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Kommentarbereich zu meinem Digitale-Nomaden-Thread

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28.09.2024 um 04:13
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Wenn ich so zurückblicke, welche Fußstrecken ich seither bewältigt habe, dann sehe ich da wirklich Fortschritte. Mein mobiles Leben ist so gesehen Teil des Behandlungsplans.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Der fallführende Facharzt wird meine Radiologie-Ergebnisse auch erhalten haben, parallel zu meinem Hausarzt, der die Radiologie-Untersuchungen veranlasste. Ich hoffe, diesbezüglich liegt alles im grünen Bereich
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28.09.2024 um 07:44
Mein Neffe hat nachgefragt, wie es mir gesundheitlich geht. Er ist der Einzige, mit dem ich offen darüber reden kann und der fähig ist, es ausreichend nachzuvollziehen, da er mich am besten kennt und versteht. Er hat aber gerade genug eigene Sorgen. Ich hoffe, dass er vor allem gesundheitlich nichts riskiert. Seine bisherigen Jobs waren recht riskant. Ich bete um Gottes Schutz für ihn.

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28.09.2024 um 07:56
Ich bereue nichts, wie ich es seit Beginn dieses Blogs handhabe. Gerade wenn man gesundheitlich auf der Kippe steht, konzentriert man sich automatisch mehr auf das Wesentliche. Und das habe ich getan. Ich muss da jetzt einfach durch, Schritt für Schritt. Es ist der richtige Weg für mich. Ich habe klare Ziele.

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28.09.2024 um 08:20
Es ist noch nicht lange her, da traf ich einen Mann beim Selfstorage-Lager. Wir konnten uns sprachlich nicht verständigen. Er verstand kein Deutsch. Also kam es zu einem gegenseitigen Missverstehen. Ich schloss das Tor, weil er auf den Vordereingang wies. Aber er wies nur auf den Vordereingang, weil er dachte, ich würde diesen suchen. Am Schluss gaben wir es auf. Ich nahm den Lift zu meinem Lager und er öffnete das Tor für sich. Solche Situationen muss man akzeptieren. Manchmal scheitert die Kommunikation und jeder geht seinen Weg.

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28.09.2024 um 08:49
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Jetzt habe ich noch eine gute halbe Stunde, um die Kreuzung vor mir zu überqueren und dann noch einige Schritte bis zur Gruppenpraxis meines Hausarztes hinter mich zu bringen.

Es kann sein, dass ich um das Gebäude herum gehen muss, denn ich kam am Samstag nur mit viel Glück beim Vordereingang rein, weil das vorgelagerte Restaurant am Samstag geschlossen war. Aber ich werde es mit Durchklingeln versuchen. Ich muss genug Zeit einberechnen.
Da ich heute nur 2 leere Chimpys zum Wechseln habe, mache ich bis zur Kreuzung denselben Weg wie gestern, fahre mit dem Bus direkt zum zweiten Kiosk, tausche die zwei Chimpys in zwei volle Solarstrom-Chimpys ein, dann noch ein Bifidus-Getränk dazu und weiter zu Fuß bis zur nächsten regengeschützten Busstation an der Kreuzung. Dort ruhe ich mich aus, bevor ich die letzte Wegstrecke über die Kreuzung bis zur Gemeinschaftspraxis meines Hausarztes zu Fuß gehe. Beim Rückweg nehme ich gleich den nächsten Bus nach der Kreuzung. Wie es mir dann geht, werde ich sehen. Ich hoffe, nicht allzu erschöpft.


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28.09.2024 um 10:47
Ich bin gerade unterwegs, eine halbe Stunde früher als gestern sitze ich bei der heutigen Startbusstation. Es sollte mir zeitlich reichen, aber es regnet sehr stark. Da muss ich aufpassen wegen der Ausrutschgefahr. Meine Schuhe haben wahrscheinlich schon noch genug Profil. Aber es darf nichts passieren!

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28.09.2024 um 11:03
Die erste Busstation beim Kiosk ist erreicht. Unterwegs im Bus wollte ein Mann nicht gleich den Platz für Gehbehinderte freimachen. Diese Plätze haben trotz Schild ihre ursprüngliche Bedeutung stark eingebüßt. Vielleicht sollte ich mal dem Bus-Unternehmen telefonieren und sie darauf aufmerksam machen. Die Bus-Chauffeure sollten öfter darauf hinweisen. Wenn der Bus schon bemalt ist, dann vielleicht mal mit Gebrechlichen, die im Bus stehen müssen!

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28.09.2024 um 11:31
Jetzt habe ich noch ein paar Minuten zum Ausruhen auf der regengeschützten Bus-Warteholzbank vor der Kreuzung. Ich verlor viel Zeit beim Kiosk, denn die Pensionärin, die den Kiosk heute bedient, kannte sich mit den Chimpys noch nicht aus. Der Regen hat etwas nachgelassen.

Hoffentlich muss ich nicht außen rum bei der Arztpraxis, weil niemand öffnet.

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28.09.2024 um 11:56
Die Vordertür des Gebäudes war Gott sei Dank offen! So fand ich mich sogar eine Viertelstunde zu früh in der Arztpraxis ein. Gott sei Dank hat es hier bequeme Polstersitze! Von der Toilette bin ich allerdings nicht so begeistert, weil dort dauernd das Licht ausgeht. Ich komme dort nur mit Hilfe der Taschenlampenfunktion des IPhones zurecht. Grauslich wenn man da länger müsste. Aber ich sage nichts. Ich bin auf meinen Hausarzt angewiesen.

