Kommentarbereich zu meinem Digitale-Nomaden-Thread

Laura_Maelle schrieb:Da ich die Magenverkleinerung und auch die chemische Gewichtsregulierung ablehne, der Chirurg jedoch noch mehr Gewichtsreduktion erwartet, wäre auch eine Verschiebung der ersten OP in den Herbst möglich, meinte der Chirurg. Es steht bei mir alles gesundheitlich auf der Kippe. Optimal sind meine medizinischen Voraussetzungen für die erste OP nicht gerade, eher grenzwertig.

Es könnte sein, dass ich neben dem molekularmedizinischen Abklärungstermin noch einen Extra-Termin bei meinem Angiologen erhalte. Hoffentlich werden sich die beiden einig.

Laura_Maelle schrieb:Da mein Chirurg auch über die Narkose sprach, fiel mir im Nachhinein ein, dass ich vergaß, meine Schlafapnoe zu erwähnen. Das holte ich nun per Mail nach mit genaueren Angaben.

Ich stehe gesundheitlich wirklich nicht so gut da. Die Schlafapnoe ist zwar nur in einer leichteren Form vorhanden. Aber auch wieder ein Minuspunkt. Mm.

Ich werde dem Chirurgen nicht sagen, dass mir selbst eine Verschiebung in den Herbst eigentlich besser erscheint, weil ich bis dahin alle Vorabklärungen vorantreiben will, damit auch wirklich im Herbst alles Diesbezügliche abgearbeitet ist. Nicht dass der Chirurg länger untätig bleibt. Sonst ist es am Ende nicht durch bei der Krankenkasse bis zum Herbst. Denn so was geht in der Regel länger. Und wenn ich vor Gericht ziehen müsste gegen die Krankenkasse, bräuchte ich auch alle Vorabklärungen als Belege. Bis zum Herbst könnte ich parallel dazu fitter werden und noch mehr abnehmen.

Wegen den geplanten Terminen hat sich noch niemand bei mir gemeldet, um etwas zu vereinbaren. Der Chirurg schrieb bei der Eingabe, ich solle zusätzlich telefonisch informiert werden. Hoffentlich halten sich die Zuständigen daran. Ich muss sonst damit rechnen, an einem Vortag eine Erinnerungs-SMS zu erhalten. Dann müsste ich sehr schnell reagieren. Ich werde deshalb dort in 1 Woche nachfragen.

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Laura_Maelle schrieb am 04.01.2025:Heute Nacht träumte ich von meinem Vater, ein gelernter Friseur. Er bestellte in väterlicher Liebe ein Haarutensil für mich als Geschenk, fand es aber zu wenig gut, da er als Friseur höhere Ansprüche stellte und nur das Beste für mich wollte, sodass es offenbar weggeworfen wurde.

Ich wurde neugierig, als ich davon erfuhr, fragte nach und fand, man hätte das Utensil doch besser retourniert, sonst müsste man es unnötigerweise bezahlen. Meine Mutter war wieder mal so schnell und gründlich im Wegwerfen der Verpackung. Aber ich suchte alles zusammen und letztlich fand ich das Haarutensil bei meinem zweitjüngsten Bruder, der Souvenirs aller Art sammelte.

Das Haarutensil war aber wirklich in einem schlechten Zustand und ich fragte mich, ob mein Bruder es beschädigt hatte, denn in seinen Händen ging alles kaputt. Er war ein Zerstörer. Außerdem schien es doch nicht von der Qualitätsfirma zu kommen, wo mein Vater sonst bestellte, denn da lag noch viel Plastik dabei, ein Plastikgesicht als Utensilhalterung. Trotzdem versuchte ich, das Haarutensil zu retournieren.

Ich sprach dann noch mit meinem Vater und meiner Mutter darüber und bat, mich das nächste Mal direkt einzubeziehen, auch wenn es ein Geschenk wird. Ich würde das Haarutensil lieber selbst auswählen.

