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Blog zu meinem Digitale-Nomaden-Thread

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20.03.2025 um 12:06
Ich bin gerade unterwegs zum fernen Lager, das ich auf den 7. März verkleinerte, um 100 CHF zu sparen, und jetzt vor dem 6. April ausräumen und ganz auflösen will, um weitere 120 CHF zu sparen, die ich für andere Ausgaben benötige.

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20.03.2025 um 12:43
Bin gerade angekommen beim Zielbahnhof. Dort wird fleißig umgebaut. Es sind sehr viele Leute unterwegs bei 15° Grad schönem Wetter.

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20.03.2025 um 13:17
Gerade besprach ich telefonisch meinen heutigen Umzugsnachmittag mit meiner Schwester, denn ich war mir etwas unschlüssig, was wie zuerst. Das Gespräch hat es jedoch geklärt. Ich werde es heute recht locker angehen, aber versuchen, möglichst viel zu transportieren. Deshalb nahm ich meinen großen Wanderrucksack mit.

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20.03.2025 um 14:23
Nun bin ich beim am 8. März verkleinerten Selfstorage-Lager angekommen und kann es ruhig angehen. Ich will möglichst viel laden und dann nicht allzu spät zurück in meine Region, da ich morgen frühzeitig einen behördlichen Termin wahrnehmen muss.

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20.03.2025 um 15:24
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Deshalb nahm ich meinen großen Wanderrucksack mit.
Der große Wanderrucksack ist nun fertig gepackt. Der ist jetzt schon recht schwer. Auf dem Rollkoffer werde ich einige Klappboxen transportieren. Das wird kein leichter Weg zurück!

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20.03.2025 um 18:39
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Das wird kein leichter Weg zurück!
Wahrlich nicht! Ich geriet deswegen sogar in Zweifel, ob ich nicht doch noch zum Zweitlager fahren soll. Der Fußweg wäre derselbe. Aber es geht mir um das Einsteigen und Aussteigen beim Zug bei so viel Gepäck! Und das in der Hauptverkehrszeit!

Ich fuhr nun tatsächlich zum kleinen Zweitlager. Das war eine gute Idee, denn nun kann ich abschätzen, ob ich da alles reinkriege. Und ja: Es hat mehr Stauraum, als ich dachte! Das wird den gesamten Umzug erleichtern! Das motiviert mich gerade sehr! :)

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20.03.2025 um 21:35
Ich befinde mich gerade im Zug auf dem Rückweg in meine Region. Unterwegs entsorgte ich noch einiges, um Platz zu schaffen im Zweitlager.

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20.03.2025 um 22:24
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:da ich morgen frühzeitig einen behördlichen Termin wahrnehmen muss.
Ja, deshalb muss ich jetzt sofort schlafen, damit ich morgen diesen Termin nicht verpasse. Danach will ich gleich wieder mit dem Zug zum fernen Lager fahren und weitermachen. Aber das geht nur, wenn ich heute Nacht schlafen kann. Müde genug bin ich eigentlich schon.


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21.03.2025 um 09:00
Heute träumte ich von meinem Vater, der gerade mit meiner Mutter einen Konflikt austrug, was sich jedoch auf die ganze Familie auswirkte, da mein Vater sich in solchen Phasen grimmig in sich selbst zurückzog und in dieser Zeit auch von mir nicht ansprechbar war.

Mein Neffe ist ihm ähnlich. Vielleicht passiert gerade etwas Ähnliches, weil er sich über seine Mutter aufregt und dadurch auch über mich, denn ich regte mich als Kind auch immer über meine Mutter auf und gab ihr die Schuld, wenn mein Vater so grimmig wurde. Die Konflikte zwischen meiner Schwester und mir sind ihm einfach zu viel.

Im Traum normalisierte sich mit der Zeit die Situation zwischen meinem Vater und der Familie. Ich gab meinem Vater einen versöhnlichen Kuss auf die Wange. Trotzdem blickte er immer noch sehr ernst. Er brauchte einfach eine Weile, um aus diesem großen Ärger rauszukommen. Noch immer blickte er recht düster.

