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Blog zu meinem Digitale-Nomaden-Thread

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10.03.2025 um 16:09
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Passend dazu auch das ausfällige Verhalten meiner Schwester im Wahrtraum, was sich allerdings auch oft wiederholt.
Derzeit ist es wieder der Fall. Es ist sehr belastend für mich, wenn meine Schwester die Kontrolle verliert und die Vernunft so wenig bewirkt bei ihr. Ich müsste eigentlich total abgehärtet sein, da ich dieses Theater genug oft mit ihr erlebt habe, aber so ist es leider nicht.

Zumindest abgeklärt müsste ich sein. Ich würde es eher als ein ratloses Danebenstehen bezeichnen, wie ich damit umgehe. Ich verstehe die x-fach erlebte Dynamik, kann aber nichts tun, außer für sie zu beten.


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10.03.2025 um 16:31
Früher hatte ich noch diese altmodischen Kassetten von ihr! :)

Whitney Houston - All The Man That Need

Youtube: Whitney Houston - All The Man That I Need (Live at HBO's Welcome Home Heroes, 1991)
Whitney Houston - All The Man That I Need (Live at HBO's Welcome Home Heroes, 1991)
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10.03.2025 um 17:32
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Ich wollte keine Überreaktion von mir im Nachhinein bereuen.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Gerade das schärfe ich mir öfter ein, wenn bei mir das Grübeln anfängt. Gewisse Dinge müssen sich einfach zuerst entwickeln. Da braucht es Geduld & Achtsamkeit. Meine Intuition sagt mir, dass ich genau die richtigen Ärzte habe. Das ist schon viel wert, damit ich den nötigen Behandlungsweg gehen kann, der letztlich mein Sprungbrett wird für ein qualitativ besseres Leben mit mehr Möglichkeiten, auch um meine beruflichen Ziele vollends zu realisieren, woran ich aber bereits während der langwierigen Behandlungszeit arbeiten werde. Diesen spirituellen und beruflichen Kontext will ich nicht aus den Augen verlieren. Es braucht auch den nötigen Außenblick auf die eigene Situation und alle Beziehungskonstellationen, um innerlich stoisch frei zu bleiben.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:in der stoischen Außenwahrnehmung, wie ich es als optimale Anleitung der hilfreichen Selbstorientierung für mich aufgeschrieben und perfektioniert habe. Ich muss es nur umsetzen und mich daran halten!
Ich merke, dass ich ohne diese stoische Außenwahrnehmung meiner Anleitung nicht mehr weiterkomme. Es ist in meiner schwierigen Lebenssituation wirklich das Einzige, was mich funktionieren lässt. Das muss ich mir allerdings als Betrachtungsweise immer wieder neu erarbeiten, wie es auch die antiken Stoiker jeweils taten und deshalb ihre Selbstbetrachtungen niederschrieben.

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10.03.2025 um 17:54
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Da heute Internationaler Frauentag ist, wurde der ÖV vorübergehend gesperrt. In bin aber zum Glück am Zielort und erwischte noch das letzte Tram, das in meine Richtung fuhr.
Bevor ich beim Hinweg das letzte Tram zu meinem Zielort erwischte, kam ich mit einer adretten 80-jährigen Frau bei der Tramstation ins Gespräch über die Frauen-Demo, den Internationalen Frauentag und die Frauenrechtsbewegung in der Schweiz, wie hart die Schweizer Frauen für ihre Rechte kämpfen mussten, welche für junge Frauen heutzutage selbstverständlich sind.

Und wenn dann so jemand wie Trump in den USA zum Präsidenten gewählt wird, fragt frau sich auch heutzutage in der Schweiz wieder, ob die aktuellen Frauenrechte ausreichend gesichert sind. Eine echte Gleichberechtigung gibt es sowieso nur auf dem Papier.