Mein Vater reagierte sehr respektvoll, meine Mutter gab mir Recht und mein Bruder und seine Zerstörungswut war wieder mal typisch peinlich, als wär er noch ein Kleinkind. Dieser Aspekt störte mich am meisten, dass mein Bruder es in die Finger bekam. Sogar wenn das Haarutensil zuerst gut genug gewesen wäre, hätte es durch seinen Zugriff Schaden genommen, da er ein Zerstörer ist und nichts heil lässt.

Ich kaufte gestern tatsächlich noch ein paar Haarutensilien im Laden zwischen Kiosk und Einkaufscenter. Dort haben sie eine recht große Auswahl. Das Gekaufte erweist sich als sehr praktisch im Alltag, gerade für unterwegs, wenn der Wind einem die Frisur durcheinanderwirbelt. Die von mir gewählten Haarutensilien geben der Frisur etwas mehr Halt. Meine Schwester will mir aber deswegen noch einen schönen pastellblauen Baumwollschal schenken.

Laura_Maelle schrieb am 05.01.2025:Heute Nacht träumte ich, wie sich mein Chirurg immer mehr mit meinen OPs und den Details befasst, was mich an die Abmessung & Anprobe in der früheren Schneiderei meiner Mutter erinnert. Dieser professionelle Blick, was geändert werden muss, und die Markierungen mit dem Stift.

Laura_Maelle schrieb am 05.01.2025:Heute Nacht träumte ich, wie ich mich im Kellergeschoss des Krankenhauses direkt unter der Chirurgie aufhalte wegen der Kühle, damit meine Beine nicht aufquellen. Durch Dritte kontaktiere ich den Chirurgen, der zu mir ins Kellergeschoss kommt. Er habe nun alle Operationsbewilligungen zu den gestellten Anträgen, erfahre ich.

Heute Nacht träumte ich von meinem Wiegetag in der Chirurgie. Dabei sehe ich auch den überbeschäftigten Chirurgen im Gang, während ich in Richtung Spital-Restaurant gehe. Da kommt mir der Chirurg auf einmal nach und erklärt mir, er habe alles organisiert.

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Laura_Maelle schrieb:Heute Nacht träumte ich von meinem Wiegetag in der Chirurgie. Dabei sehe ich auch den überbeschäftigten Chirurgen im Gang, während ich in Richtung Spital-Restaurant gehe. Da kommt mir der Chirurg auf einmal nach und erklärt mir, er habe alles organisiert.

Dieser Traum macht mir Mut, weiter so fortzufahren mit den Wiegetagen in der Chirurgie. Ich wurde nämlich etwas unsicher, weil der Chirurg so stark überlastet ist mit vielen Patienten, ob ich dort wirklich auch noch aufkreuzen soll. Doch im Traum erscheint der Wiegetag dann doch geeignet, um bei Gelegenheit mehr zu erfahren, ohne nachfragen zu müssen.

Ich bat Gott vor dem Einschlafen um einen Hinweis diesbezüglich, denn meine Genauigkeit & Gründlichkeit kann manchmal schon nerven, aber so bin ich nun mal und schließlich geht es um meine Gesundheit, das kann ich nicht einfach so halbherzig angehen. Ich versuche aber, es etwas dezenter durchzugeben, wenn ich andere nerve. :D

Laura_Maelle schrieb:Ich habe den Abendverkauf mit zu 50% herabgesetzten Produkten genutzt, um mir drei dringend benötigte Oberteile zu kaufen, da meine Schwester nicht so oft wie nötig waschen will. Jetzt muss ich schon Kleider tragen, die ich geschenkt erhielt und mir eigentlich nicht besonders gefallen (aktuell Altrosa heul), um "meine" Kleider zu schonen für Tage, wo ich "meinen Stil" tragen will. :D

Ich freu mich immer noch mächtig über diesen Schnäppchen-Einkauf, auch wenn die Gesamtsumme von gleich 3 Oberteilen dann doch nicht so niedrig ist. Diese Summe muss ich diesen Monat irgendwie ausgleichen. Trotzdem bereue ich den Kauf nicht, auch nicht von der Anzahl her. Ich brauche eigene Kleider nach meinem Stil, denn nur so fühle ich mich ganz mich selbst.