Mein Vater brachte Leute mit nach Hause. Der eine kam mir aus meiner Kindheit bekannt vor. Er sah völlig unverändert aus. Er war ein Freund der Familie, dem ich die französische Schreibweise meines Vornamens verdanke.

Ich hatte noch einen Termin im Schulhaus, das an einem Sonntag, was ich sonderbar fand.


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21.03.2025 um 09:15
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Letzte Nacht träumte ich von einem Rockkonzert in unserer Kleinstadt. Ich versuchte, meine gehemmte Schwester zum Hingehen zu überreden, zusammen mit ihrer Tochter. Ich fand, meine Schwester passe gut dorthin mit ihrer blonden Lockenmähne.

Außerdem träumte ich von meinem Neffen in Deutschland, den ich zu erreichen versuche. Ich sah ihn innerlich vor mir und fragte mich, wie es ihm gehe. Er kam mir so isoliert vor, als hätte er sich abgeschottet, wie er es manchmal tut als Ausgleich zu seiner Arbeit. Er spielt gerne Games.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Heute Nacht träumte ich von meinem Neffen, der sich die oberen Zähne in Ordnung hat bringen lassen beim Zahnarzt. Das sieht richtig gut aus. Die unteren Zähne kommen dann auch noch dran. So habe er nun keine Zahnschmerzen mehr, worüber er sehr froh sei, erfahre ich von ihm. Das kann ich gut nachvollziehen.

In den Vorszenen meines Traums sehe ich alles Unerledigte, vor allem Schriftliche, das ich erledigen müsste. Ich sehe, wie mir das alles aus gesundheitlichen Gründen über den Kopf wächst und wie ich dadurch in Konflikte gerate und wie sehr ich kämpfe, um das Wichtigste zu erledigen.

Dieser Existenzkampf fühlt sich sehr bitter an, als wäre ich in einem armen Land, wo die hungernden Straßenkinder über mich herfallen und mir alles entreißen wollen. Ich kämpfe um meine Sachen und komme gerade so knapp durch, ohne mich wirklich ganz sicher zu fühlen, ob auf der Straße oder im Zug.

Aber dass meine Familie so leidet, ist dabei das Schlimmste für mich. Meine Mutter hätte fast einen Herzschlag bekommen, hätte sie das mitmachen müssen. Es wären auch mit ihr unschöne Konflikte entstanden, die mir nur erspart blieben, weil sie vorher starb.

Der Gedanke, wie der Existenzkampf eine Familie verändert und jeder verzweifelt um sich selbst kämpfen muss, stimmt mich traurig. Aber es bleibt mir nichts anderes übrig, als weiter zu kämpfen und das Bestmögliche zu tun.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Heute träumte ich von meinem Vater, der gerade mit meiner Mutter einen Konflikt austrug, was sich jedoch auf die ganze Familie auswirkte, da mein Vater sich in solchen Phasen grimmig in sich selbst zurückzog und in dieser Zeit auch von mir nicht ansprechbar war.

Mein Neffe ist ihm ähnlich. Vielleicht passiert gerade etwas Ähnliches, weil er sich über seine Mutter aufregt und dadurch auch über mich, denn ich regte mich als Kind auch immer über meine Mutter auf und gab ihr die Schuld, wenn mein Vater so grimmig wurde. Die Konflikte zwischen meiner Schwester und mir sind ihm einfach zu viel.

Im Traum normalisierte sich mit der Zeit die Situation zwischen meinem Vater und der Familie. Ich gab meinem Vater einen versöhnlichen Kuss auf die Wange. Trotzdem blickte er immer noch sehr ernst. Er brauchte einfach eine Weile, um aus diesem großen Ärger rauszukommen. Noch immer blickte er recht düster.