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10.03.2025 um 18:22
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Meine Intuition sagt mir, dass ich genau die richtigen Ärzte habe. Das ist schon viel wert, damit ich den nötigen Behandlungsweg gehen kann, der letztlich mein Sprungbrett wird für ein qualitativ besseres Leben mit mehr Möglichkeiten, auch um meine beruflichen Ziele vollends zu realisieren, woran ich aber bereits während der langwierigen Behandlungszeit arbeiten werde. Diesen spirituellen und beruflichen Kontext will ich nicht aus den Augen verlieren. Es braucht auch den nötigen Außenblick auf die eigene Situation und alle Beziehungskonstellationen, um innerlich stoisch frei zu bleiben.

in der stoischen Außenwahrnehmung, wie ich es als optimale Anleitung der hilfreichen Selbstorientierung für mich aufgeschrieben und perfektioniert habe. Ich muss es nur umsetzen und mich daran halten!

Ich merke, dass ich ohne diese stoische Außenwahrnehmung meiner Anleitung nicht mehr weiterkomme. Es ist in meiner schwierigen Lebenssituation wirklich das Einzige, was mich funktionieren lässt. Das muss ich mir allerdings als Betrachtungsweise immer wieder neu erarbeiten, wie es auch die antiken Stoiker jeweils taten und deshalb ihre Selbstbetrachtungen niederschrieben.
Ich bin zutiefst dankbar für den Umstand, mir meine stoizistische Anleitung rechtzeitig erarbeitet zu haben durch Gottes Führung, damit ich jetzt überhaupt die Möglichkeit habe, auf diese nun bitter notwendig gewordene Ressource zurückgreifen zu können. Ebenso dankbar bin ich, wie Gottes Fügung mich zu den für mich passenden Ärzten gebracht hat, zu denen ich Vertrauen aufbauen kann. Für mich muss das Menschliche stimmen. Das ist eine wertvolle Grundlage für meine weitere Entwicklung.

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10.03.2025 um 18:49
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Gewisse Dinge müssen sich einfach zuerst entwickeln. Da braucht es Geduld & Achtsamkeit. Meine Intuition sagt mir, dass ich genau die richtigen Ärzte habe. Das ist schon viel wert, damit ich den nötigen Behandlungsweg gehen kann, der letztlich mein Sprungbrett wird für ein qualitativ besseres Leben mit mehr Möglichkeiten, auch um meine beruflichen Ziele vollends zu realisieren, woran ich aber bereits während der langwierigen Behandlungszeit arbeiten werde. Diesen spirituellen und beruflichen Kontext will ich nicht aus den Augen verlieren. Es braucht auch den nötigen Außenblick auf die eigene Situation und alle Beziehungskonstellationen, um innerlich stoisch frei zu bleiben.
Darauf weisen auch folgende Wahrträume hin:
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 26.12.2024:Ich nickte nochmal ein und träumte, dass ich meine Physiotherapie langfristig erweitern möchte mit etwas Vergleichbarem, dies in einer Zeit, wo ich mich wieder vermehrt mit Leuten über Kunst & Literatur austausche. Ich bleibe mobil und flexibel und folge meinen Zielen.