Dieses temporäre Tragen von geschenkten Fremdstilen mag für den profanen Alltag ausreichen, wenn es nicht so darauf ankommt, aber nicht an für mich wichtigen Tagen, wo ich mit meinem Auftreten etwas erreichen will.

Laura_Maelle schrieb:Ich versuche aber, es etwas dezenter durchzugeben, wenn ich andere nerve. :D

Damit will ich zum Ausdruck bringen, dass ich letztlich mich selbst bleiben will, mit all meinen Ecken & Kanten. Ich kann mich schon etwas zurücknehmen, das ja, aus taktischen Gründen, um dem Gegenüber genug Spielraum zu geben (den ich selbst ja auch brauche). Aber ich bleibe mehr oder weniger dezent dran, bis ich mein Ziel erreicht habe. Und wenn ich wie letztes Mal 2 Stunden warten muss. ;)

Laura_Maelle schrieb am 06.01.2025:Heute hatte ich einen Mailaustausch mit meiner langjährigen lieben Freundin. Sie schrieb mir sehr empathisch zurück.

Meine liebe Freundin will sich wieder mit mir treffen. Ich schlug ihr ein Mittagstreff im Spitalrestaurant vor, und zwar an meinem nächsten Wiegetag in der Chirurgie.

Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Di 14.01.2025 - 10 Uhr-Waage Chirurgie (nur Di)

Laura_Maelle schrieb:Meine liebe Freundin will sich wieder mit mir treffen. Ich schlug ihr ein Mittagstreff im Spitalrestaurant vor, und zwar an meinem nächsten Wiegetag in der Chirurgie.

Ich darf auf keinen Fall vergessen, ihr bereitgelegtes Geschenk mitzunehmen!

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Laura_Maelle schrieb:Wegen den geplanten Terminen hat sich noch niemand bei mir gemeldet, um etwas zu vereinbaren. Der Chirurg schrieb bei der Eingabe, ich solle zusätzlich telefonisch informiert werden. Hoffentlich halten sich die Zuständigen daran. Ich muss sonst damit rechnen, an einem Vortag eine Erinnerungs-SMS zu erhalten. Dann müsste ich sehr schnell reagieren. Ich werde deshalb dort in 1 Woche nachfragen.

Jetzt erhielt ich doch noch zwei zeitnahe Termine (22. und 24. Januar auf je 8 Uhr) im Parallel-Spital meines Kantons, wo mein Chirurg auch arbeitet, und zwar zwei aufwändige nuklearmedizinische Termine für jeweils 3 Std. zur Durchführung einer Lymphabfluss-Szintigraphie.

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Meine nächsten Termine:

optional:
- Kioske (Chimpys)
- Apotheke
- Einkaufscenter
- Supermarkt
- 10 Uhr-Waage Chirurgie (nur Di)

Sa 11.01.2025 - 13.30 Uhr Hausarzt

Di 14.01.2025 - 10 Uhr-Waage Chirurgie (nur Di)

Fr 17.01.2025 - 14:30 Physio

Di 21.01.2025 - 10 Uhr-Waage Chirurgie (nur Di)

Mi 22.01.2025 - 8 Uhr Nuklear-T. Parallelspital

Fr 24.01.2025 - 8 Uhr Nuklear-T. Parallelspital

Di 28.01.2025 - 10 Uhr-Waage Chirurgie (nur Di)

Fr 31.01.2025 - 14:30 Physio

Im Januar werden noch weitere Termine dazukommen. Außerdem muss ich noch mein Postfach leeren, Einkäufe erledigen, Digitalisieren sowie Behördliches und Schriftliches erledigen etc.

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Laura_Maelle schrieb:Es könnte sein, dass ich neben dem molekularmedizinischen Abklärungstermin noch einen Extra-Termin bei meinem Angiologen erhalte. Hoffentlich werden sich die beiden einig.

Wegen dem möglichen Angiologie-Termin werde ich in 1 Woche nachfragen. Das wird sowieso etwas länger dauern, da mein Chirurg ja noch zuerst mit dem Angiologen reden will. Dieses Reden-Wollen als Vorsatz kam vorher vom Angiologen. Offenbar unterstützen sie sich nicht ausreichend in der Diagnosestellung, was meiner Krankenkasse ein Schlupfloch bietet, vorerst nicht in Leistung zu gehen. Deshalb brauchen wir noch
eine aufwändige Lymphabfluss-Szintigraphie.