Mein Vater brachte Leute mit nach Hause. Der eine kam mir aus meiner Kindheit bekannt vor. Er sah völlig unverändert aus. Er war ein Freund der Familie, dem ich die französische Schreibweise meines Vornamens verdanke.

Ich hatte noch einen Termin im Schulhaus, das an einem Sonntag, was ich sonderbar fand.
Beitrag von Laura_Maelle (Seite 159)

Beitrag von Laura_Maelle (Seite 161)


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21.03.2025 um 10:30
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Ja, deshalb muss ich jetzt sofort schlafen, damit ich morgen diesen Termin nicht verpasse.
Der Termin wäre geschafft. Der Fußweg dorthin war jedoch anstrengender als gedacht. Mein rechter Fuß schmerzt.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Danach will ich gleich wieder mit dem Zug zum fernen Lager fahren und weitermachen. Aber das geht nur, wenn ich heute Nacht schlafen kann. Müde genug bin ich eigentlich schon.
Geschlafen habe ich genug, doch muss ich mich zuerst von diesem morgendlichen Termin mit seinen Fußwegen erholen.

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21.03.2025 um 12:51
Endlich hat sich mein Neffe gemeldet. Gott sei Dank! Das erleichtert mich. Meine aktuellen Wahrträume zu ihm zeigen, wie sehr mich seine Unerreichbarkeit beschäftigte und dahingehend aktivierte, auf spiritueller Ebene nach ihm zu schauen.

Aber eine Lektion habe ich für mich daraus gelernt: Fortan werde ich ihn nicht mehr involvieren, wenn ich Stress mit seiner Mutter habe, sondern nur noch seine Schwester, die das besser wegsteckt und selbst Konflikterfahrungen mit ihrer Mutter hat.

Mein Neffe ist dadurch komplett überfordert. Seine Beziehung zu seiner Mutter ist ganz anders gelagert, da er bei mir aufwuchs. Er weicht jeder Konfrontation aus und zieht sich dann lieber zurück. Seine beruhigende Art kommt da auch nicht zum Tragen. Das geht nur im Moment.

Im Grunde genommen ist es wie bei meinem Vater. Er war auch immer total überfordert durch meine Schwester. Es war immer eine Sache, die wir unter uns Frauen bewältigen mussten. Jetzt ist es auch wieder so. Das haben mir meine Wahrträume aufgezeigt.

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21.03.2025 um 13:25
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Endlich hat sich mein Neffe gemeldet. Gott sei Dank! Das erleichtert mich.
Meine Schwester bzw. seine Mutter reagiert leider ganz anders darauf. Sie ist eher sauer auf ihn.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Aber eine Lektion habe ich für mich daraus gelernt: Fortan werde ich ihn nicht mehr involvieren, wenn ich Stress mit seiner Mutter habe
Das wollte ich mit meiner Schwester vereinbaren, dass wir beide, also auch sie, ihn nicht mehr in unsere Konflikte reinziehen und er allgemein nicht von unseren Sorgen belastet werden soll, da er sein eigenes Leben bewältigen muss. Doch meine Schwester findet meine Idee, ihn dadurch zu entlasten, nicht sonderlich prickelnd, da sie die Sensibilität, die sie für sich selbst in Anspruch nimmt, ihm nicht zugestehen will. Er müsse das als Mann aushalten, findet sie, obwohl ihn das schon immer aufgeregt hat.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Mein Neffe ist dadurch komplett überfordert. Seine Beziehung zu seiner Mutter ist ganz anders gelagert, da er bei mir aufwuchs. Er weicht jeder Konfrontation aus und zieht sich dann lieber zurück. Seine beruhigende Art kommt da auch nicht zum Tragen. Das geht nur im Moment.
Ich meinerseits werde mein Vorhaben, meinen Neffen zu schonen, konsequent umsetzen. Eigentlich hätte mir das früher klar sein müssen, wie überfordert er damit ist. Er reagiert sehr ähnlich wie mein Vater und ihn hielten wir da immer raus.