Eine ähnliche Traumszene findet sich in einem meiner langen, gerafften Wahrträume:
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 03.10.2024:Meine aktuellen Träume vom Krankenhaus und den Ärzten erinnern mich an vorausgegangene Wahrträume, wo diese medizinische Lebensstation ebenfalls vorkommt, auch OPs. Manches erkenne ich aus diesen Wahrträumen wieder, Ärzte, das Personal, ihr Aussehen, ihre Funktion, ihr Wesen, die medizinische Zuwendung, die Infrastruktur der Krankenhaus-Einrichtung. Dies eingebettet in geraffte Wahrträume, die auch das Davor und das Danach in geraffter Form anzeigen. Nach diesen Wahrträumen gibt es ein Danach, ein besseres Danach. In anderen Worten: Ich werde nicht durch eine dieser OPs sterben. Es wird mir irgendwann besser gehen. In dieser besseren Zukunft kann ich meine Ziele realisieren. Meine Wahrträume sind verlässlich.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 26.12.2024:Diese Traumszene zeigt deutlich auf, wie mir die Medizin hilft, meine Ziele zu verwirklichen, diese mir also nichts nimmt, sondern stattdessen zum Sprungbrett wird für meine eigentlichen spirituellen Lebensziele. Meine inneren Widerstände gegen die "Körper"-Medizin kann ich also loslassen und sollte stattdessen versuchen, diesen Aspekt in meinem Leben zu integrieren und gutzuheißen.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 26.12.2024:Ich weiß auch genau, wo ich mich chronologisch in diesen langen, gerafften Wahrträumen befinde und fühle die Aufgeregtheit und Abspannung vor den OPs, was auch in den gerafften Wahrträumen deutlich rüberkommt, wie auch das Gewahrwerden meines körperlichen Zustands und die geweckte medizinische Selbstfürsorge.
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10.03.2025 um 19:40
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Darauf weisen auch folgende Wahrträume hin:

Laura_Maelle schrieb am 26.12.2024:
Ich nickte nochmal ein und träumte, dass ich meine Physiotherapie langfristig erweitern möchte mit etwas Vergleichbarem, dies in einer Zeit, wo ich mich wieder vermehrt mit Leuten über Kunst & Literatur austausche. Ich bleibe mobil und flexibel und folge meinen Zielen.

Eine ähnliche Traumszene findet sich in einem meiner langen, gerafften Wahrträume:

Laura_Maelle schrieb am 03.10.2024:
Meine aktuellen Träume vom Krankenhaus und den Ärzten erinnern mich an vorausgegangene Wahrträume, wo diese medizinische Lebensstation ebenfalls vorkommt, auch OPs. Manches erkenne ich aus diesen Wahrträumen wieder, Ärzte, das Personal, ihr Aussehen, ihre Funktion, ihr Wesen, die medizinische Zuwendung, die Infrastruktur der Krankenhaus-Einrichtung. Dies eingebettet in geraffte Wahrträume, die auch das Davor und das Danach in geraffter Form anzeigen. Nach diesen Wahrträumen gibt es ein Danach, ein besseres Danach. In anderen Worten: Ich werde nicht durch eine dieser OPs sterben. Es wird mir irgendwann besser gehen. In dieser besseren Zukunft kann ich meine Ziele realisieren. Meine Wahrträume sind verlässlich.
Die entsprechende Szene im gerafften Wahrtraum passt auch sehr gut zu folgendem Wahrtraum:
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 08.02.2025:Heute Nacht träumte ich, wie ich mit meiner verstorbenen Mutter über meine beruflichen Pläne sprach, aber sie zeigte sich wie so oft vielbeschäftigt mit anderen Themen und gab mir nicht die volle Aufmerksamkeit, wie ich es mir gewünscht hätte. Ich wollte jedenfalls keine Lehrtätigkeit aufnehmen, weil das viel Wiederholung bedeutet hätte in der Vermittlung, sondern lieber meine beruflichen Fähigkeiten verfeinern durch höchste Ansprüche an mich.
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10.03.2025 um 20:11
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Laura_Maelle schrieb:
Gewisse Dinge müssen sich einfach zuerst entwickeln. Da braucht es Geduld & Achtsamkeit. Meine Intuition sagt mir, dass ich genau die richtigen Ärzte habe. Das ist schon viel wert, damit ich den nötigen Behandlungsweg gehen kann, der letztlich mein Sprungbrett wird für ein qualitativ besseres Leben mit mehr Möglichkeiten, auch um meine beruflichen Ziele vollends zu realisieren, woran ich aber bereits während der langwierigen Behandlungszeit arbeiten werde. Diesen spirituellen und beruflichen Kontext will ich nicht aus den Augen verlieren. Es braucht auch den nötigen Außenblick auf die eigene Situation und alle Beziehungskonstellationen, um innerlich stoisch frei zu bleiben.

