Kommentarbereich zu meinem Digitale-Nomaden-Thread

Was mir nicht so gefällt, aber vor der OP-Zeit natürlich nicht verkehrt sein kann: Mein Hausarzt jagt mich nun für weitere Untersuchungen durch alle möglichen Abteilungen des Spitals. Es wird also noch viele zusätzliche Termine geben bis in den Februar hinein.

Immerhin erhalte ich dadurch viel Bewegung, was meine Vitalität erhöhen wird.

Original anzeigen (2,2 MB)

Ich bin auf dem Rückweg, nachdem ich meine Schwester am Telefon abwimmelte und auf den letzten Drücker vor Ladenschluss Essensvorrat einkaufte. Dann auf den nächsten Bus. Unterwegs zum Bushalt schöne Instrumentalmusik von der Kirche. Nun folgt noch die letzte Gehstrecke. Es ist kalt: minus 2° Grad.

Original anzeigen (0,7 MB)

So, ich wärme mich gerade unter meinen zwei Decken auf und habe mich gleichzeitig in meine ausgediente rote Winterjacke mit dicker Kapuze gepellt, damit das Aufwärmen schneller geht. Unterwegs trage ich meine größere schwarze Winterjacke, deren angeheftete Kapuze von meiner marineblauen Regenjacke stammt.

Ich muss noch einige Tabletten schlucken, die mir mein Hausarzt verschrieben hat. Am Mittwoch muss ich wieder zur Kontrolle.

Original anzeigen (1,0 MB)

Nachdem ich heute meiner Familie ein paar Fotos von meinem nun schlanken Gesicht über Whatsapp sandte, mit und ohne dezentes Make-up, kaufte ich mir danach einen neuen, preislich herabgesetzten Lippenstift, weil ich die Farbe des bisherigen Lippenstifts als zu wenig natürlich empfinde (zu sehr rot, links im Bild). Der neue Farbton ist Berry (Himbeerfarbe, rechts im Bild). Der wirkt natürlicher.

Original anzeigen (0,7 MB)

Laura_Maelle schrieb:Vorher führte ich noch ein interessantes Gespräch mit einer jungen Frau. Wirklich schön!^^

Dieses Gespräch war absolut bezaubernd und höchst spirituell! Ich begegnete der jungen Frau bereits beim verschlossenen Eingang, sodass ich um das Gebäude herumging, während sie das Sekretariat der Hausarztpraxis anrief und so verzögert Einlass erhielt.

Ich war trotz meines Umwegs früher im Warteraum, während sie von einem Fräulein zu einem anderen Sessel, weit entfernt von mir, geführt wurde.

Wir linsten immer wieder zueinander, bis sie auf einmal zu mir rüberkam und sich in meine Nähe setzte, was ich gleich erfreut als Überwindung unserer Distanz ansprach.

Und schon steckten wir in einem tollen Frauengespräch über Corona, Gott & die Welt und natürlich auch über Männer! :D

Sie wirkte ausgesprochen apart in ihrer jungen Schönheit mit einem höchst mutigen Sinéad O'Connor-Haarstyle, nämlich alles millimeterkurz abrasiert. Und das in einer türkisch dominierten Hausarztpraxis!

Natürlich fragte ich mich gleichzeitig, ob da eventuell ein ernster Hintergrund dahinterstecken könnte, doch deutete ich meinen Gedanken nur an, als ich meine geplanten OPs erwähnte und sie mir viel Gesundheit wünschte. Da gab ich dieses Gesundheitswünschen mit einem fragenden Blick zurück sowie dem Hinweis auf unser beider Befinden in einer Hausarztpraxis!

Unser Gespräch zeigte mir eine sehr selbstbewusste emanzipierte Frau. Ihr Haarstyle könnte also auch eine bewusste Provokation der gesellschaftlichen Normen darstellen, allerdings ohne jeden Ring und Einstich in Nase oder Ohren. Ihr feines südländisches Wesen und ihre Jugendsprache erinnerten mich immer wieder an meine halbitalienische Nichte, die auch gerne ungewöhnliche Wege geht. Nur ihre Haare bleiben ihr heilig! ;)

Laura_Maelle schrieb:Was mich etwas irritierte: Auch mein bekennend gläubiger muslimischer Hausarzt geriet in helle Aufregung wegen dem geplanten supermikrochirurgischen Eingriff an mir, bis ich ihm meine gottgegebenen Wahrträume erzählte, dass alles gut gehen wird. :)

Ich bin froh, dieses Gespräch mit meinem Hausarzt erst jetzt geführt zu haben, nachdem sich schon so vieles von meinen Wahrträumen zum Chirurgen in allen Details bestätigt hat und deshalb kein Zweifel in mir besteht, beim richtigen Chirurgen gelandet zu sein, dem ich wirklich vertraue und mittlerweile vor Zweiflern wie dem Angiologen und meinem Hausarzt zu verteidigen weiß mit guten Argumenten, auch ohne Wahrträume-Hinweis.

