweigern, auch wenn es nicht leicht ist.

In diesem Sinne wünsche ich mir viel Kraft für meine weiteren Lebenslektionen und Abenteuer mit Gott! Gott wird mich und meine Familie begleiten.
Daran musste ich wieder erinnert werden durch den Blog-Rückblick: Ich muss meine Lektionen und temporären oder langfristigen Lernpartner im Leben in der von Gott vorbestimmten Form annehmen, auch wenn meine Gefühle dadurch manchmal durcheinander geraten. Es liegt an mir, ob ich daraus lerne und wie es mich und bestenfalls alle Beteiligten spirituell weiterbringt.

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06.01.2025 um 15:27
Heute hatte ich einen Mailaustausch mit meiner langjährigen lieben Freundin. Sie schrieb mir sehr empathisch zurück.

Nun ist das neue Jahr da und bringt uns neue Lebenslektionen mit bisherigen und womöglich auch neuen Lernpartnern in der Form, wie es Gott für uns vorbestimmt hat. Eigentlich aufregend und abenteuerlich, solange es uns gefühlsmäßig nicht zu sehr durcheinanderwirbelt.

Für mich war das vergangene Jahr aber schon etwas zu turbulent, sodass mir in den letzten Tagen nun doch die Tränen kamen, gerade angesichts der bevorstehenden OPs im neuen Jahr. Also so leicht wird das nicht, aber ich muss da durch. Morgen erfahre ich wohl mehr vom Chirurgen. Ich bin total nervös.

Und mein Neffe ist so weit weg in Deutschland. Das Gespräch mit ihm war so schön und so bitter nötig, als wäre ich ausgedörrt in der Wüste gesessen und hätte auf einmal den Regen gespürt.

In diesem verletzlichen Zustand wird alles intensiver empfunden und wahrgenommen.

Ich denke an das biblische Prediger-Buch, das Salomo zugesprochen wird: Alles ist eitel und ein Haschen nach dem Wind.

Spirituell gesehen eröffnen sich jedoch Dimensionen, welche "die eitle Welt" nicht wahrnimmt. Diesen Gegensatz spüre ich auch, gerade wenn ich mich bis zum "Skelett" entkleiden muss. Alles wollen sie wissen und alles wird aufgeschrieben.

Aber meine frühere Patientenakte kriegen sie nicht! Es haben einfach zu viele Zugriff auf meine Spital-Patientenakte. Deshalb will ich wenigstens meine Vergangenheit im Dunkeln lassen. Vor allem alles Therapeutische, meine Geistseele. Sie erfahren nur, was ich ihnen erzähle von meiner Schmerztherapie. Schließlich braucht es dieses Wissen nicht für die OPs.

Trotzdem will ich nicht undankbar sein. Meine Fachärzte sind großartig. Nur ist es schon anders als früher. Heute wird alles dokumentiert und fotografiert, danach ist es für jeden Arzt und Pfleger, der im Spital arbeitet, einsehbar. Auch meine OPs werden per Video aufgenommen und später anonymisiert der Wissenschaft zur Verfügung gestellt. Ich will ja der Wissenschaft nicht im Wege stehen, wenn die Wissenschaft mir jetzt in der Not hilft. Wir sind schon längst im digitalen Zeitalter angekommen.

Doch meine Geistseele, die gehört mir allein. Und ja, in der bewussten Dimension der Geistseele bin eher ich der Profi!^^

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06.01.2025 um 22:25
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Ja. Ich kenne den markanten Geruch von echtem Teergranulat aus meiner Jugendzeit. Und das riecht völlig neutral. Also kann es nur so was wie Asphaltgranulat sein. :)
Also genau angeschrieben war es nicht, nur STO, aber ich habe dazu recherchiert. Das ist ein umweltfreundliches Granulat zur Bodenbeschichtung und kein Teer, auch wenn es so aussieht.

Mittlerweile wird der Kessel als Zigarettenentsorger benutzt. Ich selbst bin Nichtraucherin! :D

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gestern um 00:40
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 01.01.2025:Di 07.01.2025
- um 11 Uhr-Waage Chirurgie (nur Di)
- um 11.30 Uhr Doppelsprechstunde mit Fachpflegefrau und meinem Chirurgen
Ich werde das Wiegen diesmal vielleicht auslassen, denn ich möchte vor der Doppelsprechstunde etwas essen, um fit zu sein für die Doppelsprechstunde mit dem Chirurgen.

Ich bin in letzter Zeit so schlaflos, das wird das Wiegeergebnis auch beeinflussen. Na ja, mal sehen. Ich könnte natürlich fürs Wiegen früher hingehen, dann noch etwas essen und danach den eigentlichen Doppelsprechstunde-Termin wahrnehmen.