Darauf weisen auch folgende Wahrträume hin
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Die entsprechende Szene im gerafften Wahrtraum passt auch sehr gut zu folgendem Wahrtraum
Ich habe mich in den ersten Monaten bei meinen Fachärzten ein bisschen gewundert über diese klare und übergangslos motivierte Wahrträume-Entwicklung ins eindeutig Berufliche, obwohl ich noch voll in der medizinischen Behandlung stecke, aber jetzt verstehe ich es, weil es sich tatsächlich auf diese Weise erfüllt und aufbaut in meiner Motivation.

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10.03.2025 um 20:29
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Ich habe mich in den ersten Monaten bei meinen Fachärzten ein bisschen gewundert über diese klare und übergangslos motivierte Wahrträume-Entwicklung ins eindeutig Berufliche, obwohl ich noch voll in der medizinischen Behandlung stecke, aber jetzt verstehe ich es, weil es sich tatsächlich auf diese Weise erfüllt und aufbaut in meiner Motivation.
Und warum so schnell?

Weil ich nur mit einer stoischen Außenwahrnehmung und Zielgerichtetheit ausreichend im Leben funktioniere. Ich bin ein vorwärtsgewandter Mensch.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Ich merke, dass ich ohne diese stoische Außenwahrnehmung meiner Anleitung nicht mehr weiterkomme. Es ist in meiner schwierigen Lebenssituation wirklich das Einzige, was mich funktionieren lässt. Das muss ich mir allerdings als Betrachtungsweise immer wieder neu erarbeiten, wie es auch die antiken Stoiker jeweils taten und deshalb ihre Selbstbetrachtungen niederschrieben.
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10.03.2025 um 21:29
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Di 11.03.2025 - 11-Uhr-Waage Chirurgie
- 11.45 Uhr Mittagstreff mit lieben Freundin
Ich hoffe, diesmal früher einzuschlafen als gestern, damit ich morgen frühzeitig und ausgeruht losfahren kann. Bin gespannt auf den morgigen Tag und meine liebe Freundin! :)

Vielleicht habe ich ja auch etwas abgenommen! So meine Hoffnung! Und wahrscheinlich auch die Hoffnung meines Chirurgen, der theoretisch dort sein könnte. Er ist der Einzige, dem ich von meiner Gewichtszunahme schrieb und der alle aktuellen Gewichtsdaten von mir erhielt.

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11.03.2025 um 07:36
Ich bin gerade beim Spital angekommen, liege noch gut in der Zeit. Chimpys musste ich unterwegs keine kaufen, denn ich lud gestern meine zwei SBB-Powerbanks auf.

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11.03.2025 um 08:05
Heute Nacht träumte ich mehrere Szenen: In der Chirurgie sehe ich den Chirurgen seinen Verpflichtungen nachgehen. Er wirkt sehr präsent und voller Energie. Durchaus jemand, dem ich die bevorstehenden OPs zutraue.

In einer weiteren Szene warne ich zwei Jugendliche, im Müll nach Entdeckungen zu suchen, denn sie könnten sich mit etwas kontaminieren, z. B. ausgelaufenen Batterien. Wir kommen ins Gespräch und der Ältere der Jungs fährt mich auf seinem Rad nach Hause, eine ganz weite Strecke zum Dorf, wo ich zur Schule ging, bis zu meinem früheren Elternhaus. Es war, als wäre ich wieder ein Teenager.

Der ältere Junge, der mich auf seinem Gepäckträger fuhr, erinnert mich an meinen früheren Erzfeind in der Schule, nur viel hübscher und netter. Er erinnert mich auch an den verrückten Typen aus dem Selfstorage-Lager, aber eben nicht so impulsiv und crazy, sondern noch unverformt und unschuldig, ohne Aggressionen.