Diese irrationale Panik über einen Chirurgen, den sie gar nicht kennen, resultiert aus dem Umstand, dass die Supermikrochirurgie noch so neu ist und erst vor 10 Jahren das erste Mal in der Schweiz angewandt wurde.

Das ist so ähnlich wie bei meiner Großmutter mütterlicherseits, die eine der ersten Patienten der Schweizer Gehirntumor-Chirurgie war. Sie wurde 3-mal operiert, was mein Großvater, damals noch Selfmade-Millionär ermöglichte, wodurch ihr Leben doch noch um einige gute Jahre verlängert wurde, um meine Mutter großzuziehen.

Mein Hausarzt meinte, ich müsse zum Besten gehen, der nur das den ganzen Tag macht, und ich entgegnete, mein Chirurg sei der Beste. Es gibt gar nicht so viele, die darauf spezialisiert sind. Außerdem ist mir die persönliche Zuwendung auch wichtig, also eine qualitative chirurgische Behandlung & Betreuung, kein Psychopath in Weiß, der routinemäßig im Akkord operiert und dem ein Kunstfehler mehr oder weniger egal ist, weil er gar keine Menschen auf dem OP-Tisch sieht!

Laura_Maelle schrieb:Mein Hausarzt meinte, ich müsse zum Besten gehen, der nur das den ganzen Tag macht, und ich entgegnete, mein Chirurg sei der Beste. Es gibt gar nicht so viele, die darauf spezialisiert sind. Außerdem ist mir die persönliche Zuwendung auch wichtig, also eine qualitative chirurgische Behandlung & Betreuung, kein Psychopath in Weiß, der routinemäßig im Akkord operiert und dem ein Kunstfehler mehr oder weniger egal ist, weil er gar keine Menschen auf dem OP-Tisch sieht!

Mein Hausarzt reagierte so getriggert, weil es ihn an eine andere Patientin erinnerte, bei der es zu einer Infektion kam bei der OP, die dadurch ihr Bein verlor. Deshalb misstraut er, der eigens von Zürich anreist, grundsätzlich den Chirurgen in regionalen Spitälern. Alles Vorurteile, denn mein Chirurg arbeitete auch an den ganz großen renommierten Kliniken, bevor er die regionalen Zentren der Supermikrochirurgie aufzubauen begann.

Erster Chirurgie-Roboter der Welt für schnellere und sichere Eingriffe in der Supermikrochirurgie
Supermikrochirurgie revolutioniert die Lymphödem-Therapie, da nun auch Anastomosen von oberflächlichen Lymphgefässen und Venen durchgeführt werden können.

Das Prinzip der lymphovenösen Anastomosen (LVA) ermöglicht eine Flüssigkeitspassage über die Anlage neuer, extraanatomischer Abflusswege. Zum präoperativen Auffinden der entsprechenden Lymphgefässe injizieren wir den Farbstoff Indocyaningrün (ICG), um ein wegweisendes Mapping der insuffizienten Lymphbahnen zu erhalten. Die noch aktiven Lymphgefässe werden anschliessend durch Supermikrochirurgie an gleichkalibrige Venen anastomosiert, um die Kontinuität des Lymphabflusses wiederherzustellen. Zudem besteht die Möglichkeit, Lymphgefässe direkt mit anderen umliegenden Lymphgefässen zu anastomosieren. Bei den betroffenen Extremitäten können Umfangsreduktionen von knapp 40 % und ebenso deutliche Hautverbesserungen erzielt werden.

Quelle:
https://www.luks.ch/newsroom/erster-chirurgie-roboter-der-welt-fuer-schnellere-und-sichere-eingriffe-der-supermikrochirurgie

Weltweit erste wiederherstellende Operation am zentralen Lymphsystem mit einem Mikrochirurgie-Roboter

Weil eine schwer erreichbare Aussackung am zentralen Lymphsystem nicht entfernt werden konnte, legte ein Ärzteteam der Klinik für Plastische Chirurgie und Handchirurgie am Universitätsspital Zürich einen neuen Abfluss, um den quälenden Lymphstau der Patientin zu beheben. Zum ersten Mal kam bei einem solchen Eingriff ein mikrochirurgisches Operationssystem zum Einsatz.