Also eines weiß ich sicher: Beide wollen mir wirklich helfen. Und der Angiologe weiß, dass der Chirurg meine Behandlung fortsetzt. Er wird mir nicht schaden wollen, da er sehr besorgt um mich war. Wenn er sieht, wie der Chirurg nun aktiv werden will, wird ihn das eher freuen, weil dieses Abwarten ihn am meisten genervt hat.

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Laura_Maelle schrieb:Wegen dem möglichen Angiologie-Termin werde ich in 1 Woche nachfragen. Das wird sowieso etwas länger dauern, da mein Chirurg ja noch zuerst mit dem Angiologen reden will. Dieses Reden-Wollen als Vorsatz kam vorher vom Angiologen. Offenbar unterstützen sie sich nicht ausreichend in der Diagnosestellung, was meiner Krankenkasse ein Schlupfloch bietet, vorerst nicht in Leistung zu gehen. Deshalb brauchen wir noch
eine aufwändige Lymphabfluss-Szintigraphie.

Also eines weiß ich sicher: Beide wollen mir wirklich helfen. Und der Angiologe weiß, dass der Chirurg meine Behandlung fortsetzt. Er wird mir nicht schaden wollen, da er sehr besorgt um mich war. Wenn er sieht, wie der Chirurg nun aktiv werden will, wird ihn das eher freuen, weil dieses Abwarten ihn am meisten genervt hat.

Ich habe dem Angiologen nun eine E-Mail geschrieben und ihm mit Belegen erklärt, warum ich dem Chirurgen vertraue. Ich hoffe, er sieht meine E-Mail. Er ist diesbezüglich etwas flüchtig im Lesen. Aber auch wenn er die Mail nicht bestätigt: Mein Mail-System bestätigte mir die erfolgreiche Zustellung meiner E-Mail. So kann ich immer noch darauf zurückkommen, damit er nachschauen kann.

Ich konnte nun nachschlafen nach den schlaflosen Nächten. Morgen ist bereits der nächste Termin:

Laura_Maelle schrieb:Sa 11.01.2025 - 13.30 Uhr Hausarzt

Ich will frühzeitig losgehen und vor dem Termin Essen einkaufen und Chimpys wechseln, da ich bei meinem Hausarzt auch oft warten muss. Am Samstag schließen die Läden im Einkaufscenter eine halbe Stunde früher, nämlich bereits um 18 Uhr. Naja, notfalls würde es schon reichen, aber ich will beim Hinweg noch etwas essen, was billig und bekömmlich ist. Und ich will keinen Stress.

Laura_Maelle schrieb:Meine Schwester hat mich gerade angerufen. Sie hat ein Problem mit ihrer Brille, die ihr trotz Spezialgläsern zu schwer ist (sie sieht nämlich extrem schlecht) und ihr Schmerzen verursacht (Druckstellen). Nun werden die Gläser für ein neues Brillengestell mit kleinerem Gläserformat zurechtgeschliffen.

Eigentlich wollte sie von Anfang an ein solches Brillengestell, das ihr sowieso besser gefällt. Ein solches hatte sie auch vorher. Doch ließ sie sich zu einem modischen Brillengestell überreden (auch durch ihre ungeduldige Tochter). "Ihr Modell" gab es nur noch für Jugendliche. Jetzt geben sie ihr notgedrungen doch ein solches Jugendgestell und verlängern es an den Bügeln, angepasst an ihre Bedürfnisse.

Merke: Gehe nie zusammen mit einem Teeny eine Brille einkaufen! :D

Meine Schwester hat jetzt das kleinere Jugend-Brillengestell mit ihren entsprechend angepassten Brillengläsern abgeholt. Es sieht wirklich besser aus bei ihr und bedeutet weniger Gewicht und keine Druckstellen. Bin erleichtert.