Noch bevor wir mein Elternhaus erreichten, trafen wir auf meine Schwester. Sie hatte zuhause den ganzen Teppich vollgekackt und ich warnte sie vor dem Ärger unserer Eltern.

Der Traum weist darauf hin, dass die aktuell gehegten Aggressionen meiner Schwester gegen mich vorübergehend sind und verfliegen. Meine Angst vor Kontaminationen meint Gefühlsausbrüche, auf die ich gefasst sein muss. Das betrifft indirekt auch den Chirurgen, der mehr aus sich rauskommt und unzufrieden sein könnte wegen meiner Gewichtszunahme.

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11.03.2025 um 09:06
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Heute Nacht träumte ich mehrere Szenen: In der Chirurgie sehe ich den Chirurgen seinen Verpflichtungen nachgehen. Er wirkt sehr präsent und voller Energie. Durchaus jemand, dem ich die bevorstehenden OPs zutraue.

In einer weiteren Szene warne ich zwei Jugendliche, im Müll nach Entdeckungen zu suchen, denn sie könnten sich mit etwas kontaminieren, z. B. ausgelaufenen Batterien. Wir kommen ins Gespräch und der Ältere der Jungs fährt mich auf seinem Rad nach Hause, eine ganz weite Strecke zum Dorf, wo ich zur Schule ging, bis zu meinem früheren Elternhaus. Es war, als wäre ich wieder ein Teenager.

Der ältere Junge, der mich auf seinem Gepäckträger fuhr, erinnert mich an meinen früheren Erzfeind in der Schule, nur viel hübscher und netter. Er erinnert mich auch an den verrückten Typen aus dem Selfstorage-Lager, aber eben nicht so impulsiv und crazy, sondern noch unverformt und unschuldig, ohne Aggressionen.

Noch bevor wir mein Elternhaus erreichten, trafen wir auf meine Schwester. Sie hatte zuhause den ganzen Teppich vollgekackt und ich warnte sie vor dem Ärger unserer Eltern.

Der Traum weist darauf hin, dass die aktuell gehegten Aggressionen meiner Schwester gegen mich vorübergehend sind und verfliegen. Meine Angst vor Kontaminationen meint Gefühlsausbrüche, auf die ich gefasst sein muss. Das betrifft indirekt auch den Chirurgen, der mehr aus sich rauskommt und unzufrieden sein könnte wegen meiner Gewichtszunahme.
Dieser Traum zeigt szenische Merkmale und Parallelen aus früheren Wahrträumen, die ich nun besser verstehen und einordnen kann. Der lange Radweg weist auf meinen langen Behandlungsweg hin, wenn man die Träume in den gleichen Kontext stellt.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 03.10.2024:Meine aktuellen Träume vom Krankenhaus und den Ärzten erinnern mich an vorausgegangene Wahrträume, wo diese medizinische Lebensstation ebenfalls vorkommt, auch OPs. Manches erkenne ich aus diesen Wahrträumen wieder, Ärzte, das Personal, ihr Aussehen, ihre Funktion, ihr Wesen, die medizinische Zuwendung, die Infrastruktur der Krankenhaus-Einrichtung. Dies eingebettet in geraffte Wahrträume, die auch das Davor und das Danach in geraffter Form anzeigen. Nach diesen Wahrträumen gibt es ein Danach, ein besseres Danach. In anderen Worten: Ich werde nicht durch eine dieser OPs sterben. Es wird mir irgendwann besser gehen. In dieser besseren Zukunft kann ich meine Ziele realisieren. Meine Wahrträume sind verlässlich.
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11.03.2025 um 18:16
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Di 11.03.2025 - 11-Uhr-Waage Chirurgie
- 11.45 Uhr Mittagstreff mit lieben Freundin
Ich habe 1 kg abgenommen in 1 Woche, weil ich in den letzten Tagen bewusst weniger aß. Dieses Wochenziel wäre also erreicht.