Stattdessen schlug das Behandlungsteam um Nicole Lindenblatt der Patientin einen rekonstruktiven mikrochirurgischen Eingriff vor, bei dem eine neue Verbindung zwischen der Erweiterung und der linken Ovarialvene gelegt wird, worüber die Lymphflüssigkeit wieder in das zentrale Venensystem abfliessen kann. Die Patientin entschied sich für die Operation. Die Planung des Eingriffs erfolgte zusammen mit einem etablierten Behandlungsteam aus Fachspezialistinnen und -spezialisten der Viszeralchirurgie und der Interventionellen Radiologie am USZ.

Kurz nach der Operation verschwanden die quälenden Schmerzen
Die Operation wurde mittels des robotischen Operationssystems Symani durchgeführt. Das mikrochirurgische System kann dabei zum ersten Mal weltweit bei einem Eingriff am zentralen Lymphsystem eines Menschen zum Einsatz. Und der mikrochirurgische Eingriff gelang. Fast unmittelbar nach der Operation verschwanden die Schmerzen der Patientin.

Quelle:
https://www.healthcare-innovation.ch/medtech/weltweit-erste-wiederherstellende-operation-am-zentralen-lymphsystem-mit-einem-mikrochirurgie-roboter

Laura_Maelle schrieb:Ich habe dem Angiologen nun eine E-Mail geschrieben und ihm mit Belegen erklärt, warum ich dem Chirurgen vertraue. Ich hoffe, er sieht meine E-Mail. Er ist diesbezüglich etwas flüchtig im Lesen. Aber auch wenn er die Mail nicht bestätigt: Mein Mail-System bestätigte mir die erfolgreiche Zustellung meiner E-Mail. So kann ich immer noch darauf zurückkommen, damit er nachschauen kann.

Diese Mail habe ich nun als Info auch an meinen Hausarzt weitergeleitet samt angehängten Belegen.

Heute Nacht träumte ich, wie mein Chirurg, der gerade OP-Kleidung trägt an diesem Tag, wo er OPs durchführt, zu mir sagt: "Die chirurgische Abklärung geht vor Hausarzt-Politik." Ich stimme ihm zu und bejahe seinen Satz. Das ist auch für mich klar, dass die Welle an vom Hausarzt veranlassten Untersuchungen die chirurgischen Abklärungstermine nicht verdrängen dürfen.

Beitrag von Laura_Maelle (Seite 107)

Beitrag von Laura_Maelle (Seite 110)

Beitrag von Laura_Maelle (Seite 113)

Beitrag von Laura_Maelle (Seite 114)

Laura_Maelle schrieb:Heute Nacht träumte ich, wie mein Chirurg, der gerade OP-Kleidung trägt an diesem Tag, wo er OPs durchführt, zu mir sagt: "Die chirurgische Abklärung geht vor Hausarzt-Politik." Ich stimme ihm zu und bejahe seinen Satz. Das ist auch für mich klar, dass die Welle an vom Hausarzt veranlassten Untersuchungen die chirurgischen Abklärungstermine nicht verdrängen dürfen.

Dieser Traum verblüfft mich mit der klaren Aussage. Schon fast wie ein Warntraum, mich nicht ablenken zu lassen vom Behandlungsplan des Chirurgen.

Dass der Hausarzt gleich so viel veranlasst hat, nervt mich schon ein bisschen, aber der Hausarzt meinte ja selbst noch, dass ich einige Termine auch verschieben könnte, wenn es mir zu viel auf einmal ist.

Weiter hoffe ich, dass jetzt nicht x Fachärzte des Spitals, wo die vom Hausarzt veranlassten Untersuchungen sein werden, sich in den Behandlungsplan des Chirurgen einmischen und gegenarbeiten. Zu viele Köche verderben den Brei. Auf der anderen Seite können weitere Untersuchungen an mir nicht grundsätzlich falsch sein. Mm.

Es nervt mich einfach, dass jeder Facharzt sein Süppchen kocht und glaubt, es besser zu wissen als der Chirurg. Aber ich lasse mich nicht umstimmen, denn meine Wahrträume zeigen mir die korrekte Richtung.

Laura_Maelle schrieb:Es nervt mich einfach, dass jeder Facharzt sein Süppchen kocht und glaubt, es besser zu wissen als der Chirurg. Aber ich lasse mich nicht umstimmen, denn meine Wahrträume zeigen mir die korrekte Richtung.

