Laura_Maelle
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Kommentarbereich zu meinem Digitale-Nomaden-Thread
14.05.2024 um 19:17Eine vielbeschäftigte gute Freundin hat mir geschrieben. Sie recherchiert gern Historisches.
Diesen "historischen Blick" habe ich manchmal auch. Heute stieg die Erinnerung an meinen Vater in mir hoch, wie ich als Kind das Foto seines Vaters betrachtete, der mit 58 starb, und darüber nachsann, wessen biologische Uhr mein Vater wohl geerbt habe, diejenige seines Vaters oder seiner Mutter, die weit über 90 Jahre alt war. Sie starb mit 98. Als ich das Foto betrachtete, wusste ich, dass mein Vater nicht viel älter werden würde als sein Vater. Er starb ja dann tatsächlich mit 62. Als ich das letzte Foto von ihm knipste, wusste ich, dass es das letzte sein wird und sein Tod bevorstand.
Als meine Mutter starb und ich wie bei Vaters Beerdigung schöne Fotos für die Verwandtschaft heraussuchte, machte ich auch eines von mir, als würde ich bereits meinen eigenen Nachlass vorbereiten. Irgendwann wird es wirklich so sein. Dann wird dieser "historische Blick" der Erinnerung auf mein Foto gerichtet sein.
Irgendwann werde ich gehen wollen, in der Hoffnung, dass Gott mich gehen lässt. Dann werde ich meine Aufgabe in der geistigen Dimension haben. Aber bis dahin bin ich noch Gottes Schülerin auf Erden und muss mein Päckchen tragen und weitere Lektionen lernen. In mancherlei Hinsicht bin ich nicht so stark und souverän, wie ich es gerne wäre. Wenn ich so zurückblicke, dann bin ich froh für all das Gelernte und die Erkenntnisse. Wer weiß, wie groß meine Aufgabe in der geistigen Welt sein wird, deshalb möchte ich mich meinen bevorstehenden Lebenslektionen nicht verweigern, auch wenn es nicht leicht ist.
In diesem Sinne wünsche ich mir viel Kraft für meine weiteren Lebenslektionen und Abenteuer mit Gott! Gott wird mich und meine Familie begleiten, Schritt für Schritt. Mehr kann ich noch nicht sagen.
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Diesen "historischen Blick" habe ich manchmal auch. Heute stieg die Erinnerung an meinen Vater in mir hoch, wie ich als Kind das Foto seines Vaters betrachtete, der mit 58 starb, und darüber nachsann, wessen biologische Uhr mein Vater wohl geerbt habe, diejenige seines Vaters oder seiner Mutter, die weit über 90 Jahre alt war. Sie starb mit 98. Als ich das Foto betrachtete, wusste ich, dass mein Vater nicht viel älter werden würde als sein Vater. Er starb ja dann tatsächlich mit 62. Als ich das letzte Foto von ihm knipste, wusste ich, dass es das letzte sein wird und sein Tod bevorstand.
Als meine Mutter starb und ich wie bei Vaters Beerdigung schöne Fotos für die Verwandtschaft heraussuchte, machte ich auch eines von mir, als würde ich bereits meinen eigenen Nachlass vorbereiten. Irgendwann wird es wirklich so sein. Dann wird dieser "historische Blick" der Erinnerung auf mein Foto gerichtet sein.
Irgendwann werde ich gehen wollen, in der Hoffnung, dass Gott mich gehen lässt. Dann werde ich meine Aufgabe in der geistigen Dimension haben. Aber bis dahin bin ich noch Gottes Schülerin auf Erden und muss mein Päckchen tragen und weitere Lektionen lernen. In mancherlei Hinsicht bin ich nicht so stark und souverän, wie ich es gerne wäre. Wenn ich so zurückblicke, dann bin ich froh für all das Gelernte und die Erkenntnisse. Wer weiß, wie groß meine Aufgabe in der geistigen Welt sein wird, deshalb möchte ich mich meinen bevorstehenden Lebenslektionen nicht verweigern, auch wenn es nicht leicht ist.
In diesem Sinne wünsche ich mir viel Kraft für meine weiteren Lebenslektionen und Abenteuer mit Gott! Gott wird mich und meine Familie begleiten, Schritt für Schritt. Mehr kann ich noch nicht sagen.
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