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21.03.2025 um 14:14
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Meine Schwester bzw. seine Mutter reagiert leider ganz anders darauf. Sie ist eher sauer auf ihn.
... und auf mich. Ich telefonierte nochmal mit ihr. Sie spinnt wieder total. Sie gibt mir wirklich allumfassend in allem, was sie belastet, die Schuld und nennt mich wortwörtlich die Täterin. Und sie sei das Opfer. Auch dass ich nicht gesund bin und dadurch weniger für sie da sein kann, damit lasse ich sie im Stich. Das hat sie wortwörtlich so gesagt.

Ich werde umdisponieren und verschiebe den weiteren Lagerumzug etwas und konzentriere mich auf das Aufräumen im neuen Lager, damit ich alles Gesuchte schneller finde, insbesondere die Schriften. Vor allem will ich alles, was ich noch für meine Schwester erledigen muss, vorantreiben, damit sie diesbezüglich nicht mehr nachfragt.

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21.03.2025 um 16:33
Donald Trumps Wähler beginnen offenbar, ihre Entscheidung zu bereuen. Viele realisierten erst jetzt die möglichen negativen Konsequenzen seiner Politik für verschiedene Bevölkerungsgruppen und die Wirtschaft, stellt ein Psychiatrieprofessor fest.
Die Welt wirkt mit Trump komplizierter, wo sie doch einfacher werden sollte. «Viele Arbeiter, die Trump wählten, übernahmen seine aggressive Haltung in der Hoffnung, sich gegen die Norm und für eine bessere Zukunft aufzulehnen, konnten sich jedoch nie vorstellen, dass die Zukunft düsterer sein könnte als die Gegenwart», schreibt der Psychiater Arthur Lazarus in seiner Analyse der aktuellen Lage in den USA.
Quelle:
https://www.blick.ch/ausland/das-habe-ich-mir-nicht-vorgestellt-das-steckt-hinter-dem-trump-regret-syndrome-id20701539.html


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21.03.2025 um 16:45
Der Vorfall begann am 9. März. Der Franzose, der für die grösste Forschungseinrichtung des Landes, CNRS, arbeitet, wollte in die USA reisen, um an einer Konferenz bei Houston teilzunehmen. Doch nach der Landung musste er sich einer Stichprobenkontrolle unterziehen lassen. Dabei wurden sein Handy und sein Laptop durchsucht.
Privatnachrichten, in denen sich der Franzose über die Forschungspolitik der Trump-Regierung ausliess, weckten den Verdacht der US-Grenzbehörden.
Das Equipment des Forschers wurde konfisziert und er selbst tags darauf per Flugzeug zurück nach Europa geschickt.

Das französische Aussenministerium bedauert den Vorfall und hebt die Bedeutung der Meinungsfreiheit und Forschungszusammenarbeit hervor. Das Ministerium erinnert aber auch daran, dass die USA in Fragen der Einreise von Ausländern auf ihrem Gebiet souverän seien. Die US-Behörden haben auf Medienanfragen zu dem Fall zunächst nicht reagiert.
Der Vorfall fällt in eine für viele Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unsichere Zeit. Sie sehen ihre Arbeit durch drastische Massnahmen der Trump-Regierung infrage gestellt: Projekten zu gewissen Themen werden Bundesgelder entzogen, manchen Hochschulen Subventionen gekürzt, Informationen zurückgehalten, ein Student trotz Greencard abgeschoben.

Der französische Hochschulminister hat besorgte Forschende vor einigen Wochen eingeladen, sich in Frankreich niederzulassen.
Quelle:
https://www.tagesanzeiger.ch/einreise-usa-franzoesischer-forscher-wegen-trump-kritik-abgewiesen-873219150269


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21.03.2025 um 16:56
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Vor allem will ich alles, was ich noch für meine Schwester erledigen muss, vorantreiben, damit sie diesbezüglich nicht mehr nachfragt.
Das wäre wieder ein Push negative Motivation, die bei mir nur bedingt funktioniert, aber schon auch eine gewisse Wirkung hat, gerade bei der Prioritätensetzung.