Ich empfand beim Hausarzt gestern interessanterweise denselben "überzeugten Ärger" wie beim Stoffwechselexperten, als dieser mich zur Magenverkleinerung überreden wollte. Nur dass mein "überzeugter Ärger" nun gegen die Einflussnahme auf meinen Supermikrochirurgie-OP-Entscheid gerichtet ist.

Heute beim Nachschlafen träumte ich, ich müsse noch mehr Ballast verlieren. Dabei sehe ich den Chirurgen, der diese Erwartung an mich stellt, was meine Gewichtsreduktion angeht. Er will nicht ewig warten. Er hat ein Etappen-Zeitfenster bis März und bis Juli.

Dieses Ballast-Loswerden weitet sich zum Räumen in einer Wohnung aus, wo ich den Abfall entsorgen will, aber der Weg zur Entsorgungsstelle sehr weit weg ist. Deshalb versuche ich, jemanden in diesem Wohnblock zu finden, der mir bei der Entsorgung hilft.

Beitrag von Laura_Maelle (Seite 107)

Beitrag von Laura_Maelle (Seite 110)

Beitrag von Laura_Maelle (Seite 113)

Beitrag von Laura_Maelle (Seite 114)

Beitrag von Laura_Maelle (Seite 114)

Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Di 14.01.2025 - 10 Uhr-Waage Chirurgie (nur Di)

So wie es aussieht, nimmt mein Chirurg meine Gewichtsabnahme sehr ernst und beobachtet Fortschritte diesbezüglich ganz genau, wenn das Fräulein diese einträgt (das macht nur eine der jungen Frauen).

Diese Woche gab es mehr Esstage, aber ich bewegte mich auch mehr. Wie sich das bis Dienstag auswirkt, kann ich nicht einschätzen. Vielleicht ist es diesmal etwas weniger als üblich.

Doch merke ich, dass der Jojo-Effekt abgebremst wird, wenn ich zwischendurch mehr esse. Also 1-mal kein signifikanter Gewichtsverlust wäre für mich nicht schlimm. Ich will mich da auch etwas austesten und meinen Spielraum ausdehnen.

Laura_Maelle schrieb:Meine liebe Freundin will sich wieder mit mir treffen. Ich schlug ihr ein Mittagstreff im Spitalrestaurant vor, und zwar an meinem nächsten Wiegetag in der Chirurgie.

Obwohl ich meine liebe Freundin kurz anrief wegen dem Termin und sie meine Mail gesehen hat, wie sie sagte, schrieb sie mir immer noch nicht zurück. Also keine Ahnung, ob und wann unser Treffen sein wird. Hoffentlich bringt sie es diesmal nicht durcheinander. So flexibel wie letztes Mal bin ich normalerweise nicht.

Laura_Maelle schrieb:Dieser Traum verblüfft mich mit der klaren Aussage. Schon fast wie ein Warntraum, mich nicht ablenken zu lassen vom Behandlungsplan des Chirurgen.

Dass der Hausarzt gleich so viel veranlasst hat, nervt mich schon ein bisschen, aber der Hausarzt meinte ja selbst noch, dass ich einige Termine auch verschieben könnte, wenn es mir zu viel auf einmal ist.

Weiter hoffe ich, dass jetzt nicht x Fachärzte des Spitals, wo die vom Hausarzt veranlassten Untersuchungen sein werden, sich in den Behandlungsplan des Chirurgen einmischen und gegenarbeiten. Zu viele Köche verderben den Brei. Auf der anderen Seite können weitere Untersuchungen an mir nicht grundsätzlich falsch sein. Mm.

Es nervt mich einfach, dass jeder Facharzt sein Süppchen kocht und glaubt, es besser zu wissen als der Chirurg. Aber ich lasse mich nicht umstimmen, denn meine Wahrträume zeigen mir die korrekte Richtung.

Ich habe meinen Chirurgen nun per Mail informiert über die neu vom Hausarzt veranlassten Basis-Spital-Untersuchungen, deren Ergebnisse er ja dann auch in der Spital-Akte sehen wird. Damit habe ich gleich Transparenz geschaffen.

Laura_Maelle schrieb:Ich habe meinen Chirurgen nun per Mail informiert über die neu vom Hausarzt veranlassten Basis-Spital-Untersuchungen, deren Ergebnisse er ja dann auch in der Spital-Akte sehen wird. Damit habe ich gleich Transparenz geschaffen.

