Das war auch nicht gemeint, dass sie Menschen abbilden soll.Spürnase62 schrieb:Darf man doch gar nicht, Menschen einfach so knipsen und dann im Netz posten oder?
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Ich habe gerade den medizinischen Lebenslauf meines Chirurgen durchgecheckt. Er hielt tatsächlich eine solche Rede an einem Chirurgen-Kongress.
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Auch dann, wenn das Grübeln aufkam. Es hat keinen Sinn, das Leben zu zerdenken. Es wird so kommen, wie ich es vorausträume. Das war schon immer so.
Manches zeigt sich noch ungenau und vieldeutig in meinen Wahrträumen, vor allem wenn sie gerafft eine große Zeitspanne aufzeigen. Aber ich vertraue der Führung Gottes und nehme meinen Weg des Lernens stoizistisch so an, wie er für mich bestimmt ist.
Ich bin schon sehr dankbar für das, was ich bisher von Gott erhalten habe, und vertraue darauf, dass Gott mich weiterhin umfängt mit seiner Liebe. ER wird mich weiterhin befähigen, das Glück im Jetzt zu sehen und auszukosten.
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Ja, das wär natürlich das Beste vom Besten, doch fehlt mir derzeit das Geld für weitere Kleiderausgaben.
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Das hat jetzt tatsächlich geklappt. Solche Doppelsprechstunden scheinen aber wohl nur in Bezug auf die Angiologie üblich zu sein, so wie die Angestellte dort reagierte. Damit habe ich also einen neuen Modus gesetzt.
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Heute telefonierte ich mit meiner Einwohnergemeinde und wies im Gespräch darauf hin, was mein Chirurg mir sagte. Die Frau der Einwohnerkontrolle (die Nette, nicht die Freche) riet mir, dies den Behörden, die mir ein Zimmer oder eine Wohnung besorgen, nochmal eigens zu verdeutlichen (ambulante medizinische Versorgung, Busnähe, damit ich ins Spital fahren kann). Ich bedankte mich herzlich für ihre bisherige Intervention diesbezüglich, da ich sonst wieder abgewimmelt worden wäre.
Der Chirurg und ich sprachen wirklich über die Notwendigkeit einer Wohnung (oder Zimmers), wo ich nach den OPs ambulant aufgesucht und medizinisch nachbetreut werde. Dann werden meine Beine vollständig gewickelt, 6 Wochen lang.
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Das habe ich nun per Mail getan, dies mit Belegen. So können sie schon mit dem Suchen einer geeigneten Unterkunft für mich beginnen.
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Ich habe die Freitag-Termine verschoben, damit ich Zeit & Kraft habe, mit dem Zug zu meinem anderen Lager zu fahren. Dort will ich die Weihnachtsgeschenke für meine Familie holen.
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Ich stecke gerade in den Vorbereitungen für den heutigen Tag. Heute wäre eigentlich das Mittagstreffen mit meiner lieben Freundin gewesen, hätte sie nicht das Datum mit dem 11. Dezember verwechselt und unser Treffen dadurch vorgezogen.
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Dieser Traum bewahrheitet sich tatsächlich, wie ich heute am Wiege-Tag in der Chirurgie feststellte, wo ich diesmal auch meinen Chirurgen im Gang in Richtung Personal-Restaurant traf, der mich herzlich grüßte und motivierte fürs Abnehmen. Ich scherzte, ich würde brav den Anweisungen folgen.
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Gerade die heutige lockere, munter-flockige Gesprächssituation mit den netten Fräulein bei der Anmeldung der Chirurgie und gleich danach die Scherze mit dem Chirurgen erkenne ich aus diesen Wahrträumen wieder. Auch die Infrastruktur stimmt, wobei das allein zu wenig Erkennungswert hätte, aber zusammen mit dem Personal, ihr Wesen und und die heitere Gesprächssituation wird es eindeutig, vor allem auch im Kontrast zur Angiologie, wo ich in besorgte Gesichter blickte, weil es mir da noch schlechter ging.
Heute sah ich tatsächlich jemanden in der Chirurgie, der offensichtlich einen Ski-Unfall hatte. Das war (wie im Traum) meine erste Assoziation beim Anblick des Patienten im Warteraum.
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