Das Treffen mit meiner lieben Freundin war wie erwartet sehr schön und spirituell bereichernd. Wir vergaßen wieder einmal die Zeit und saßen 4 Std. zusammen. Wir sprachen auch über unsere Wahrträume und deren Erfüllungen.

Das nächste Mal wollen wir uns wieder einmal über unsere telepathischen Erfahrungen austauschen. Mit diesem Plan verabschiedeten wir uns als seelenverwandte Freundinnen. Unsere Gespräche haben immer etwas Detektivisches. :)

Im Moment bin ich mit dem WLAN des Spitals verbunden. Ich konnte mich da heute Morgen als Gast mit meiner Mobil-Nr anmelden, denn der Empfang hier im Spital ist ansonsten sehr schlecht.

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11.03.2025 um 18:46
Ich habe mir wieder eine für heute passende symbolträchtige Karte ausgesucht beim Bistro des Spitals. Diese passt nicht nur zu meiner lieben Freundin, sondern auch zu meiner Mutter, welche diese Freundschaft ermöglichte. Es fühlt sich sehr stimmig und wohlig an, diese Karte in Händen zu halten.

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12.03.2025 um 13:36
Heute Nacht träumte ich wieder von meinem früheren Elternhaus und dem Nachbarhaus, das zur Chirurgie des Spitals wird, während ich vom Elternhaus aus den Weg zum Nachbarhaus beschreite. Während mein Chirurg sich Notizen macht über meine beruflichen Pläne, erlebe ich eine Reizüberflutung an Gedankengängen, inspiriert durch meine Jugend, weiß aber eigentlich ganz genau, was ich will, und kann von all den prismatisch auf mich einstürzenden Ideen nur eine neue gebrauchen, nämlich wie wichtig letztlich zusätzlich das Äußere ist, um Erfolg zu haben, denn Kleider machen Leute, wie schon mein Lehrer immer sagte.

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12.03.2025 um 14:57
Heute löste ich mein letztes leeres Chimpy ein, ohne ein neues zu beziehen, da ich jetzt meine zwei SBB-Powerbanks regelmäßig lade und nutze, wobei ich mein IPhone meistens im Internet-Café laden kann. Also diese Ausgabe kann ich mir mittlerweile sparen, so wie ich auch keine Taxis mehr benötige.

Es gibt aber noch genug andere Kosten, die ich nur mit Mühe und Not decken kann, nicht nur von mir, sondern auch von meiner Schwester, weil wir gemeinsame Rechnungen haben, da manches im Familienpaket billiger kommt (z. B. Ratenzahlungen für Handys, Mobil-Abos, Internet).

Aber wenn mir meine Schwester ihren hälftigen Anteil nicht zahlen will wie jetzt, wird es für mich zum Alptraum. Ich kann das nicht mehr allein zahlen, so wie früher. Meine Reserven sind aufgebraucht. Sie will mich darauf sitzen lassen, obwohl sie das Geld dafür hätte. Nur weil ich ihr früher vielfach alles schenkte in meiner Liebe, geht sie davon aus, jetzt auch nicht zahlen zu müssen, obwohl sie und meine Nichte Nutznießer davon sind.

Wenn die Nutznießung wegfällt, wird das große Heulen kommen. Aber ich habe dann einen guten, an sich günstigen Vertrag im Eimer und muss zur teuren Konkurrenz wechseln, um überhaupt noch einen Internetanschluss zu haben. Das ärgert mich wirklich.

Ich weiß, meine Schwester ist eigentlich genug intelligent, doch ihre psychischen Probleme stürzen sie in derart tiefe Täler, dass sie in dieser Zeit kaum zur Vernunft zu bringen ist. Trotzdem muss ich es irgendwie wieder hinkriegen mit Gottes Hilfe.