Positive Motivationssignale erhalte ich von meinen Fachärzten und von meinen Wahrträumen. Irgendwie werde ich das Ganze heil überstehen.

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21.03.2025 um 17:41
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Ich hatte noch einen Termin im Schulhaus, das an einem Sonntag, was ich sonderbar fand.
Dieser Traumaspekt erinnert mich an andere Träume:
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 30.01.2025:Ich träumte vom Ort meiner Jugend, wo ich eingeschult wurde, von meinem Elternhaus und der Gasse, die zum Nachbarhaus führte. Diese wurde zum Gang zwischen dem großen Restaurant und der Chirurgie bis zum kleinen Bistro des Spitals, zwischen denen ich öfter zu Fuß pendle, wenn ich im Spital bin. Von dort führt der Gang zu den Liften und den verschiedenen Abteilungen und zu den Nebengebäude-Trakten, alles gut erreichbar von dieser zentralen Lage aus.

So fällt es mir auch nicht schwer, die neuen Termine in mir noch unbekannten Unterabteilungen einzuhalten bei einer mir noch unbekannten Ärzteschaft. Nur einen der Termine kann ich noch nicht zuordnen, vielleicht ist der wieder im Parallelspital. Und wer diesen angeordnet hat, ist auch nicht klar. Der Angiologe ist es jedenfalls nicht, denn diesen frage ich danach.

Dadurch, dass mein Hausarzt so viel veranlasst hat bei mir völlig fremden, noch namenlosen Ärzten, die wiederum neue Termine veranlassen in wieder anderen Abteilungen, verliere ich die Übersicht und muss immer wieder beim Spital nach den Terminen fragen, ob da etwas Neues dazugekommen ist. Auch der Chirurg könnte auf einmal aktiv werden und einen wichtigen Termin für mich veranlassen wegen der geplanten OP.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 01.03.2025:Dieser Traum beschäftigt mich weiterhin wegen dem "unbekannten Termin". Das Reden mit dem Angiologen passt zu meiner Begegnung des Angiologen bei der Bushaltestelle:
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 03.03.2025:Der "unbekannte Termin" scheint mehr mit meiner sozialen Situation in Verbindung zu stehen, wodurch sich ein eigener Mailstrang ausschließlich zum Chirurgen entwickelt hat, der es genauer wissen wollte. Er scheint diesbezüglich auch vertraulicher mit meinen Infos umzugehen und gibt nur weiter, was wirklich notwendig ist. Ich fragte nämlich die Frau der Spital-Sozialberatung, welche Infos sie von ihm erhalten hatte.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 25.02.2025:Heute Nacht träumte ich von einer vertrauten männlichen Person an meiner Seite. Er erinnerte mich an meinen Vater.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 05.03.2025:Über diesen Traum kam ich immer wieder ins Grübeln, weil ich den Ort des Traumgeschehens nicht so eindeutig zuordnen kann.

Das könnte daran liegen, dass vieles in meinem Leben auch über die modernen Kommunikationsformen läuft (E-Mail, Telefon, Whatsapp), während ich mich bei Ort X oder Y befinde oder davon erzähle gegenüber dem Kommunikationspartner.
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21.03.2025 um 18:04
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Mein Vater brachte Leute mit nach Hause. Der eine kam mir aus meiner Kindheit bekannt vor. Er sah völlig unverändert aus. Er war ein Freund der Familie, dem ich die französische Schreibweise meines Vornamens verdanke.

Ich hatte noch einen Termin im Schulhaus, das an einem Sonntag, was ich sonderbar fand.
Der Freund meiner Familie war eindeutig blond, so wie es mein Neffe ist und wie es mein Vater als Kind war, bevor sein Haar dunkler wurde. Mein Neffe will sein Haar wachsen lassen, das war gerade Thema, passt also als Traumverknüpfung.