Mein Chirurg hat meine E-Mail bereits bestätigt.

Gerade telefonierte ich wieder ewig lange mit meiner Schwester. Diesmal ein harmonisches und spirituell tiefes Gespräch. Fand ich schön! Außerdem zeigte sie im heutigen Gespräch einen wichtigen Fortschritt im Gottvertrauen, den ich zu ihr vorausträumte. Das sagte ich ihr auch. Es ist wunderbar, wie Gott auch sie führt!

Meine Nichte kam dann noch dazu, sodass es lustig wurde. Ich zeigte ihr meinen neuen Lippenstift über Facetime. Sie als Schminkprofi will mir nun einiges aus ihrem Sortiment schenken, auch Parfums.^^

Laura_Maelle schrieb:Nachdem ich heute meiner Familie ein paar Fotos von meinem nun schlanken Gesicht über Whatsapp sandte, mit und ohne dezentes Make-up, kaufte ich mir danach einen neuen, preislich herabgesetzten Lippenstift, weil ich die Farbe des bisherigen Lippenstifts als zu wenig natürlich empfinde (zu sehr rot, links im Bild). Der neue Farbton ist Berry (Himbeerfarbe, rechts im Bild). Der wirkt natürlicher.

Damit könne ich meine Vitalitätswerte etwas nach oben drücken, erklärte ich meiner Nichte. Auch deshalb muss es unbedingt natürlich aussehen!^^

Original anzeigen (0,4 MB)

Meine nächsten Termine:

optional:
- Kioske (Chimpys)
- Apotheke
- Einkaufscenter
- Supermarkt
- 10 Uhr-Waage Chirurgie (nur Di)

Di 14.01.2025
- 10 Uhr-Waage Chirurgie (nur Di)
- 11.30 Uhr im gr. Spital-Restaurant Mittagstreff mit lieben Freundin (Geschenk mitn!)

Mi 15.01.2025 - 13.30 Uhr Hausarzt

Do 16.01.2025 - Kontrollbesuch Parallelspital

Fr 17.01.2025 - 14:30 Physio

Sa 18.01.2025 - Wäsche-Säcke zu Bushalt meiner Schwester fahren (sie gibt mir Schal und Make-up)

Di 21.01.2025 - 10 Uhr-Waage Chirurgie (nur Di)

Mi 22.01.2025 - 8 Uhr Nuklear-T. Parallelspital

Fr 24.01.2025 - 8 Uhr Nuklear-T. Parallelspital

Di 28.01.2025 - 10 Uhr-Waage Chirurgie (nur Di)

Fr 31.01.2025 - 14:30 Physio

Im Januar werden noch weitere Termine dazukommen. Außerdem muss ich noch mein Postfach leeren, Einkäufe erledigen, Digitalisieren sowie Behördliches und Schriftliches erledigen etc.

Original anzeigen (0,3 MB)

Laura_Maelle schrieb:Obwohl ich meine liebe Freundin kurz anrief wegen dem Termin und sie meine Mail gesehen hat, wie sie sagte, schrieb sie mir immer noch nicht zurück. Also keine Ahnung, ob und wann unser Treffen sein wird. Hoffentlich bringt sie es diesmal nicht durcheinander. So flexibel wie letztes Mal bin ich normalerweise nicht.

Sie hat nun zum Glück zugesagt. Hoffentlich ist ihr klar, dass es am Dienstag ist! Ich hab es noch extra in den Mail-Titel geschrieben! :D

Ich freu mich! Sie ist herzallerliebst & goldig! :) Einfach schön, mit ihr befreundet zu sein! Ich darf auf keinen Fall ihr bereitgelegtes Geschenk vergessen. Am besten packe ich es gleich in den kleinen Rollkoffer, den ich sowieso mitnehme!

Heute Nacht träumte ich wieder vom Krankenhaus, von meinen Wiegetagen in der Chirurgie, was mich motiviert beim Abnehmen. Dabei sehe ich auch hin und wieder den Chirurgen im Gang der Chirurgie. Auch sein beruflicher Lebenslauf mit seinen chirurgischen Schwerpunkten ist mir präsent. Ich erfahre zunehmend mehr darüber.

Beitrag von Laura_Maelle (Seite 107)

Beitrag von Laura_Maelle (Seite 110)

Beitrag von Laura_Maelle (Seite 113)

Beitrag von Laura_Maelle (Seite 114)

Beitrag von Laura_Maelle (Seite 114)

Beitrag von Laura_Maelle (Seite 114)