Im Moment besteht totale Funkstille. Sie könnte mich über ihre Nichte erreichen oder per Mail. Ansonsten wurde sie von mir blockiert, damit sie mich nicht weiter beschimpfen kann. Denn sie glaubt tatsächlich, im Recht zu sein. Aus ihrer Sicht steht mir das Geld nicht zu, weil ihre Psyche dieses von mir verlangte Geld nicht hergeben will.

Ich habe sie jahrelang zu sehr in einer möglichst rechnungsfreien Blase des Glücks gehalten, damit sie möglichst wenig leidet. Jede Rechnung an sie ist für sie eine unerhörte Nötigung und Erpressung. Jetzt kann ich diese heile Welt nicht mehr aufrechterhalten, um sie zu schonen.

Ich habe mir das selbst eingebrockt. Deshalb bin ich auch nicht sauer auf meine Schwester. Sie reagiert nun mal so, wie es ihrer traumatisierten Psyche entspricht. Aber ich muss nun einfach hart zu ihr sein, was mir sehr stark widerstrebt.

Vorher werde ich nochmal versuchen, meinen Mobilanbieter um mehr Zeit zu bitten. Früher war er kulanter, aber in letzter Zeit leider nicht mehr. Deshalb fällt es mir gerade sehr schwer, dort überhaupt anzurufen.

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12.03.2025 um 17:58
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Vorher werde ich nochmal versuchen, meinen Mobilanbieter um mehr Zeit zu bitten. Früher war er kulanter, aber in letzter Zeit leider nicht mehr. Deshalb fällt es mir gerade sehr schwer, dort überhaupt anzurufen.
Ich hab das nun auf morgen verschoben, weil ich zuerst eine dringliche behördliche Angelegenheit für meine Schwester erledigen musste.

Die Situation mit meiner Schwester hat sich nicht geklärt, eher im Gegenteil. Ihre Kinder halten sich da raus, um nicht selbst von ihrer Mutter attackiert zu werden. Das verstehe ich. Sie kamen schon oft zu mir, wenn sie nicht mit ihr klarkamen. Ich bin immer noch am ehesten fähig, sie zur Vernunft zu bringen. Doch braucht das manchmal Zeit, bis sie runterkommt. Diese Zeit muss ich ihr geben.

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12.03.2025 um 18:47
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Ich habe mir wieder eine für heute passende symbolträchtige Karte ausgesucht beim Bistro des Spitals. Diese passt nicht nur zu meiner lieben Freundin, sondern auch zu meiner Mutter, welche diese Freundschaft ermöglichte. Es fühlt sich sehr stimmig und wohlig an, diese Karte in Händen zu halten.
Ich ging gerade vorhin zum Kiosk nebenan, um mir wieder eine symbolträchtige hilfreiche Karte zu suchen, aber Fehlanzeige: Dort gibt es keine Karten! Dabei finde ich gerade diese haptisch greifbaren physischen Karten der Motivation sehr aufbauend. Wobei mir schon klar ist, dass ich so was nicht jeden Tag machen kann. Waren nicht meine letzten Träume genug interessant? Brauche ich wirklich eine Karte? Vor allem so oft wie in letzter Zeit?

Was mir heute auffiel, war der Unterschied zwischen der Ebbe im meinem Wachleben, während mir meine wogenden Wahrträume gerade sehr viel Spannendes aufzeigen, die mich tragen wie auf einem Surfbrett. Und ich weiß, dass diese zutreffen, egal wie traurig ich den jetzigen aufwühlenden Augenblick empfinde.