Ich brauche wegen meiner Schlaflosigkeit einen langen Vorlauf und werde frühzeitig fahren, und zwar mit dem Taxi, um nicht so geschafft zu wirken. Sonst falle ich in der Vitalitätsskala.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Ich sollte auch meine Probleme mit der rechten Hand erwähnen. Das hab ich immer wieder vergessen. Und ebenso sollte ich gleich um Nachschub von Tabletten bitten gegen meine Arthrose im rechten Knie. Ich will am Dienstag zudem meine neuen Kompressionsstrümpfe anziehen.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Was meine medizinische Selbstversorgung betrifft, hat sich diese seit dem 3. Dezember-Termin beim Chirurgen nochmal verbessert. Im Moment ist alles recht gut abgeheilt. Das wäre das Erste, was ich in der Doppelsprechstunde vorweisen kann.

Seit dem 3. Dezember-Termin beim Chirurgen habe ich weiter abgenommen, und zwar 5 kg. Vielleicht bis dahin noch mehr. Das wäre das Zweite, was ich in der Doppelsprechstunde am Dienstag vorweisen kann.

Zwischenzeitlich sandte ich dem Chirurgen seit dem 3. Dezember drei E-Mails mit Informationen, Gedanken und Entscheidungen von mir, worauf er zurückkommen könnte (Krankenkassenantrag, Chirurgisches, Gewicht).

Ich will vor allem mehr über die Operationen erfahren, ob diese im Sommer durchgeführt werden können, wenn meine Beine anschwellen durch die Hitze, was zuerst gemacht wird, wie es mir dann gehen wird, ob ich dann schmerzlos sitzen und eigenständig auf die Toilette gehen kann.

Laura_Maelle schrieb:
Es spricht wirklich vieles gegen den Sommer, der mir gesundheitlich so gar nicht gut tut. Aus Patientenberichten weiß ich, dass diese ähnliche Bedenken und Beschwerden bezüglich Sommer erlebten und deshalb die OPs lieber nicht im Sommer haben wollten. Ich hoffe, das ist bei mir auch möglich, sonst müsste ich mir wirklich eine besonders gute Klimaanlage besorgen. Rausgehen könnte ich dann nicht, sondern müsste alles bestellen und liefern lassen. Mm.

Eine Dachwohnung o. Ä. wär da auch nicht ideal, besser eine kühle Kellerwohnung.

Laura_Maelle schrieb:
Ich schrieb meinem Chirurgen noch eine ergänzende E-Mail, weil ich zwei Dinge vergaß, die er für die OPs wissen sollte.

Laura_Maelle schrieb:
Mein Chirurg sandte mir bereits eine Lesebestätigung. Nun sollte ich alle für die OPs wichtigen Infos gegeben haben. Schriftlich ist es für mich bedeutend leichter als mündlich.

Damit wäre die Vorarbeit geleistet für den dritten Termin mit dem Chirurgen



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gestern um 04:05
Ich stecke schon in den morgendlichen Vorbereitungen, da ich überhaupt nicht schlafen kann. Ich bin hellwach, im Moment kein bisschen Müdigkeit. So will ich diesen langen Vorlauf nutzen. Morgenstund hat Gold im Mund. Etwas Wahres ist dran. Sogar bei Schlaflosigkeit.

Das mit dem Wiegen heute überlege ich mir noch. Ich habe sehr viel Wasser verloren.

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gestern um 09:18
Ich musste nun doch den ÖV nehmen, da das Taxi-Unternehmen auch schon um 8.30 Uhr überlastet war. Zum Glück war ich früh dran. Jetzt ruhe ich mich gerade beim Bushalt unmittelbar vor dem Spital aus, bevor ich die letzte Strecke nehme.

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gestern um 10:38
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Das mit dem Wiegen heute überlege ich mir noch. Ich habe sehr viel Wasser verloren.
Ich hab mich nun doch wiegen lassen: Immerhin 1,5 kg abgenommen. Den Chirurgen hab ich auch kurz gesehen. Nun esse ich schnell ein Brötchen, hab mächtig Hunger!

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gestern um 14:19
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 01.01.2025:um 11.30 Uhr Doppelsprechstunde mit Fachpflegefrau und meinem Chirurgen
Aus der Doppelsprechstunde wurden zwei einzelne Sprechstunden, denn der Chirurg hatte heute Morgen sehr viele Patienten. Deshalb musste ich länger warten, während die Fachpflegefrau in die wohlverdiente Mittagspause ging, nachdem ich sie etwas über den Datenschutz der Patientenakten ausfragte. Tatsächlich hat jeder Arzt und Pfleger des Spitals Zugang zu den Patientenakten, aber zumindest sind die Logins personalisiert sichtbar, d. h. allenfalls würden dann die behandelnden Ärzte sehen, wenn jemand ohne bekannten Patientenbezug herumschnüffelt.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Ich sollte auch meine Probleme mit der rechten Hand erwähnen. Das hab ich immer wieder vergessen.
Der Chirurg hat mich diesbezüglich deutlich beruhigt. Solange sich nichts verschlechtert, müsse ich mir da keine Sorgen machen.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 03.01.2025:Ich will vor allem mehr über die Operationen erfahren, ob diese im Sommer durchgeführt werden können, wenn meine Beine anschwellen durch die Hitze, was zuerst gemacht wird, wie es mir dann gehen wird, ob ich dann schmerzlos sitzen und eigenständig auf die Toilette gehen kann.
Der Chirurg sieht das wie ich: Der Sommer belastet meinen Körper schon zu sehr. Also keine OPs im Sommer!