Der Freund meiner Familie war ein ewiger Medizin-Student. Also hat es auch noch etwas mit dem Medizinischen zu tun. Danach kommt im Traum der sonderbare und unbekannte Sonntag-Termin.

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21.03.2025 um 18:55
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Heute träumte ich von meinem Vater, der gerade mit meiner Mutter einen Konflikt austrug, was sich jedoch auf die ganze Familie auswirkte, da mein Vater sich in solchen Phasen grimmig in sich selbst zurückzog und in dieser Zeit auch von mir nicht ansprechbar war.

Mein Neffe ist ihm ähnlich. Vielleicht passiert gerade etwas Ähnliches, weil er sich über seine Mutter aufregt und dadurch auch über mich, denn ich regte mich als Kind auch immer über meine Mutter auf und gab ihr die Schuld, wenn mein Vater so grimmig wurde. Die Konflikte zwischen meiner Schwester und mir sind ihm einfach zu viel.
Zu diesem Traumaspekt passt folgender Traum:
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 11.03.2025:Heute Nacht träumte ich mehrere Szenen: In der Chirurgie sehe ich den Chirurgen seinen Verpflichtungen nachgehen. Er wirkt sehr präsent und voller Energie. Durchaus jemand, dem ich die bevorstehenden OPs zutraue.

In einer weiteren Szene warne ich zwei Jugendliche, im Müll nach Entdeckungen zu suchen, denn sie könnten sich mit etwas kontaminieren, z. B. ausgelaufenen Batterien. Wir kommen ins Gespräch und der Ältere der Jungs fährt mich auf seinem Rad nach Hause, eine ganz weite Strecke zum Dorf, wo ich zur Schule ging, bis zu meinem früheren Elternhaus. Es war, als wäre ich wieder ein Teenager.

Der ältere Junge, der mich auf seinem Gepäckträger fuhr, erinnert mich an meinen früheren Erzfeind in der Schule, nur viel hübscher und netter. Er erinnert mich auch an den verrückten Typen aus dem Selfstorage-Lager, aber eben nicht so impulsiv und crazy, sondern noch unverformt und unschuldig, ohne Aggressionen.

Noch bevor wir mein Elternhaus erreichten, trafen wir auf meine Schwester. Sie hatte zuhause den ganzen Teppich vollgekackt und ich warnte sie vor dem Ärger unserer Eltern.

Der Traum weist darauf hin, dass die aktuell gehegten Aggressionen meiner Schwester gegen mich vorübergehend sind und verfliegen. Meine Angst vor Kontaminationen meint Gefühlsausbrüche, auf die ich gefasst sein muss. Das betrifft indirekt auch den Chirurgen, der mehr aus sich rauskommt und unzufrieden sein könnte wegen meiner Gewichtszunahme.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 15.03.2025:Auch wenn das nicht die Lösung ist, wäge ich jetzt schon mehr ab und verkneife mir einiges, was mir so als Spontanhandlung einfällt. Die in letzter Zeit erlebten Gefühlsausbrüche meiner Schwester waren einfach too much für mich, sodass ich selbst auch mehr in meinen Gefühlen schwamm, grübelte und Kopfkino entwickelte. Das will ich reduzieren, indem ich von vornherein überlege, was gefühlsdynamisch explosiv sein könnte.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 11.03.2025:Noch bevor wir mein Elternhaus erreichten, trafen wir auf meine Schwester. Sie hatte zuhause den ganzen Teppich vollgekackt und ich warnte sie vor dem Ärger unserer Eltern.

Der Traum weist darauf hin, dass die aktuell gehegten Aggressionen meiner Schwester gegen mich vorübergehend sind und verfliegen. Meine Angst vor Kontaminationen meint Gefühlsausbrüche, auf die ich gefasst sein muss.
Ich verwies im Verkackten-Teppich-Traum auf den Ärger, den meine Schwester mit unseren Eltern kriegen werde. Und tatsächlich bekam sie Ärger mit ihrem Sohn, der seinem Großvater in vielerlei Hinsicht ähnelt.

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