Laura_Maelle schrieb:Jetzt erhielt ich doch noch zwei zeitnahe Termine (22. und 24. Januar auf je 8 Uhr) im Parallel-Spital meines Kantons, wo mein Chirurg auch arbeitet, und zwar zwei aufwändige nuklearmedizinische Termine für jeweils 3 Std. zur Durchführung einer Lymphabfluss-Szintigraphie.

Da ich noch nie im Parallelspital war und ich schon so früh dort sein muss, habe ich mich entschieden, mir das alles schon früher anzusehen, auch wegen den Gehstrecken, Busfahrten und Öffnungszeiten. Außerdem werde ich beim Rückweg Fußschmerzen haben wegen den Spritzstellen an den Füßen. Aber zuerst muss ich den Termin mit meiner lieben Freundin festlegen.

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Laura_Maelle schrieb:Ich will frühzeitig losgehen und vor dem Termin Essen einkaufen und Chimpys wechseln, da ich bei meinem Hausarzt auch oft warten muss. Am Samstag schließen die Läden im Einkaufscenter eine halbe Stunde früher, nämlich bereits um 18 Uhr. Naja, notfalls würde es schon reichen, aber ich will beim Hinweg noch etwas essen, was billig und bekömmlich ist. Und ich will keinen Stress.

Ich bin gerade dabei, auf den nächsten Bus zu gehen. Im Moment friere ich. Draußen ist minus 3° Grad. Ansonsten sonnig. Die Bewegung wird mich aufwärmen. Ich habe Hunger und freu mich aufs Essen.

Ich sitze gerade im Restaurant des Einkaufscenters nach dem ersten Grundbedarf-Einkauf, esse nun etwas und trinke dabei genug mitgebrachtes Leitungswasser. Das erste Mal behalte ich hier meine dicke Winterjacke an, weil ich immer noch friere. Jetzt ist draußen minus 1° Grad. Jetzt ist der Winter so richtig spürbar angekommen bei mir. Ich bin diesbezüglich ziemlich abgehärtet. Aber sobald es in Minustemperaturen geht, ist für mich Sense.

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Meine Schwester wollte mich nur kurz telefonisch sprechen, wie sie mir versicherte, aber daraus wurde wieder eine Stunde. Irgendwie hat sie das für sich entdeckt: Ältere Schwester sitzt im Restaurant = Telefonzeit! :D

Und ich bin wieder mal total müde vom Reden.
Gerade sehe ich jemanden, der mich sehr stark an meinen früheren Schmerztherapeuten erinnert. Wirklich frappierend ähnlich im Aussehen. Aber nein: Er ist es nicht! Hab mich vergewissert. ;)

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Bald muss ich los zum Hausarzt. Was für ein Stress! Meine Schwester klingelte schon wieder bei mir durch, aber ich war beschäftigt. Eigentlich nutze ich die Restaurant-Zeiten auch gern mal zur inneren Neuorientierung. Aber davon heute gar nix! Lag zeitlich nicht drin!

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Der Termin beim Hausarzt ging insgesamt etwa 2 Std. Das hat mich wirklich erschöpft. Vorher führte ich noch ein interessantes Gespräch mit einer jungen Frau. Wirklich schön!^^

Was mich etwas irritierte: Auch mein bekennend gläubiger muslimischer Hausarzt geriet in helle Aufregung wegen dem geplanten supermikrochirurgischen Eingriff an mir, bis ich ihm meine gottgegebenen Wahrträume erzählte, dass alles gut gehen wird. :)

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Laura_Maelle schrieb:geriet in helle Aufregung wegen dem geplanten supermikrochirurgischen Eingriff an mir, bis ich ihm meine gottgegebenen Wahrträume erzählte, dass alles gut gehen wird.

Und durch deine Träume hat er seine Meinung geändert?

joleen schrieb:Und durch deine Träume hat er seine Meinung geändert?

Ja, das beruhigte ihn tatsächlich. Danach lächelte er interessiert. Mein Glaube an Gottes Führung hat ihm mächtig Eindruck gemacht. Ich habe meinen Chirurgen vorausgeträumt und ihn gleich wiedererkannt aus meinen Wahrträumen. Das erklärte ich ihm.

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