In der ersten OP will der Chirurg erstmal entstauen und dem Lymphödem im rechten Bein neue Entstauungswege über die Venen ermöglichen durch supermikrochirurgische Umleitungen. Diese OP wäre frühestens im März.

Es wäre besser, wenn ich zuerst noch mehr abnehme, meinte er dann doch noch.

Ich werde noch eine molekularmedizinische Abklärung diesbezüglich mitmachen im anderen Spital, wo er auch arbeitet. Die Krankenkasse verlangt mehr Belege. Ohne den Termin heute wäre das noch nicht veranlasst worden.

Der Chirurg will außerdem noch mit meinem Angiologen reden. Es ist nämlich so, dass mein Chirurg modernste Supermikrochirurgie anwendet und in diesem Spital wie vorher in anderen einführt und lehrt. Mein altmodischer Angiologe ist offenbar nicht auf dem neuesten Stand diesbezüglich. Der Chirurg wird also schräg angeschaut, weil er die Chirurgie ins nächste Jahrzehnt führt. ;)


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gestern um 17:07
Der Chirurg hatte heute wirklich einen besonders harten Arbeitstag. Mir fiel der Tagesplan der Chirurgie in die Hände. Eines der Fräulein bei der Anmeldung verlor diesen und ich brachte den Plan zurück. Da mein Name drauf stand, schaute ich ihn mir jedoch vorher etwas genauer an.

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gestern um 18:49
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Der Chirurg hatte heute wirklich einen besonders harten Arbeitstag. Mir fiel der Tagesplan der Chirurgie in die Hände. Eines der Fräulein bei der Anmeldung verlor diesen und ich brachte den Plan zurück. Da mein Name drauf stand, schaute ich ihn mir jedoch vorher etwas genauer an.
so viel zum Datenschutz :D


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gestern um 19:08
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:so viel zum Datenschutz :D
Auf diesen Satz habe ich mit einem breiten Grinsen gewartet! :D

Ich wollte mich "etwas rächen", weil meine Daten dort von jedem Lehrling eingesehen werden können. Rache ist Honig! :)

Ich sitze nun im kleinen Café des Spitals. Also eines merke ich mir vom heutigen Tag an: Keinesfalls weitere Termine abmachen nach einem Chirurgen-Termin, auch kein Mittagstreff! Ich habe 2 Std. gewartet, bis ich drankam. Mit Notfällen oder sonst schwerwiegenden Fällen mit Vorrang muss man in der Chirurgie immer rechnen!

Für mich war das Warten nicht schlimm, aber die Pflegefachfrau war zunehmend genervt. Für mich stellte es sich letztlich als vorteilhaft heraus, mit beiden jeweils allein zu sprechen. Es waren interessante Gespräche. Ich mag es eher ruhig, bedächtig und etwas persönlicher. Nicht allzu formal und gezwungen. Ich bedankte mich bei beiden einzeln dafür. Ich fand es stimmig und angenehm.

Der Tag heute lief wirklich gut! Auch das Essen im Restaurant war bekömmlich. Heute achtete ich bewusst darauf, gleich etwas Flüßiges und Fruchtiges zur Auflockerung beizufügen, diesmal Apfelmus.

Der Tag hätte ein Souvenir verdient, so harmonisch wurde er für mich. Aber ich fand bisher nichts Souvenirwürdiges!

Ich bin einfach total erleichtert, den Sommer operationsfrei verbringen zu dürfen, also keine Angst vor "doppelter" Anschwellung meiner Beine. Der Chirurg sieht in dieser Doppelbelastung (Anschwellung durch Hitze und zusätzlich durch OP) auch ein logisches Risiko.

Meine vorgängigen Recherchen zu Patientenberichten waren mir eine große Hilfe in der Befragung des Chirurgen.

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gestern um 19:39
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Der Tag hätte ein Souvenir verdient, so harmonisch wurde er für mich. Aber ich fand bisher nichts Souvenirwürdiges!
Nun doch! Ich fand eine ansprechende Karte zur heutigen angenehmen Stimmung als denkwürdiges Souvenir!^^

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gestern um 23:15
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 03.12.2024:Zur Erinnerung an diesen heutigen Meilenstein des Erfolgs habe ich mir ein Maskottchen im Café des Krankenhauses gekauft. Das hat bei mir eine jahrelange Tradition, dass ich in diesem Café zur Erinnerung an bestimmte Tage solche Souvenirs kaufe. Wenn es die ganze Familie angeht, nicht nur für mich, aber diesmal nur für mich. Es läuft nun wirklich so wie in meinen Wahrträumen!
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Der Tag hätte ein Souvenir verdient, so harmonisch wurde er für mich.

Ich fand eine ansprechende Karte zur heutigen angenehmen Stimmung als denkwürdiges Souvenir!^^
Die beiden Souvenirs passen gut zusammen. Eine schöne Sache, um sich weiterhin zu motivieren.^^

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