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12.03.2025 um 19:31
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Heute Nacht träumte ich wieder von meinem früheren Elternhaus und dem Nachbarhaus, das zur Chirurgie des Spitals wird, während ich vom Elternhaus aus den Weg zum Nachbarhaus beschreite. Während mein Chirurg sich Notizen macht über meine beruflichen Pläne, erlebe ich eine Reizüberflutung an Gedankengängen, inspiriert durch meine Jugend, weiß aber eigentlich ganz genau, was ich will, und kann von all den prismatisch auf mich einstürzenden Ideen nur eine neue gebrauchen, nämlich wie wichtig letztlich zusätzlich das Äußere ist, um Erfolg zu haben, denn Kleider machen Leute, wie schon mein Lehrer immer sagte.
Was mich bei diesem Wahrtraum besonders beeindruckt, ist mein klares Wissen, was ich beruflich will. Dies nicht nur im Wachzustand, sondern auch im Traum. Ich bin also bis ins Unbewusste davon durchdrungen. Das ist großartig! Das ist das Erste, was ich beim Aufwachen dachte, um es dann gleich für mich zu notieren, denn diesen Aspekt halte ich für absolut wichtig in der beruflichen Selbstorientierung! Mit dieser Durchdrungenheit des eigenen Willens bin ich wie ein stoischer Fels in der Brandung!
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Ich merke, dass ich ohne diese stoische Außenwahrnehmung meiner Anleitung nicht mehr weiterkomme. Es ist in meiner schwierigen Lebenssituation wirklich das Einzige, was mich funktionieren lässt. Das muss ich mir allerdings als Betrachtungsweise immer wieder neu erarbeiten, wie es auch die antiken Stoiker jeweils taten und deshalb ihre Selbstbetrachtungen niederschrieben.
Vom Ringer
Marcus Aurelius Antonius, Selbstbetrachtungen. XII 6+9, X 34.

"Gewöhne dich auch an Dinge,
deren Ausführbarkeit du anfangs bezweifelst.
Fasst du ja auch mit der linken Hand
dennoch die Zügel kräftiger an als mit der rechten;
obgleich die linke aus Mangel an Übung gewöhnlich schwächer ist,
doch hierzu wird sie beständig gebraucht.

Bei Anwendung deiner Grundsätze
sei dem Ringer und nicht dem Zweikämpfer ähnlich.
Dieser nämlich wird niedergestochen,
sobald er sein Schwert verliert,
jenem aber steht sein eigener Arm immer zu Gebote,
und derjenige hat weiter nichts nötig,
als ihn recht zu gebrauchen.

Wer von den Grundsätzen der Wahrheit durchdrungen ist,
für den ist auch der kurze und allseits bekannte Spruch genügend,
um ihn an ein getrost furchtloses Wesen zu mahnen."

Quelle: https://www.projekt-gutenberg.org/autoren/namen/antonius.html

Zu den Stürmen des Lebens
Marcus Aurelius Antonius, Selbstbetrachtungen.
IV 49, XII 14, II 7, XI 23, XII 22.

"Wie der Fels im Meere,
an dem die Wellen unaufhörlich rütteln
- hier steht,
sodass ringsum der Brandung Ungestüm sich legen muss
- so stehe auch du!
Denke, es sei kein Unglück,
aber ein Glück ist´s,
es mit edlem Mut zu tragen.

So erfreue dich an dem Gedanken, dass du mitten
in solch einem Wogensturm in dir selbst
an der Vernunft eine Lenkerin hast.

Warum dich durch die Außendinge zerstreuen?
Nimm dir Zeit, etwas Gutes zu lernen
- und höre auf,
dich wie im Wirbelwind
umhertreiben zu lassen.

Sokrates nannte die Meinungen der Menge Poltergeister,
Schreckgestalten für Kinder.

Alles ist Meinung, und diese hängt ganz von dir ab.
Räume also, wenn du willst, die Meinung aus dem Wege,
und gleich dem Seefahrer, der eine Klippe umschifft hat,
wirst du unter Windstille auf ruhiger See
in den sicheren Hafen einfahren."

Quelle: https://www.projekt-gutenberg.org/autoren/namen/antonius.html

Mehr dazu im meinem Stoizismus-Blog
Der antike Stoizismus als Wiege der heutigen Motivationspsychologie (Beitrag von Laura_Maelle)

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