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28.09.2024 um 12:24
Wieder ist ein junger Mann zu spät zu seinem Arzttermin erschienen. Diesmal muss dieser aber warten und nicht alle nach ihm. Das ist schon eine Verbesserung. Ich komme als Nächster dran.

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28.09.2024 um 14:30
Bin gerade auf dem Rückweg bei einer Bus-Zwischenstation. Die Fahrt gestaltete sich etwas anders als gedacht, denn nun musste ich doch noch um das große Gebäude der Arztpraxis herumgehen und kam dabei direkt bei der Busstation auf der anderen Seite der Kreuzung raus. Also nahm ich den Bus von dort aus und machte mit dem Bus den Umweg über den Bahnhof.

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28.09.2024 um 15:13
Da es noch recht früh ist und ich am Sonntag keinen Termin habe, sitze ich nun in der Einkaufspassage des Supermarkts in der Nähe des ersten Kiosks, den ich beim Hinweg ausließ. Und zwar auf einem der superbequemen Polstersessel. Hier kann ich mich nun in einem beheizten Raum noch besser ausruhen. Später will ich mit dem gegenüberliegenden Lift zur Toilette. Etwas Kleines will ich auch noch einkaufen, aber im Moment schmerzen meine Beine schon sehr.

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28.09.2024 um 15:31
Die Ergebnisse der Radiologie waren Gott sei Dank nicht gerade alarmierend. Mein neuer Hausarzt will aber doch noch weitere Untersuchungen, also folgt der nächste Termin schon am 3. Oktober. Jetzt habe ich also fast jeden Tag einen medizinischen Termin. Nächste Woche wird sehr anstrengend für mich.

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28.09.2024 um 16:17
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Etwas Kleines will ich auch noch einkaufen, aber im Moment schmerzen meine Beine schon sehr.
Das Essen konnte ich einkaufen, allerdings auf dem kürzesten Weg bis zur Kasse. Und dann gleich wieder auf einen der Polstersessel im Eingangsbereich zugesteuert. Meine Beine schmerzen immer noch enorm. Das rechte Bein ist nicht mehr voll belastbar. Eigentlich wollte ich heute kein Taxi anfordern für die letzte Kurzstrecke zu Fuß. Deshalb auch diese Erholungszwischenstation, aber ich weiß nicht, ob das funktioniert.

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28.09.2024 um 17:32
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Später will ich mit dem gegenüberliegenden Lift zur Toilette.
Auch geschafft! Im Lift kam ich mit einer sehr warmherzigen Frau ins Gespräch. Sie war bezaubernd und wunderschön!

Als ich danach - wieder auf dem Polstersessel sitzend - mit meinem Neffen telefonierte, winkte sie mir nach ihrem Einkauf nochmal mit strahlendem Gesicht zu. Eine bereichernde Begegnung!

Das Gespräch mit meinem Neffen war auch sehr aufbauend. Ihn zu hören und zu sprechen, ist für mich sowieso immer eine Freude. Aber wir besprechen auch das Ernsthafte. Er denkt da wie ich sehr pragmatisch. Wir reden gleich über Lösungswege.

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28.09.2024 um 18:33
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Eigentlich wollte ich heute kein Taxi anfordern für die letzte Kurzstrecke zu Fuß. Deshalb auch diese Erholungszwischenstation, aber ich weiß nicht, ob das funktioniert.
Geschafft! KEIN TAXI!

Aber da mein rechtes Arthrose-Knie sich meldet und nicht mehr voll belastbar ist, werde ich am Montag den Termin vom 1. Oktober absagen, damit ich den Termin am 2. Oktober ganz sicher wahrnehmen kann, denn das ist ein Patientenkurs, der nur 1-mal im Monat stattfindet. Den Termin am 3 Oktober werde ich auch verschieben. Es ist einfach zu viel! Ich ließ mich da viel zu sehr reindrängen von Menschen, die jung und gesund sind. Sie müssen sich mir anpassen!

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29.09.2024 um 07:30
Gestern rief mich noch meine Schwester an und erzählte mir von einem Treffen mit einer Nachbarin, mit der sie sich angefreundet hatte. Eigentlich eine nette Frau, beruflich in leitender Funktion, aber sie entpuppt sich vom Charakter her zunehmend als Frau, die meiner Cousine mütterlicherseits sehr ähnlich ist, nämlich als sehr übergriffig und unsensibel. Sie mischt sich ungefragt ein und hat auch keinen Respekt vor der Religion meiner Schwester. Schon der Sohn der Nachbarin im gleichen Haus rüpelte meine Schwester mit ähnlichen Übergriffigkeiten an, als würde ihn das Leben meiner Schwester etwas angehen.

Diese Nachbarin, mit der sich meine Schwester traf, hat schon vorher immer wieder Spitzen fallen lassen, die meine Schwester sehr stark verunsicherten und zu Diskussionen mit mir führten, weil ich ihr riet, sich davon nicht beeinflussen zu lassen. Jetzt endlich erkennt meine Schwester, dass ich Recht behielt. Sie hat sozusagen das Trojanische Pferd erkannt, nämlich dass diese Nachbarin gar nicht ihr Bestes im Sinn hat, sondern eigenmotivierte Ansichten und Ziele verfolgt, die völlig konträr zu denjenigen meiner Schwester liegen.

Meine Schwester widersprach der Nachbarin und wehrte sich freundlich, aber entschieden. Das hat sie wirklich gut gemacht! Sie ließ sich nicht unterbuttern, sondern verteidigte ihren berechtigten Standpunkt, auch religiös. Aber ein Schock war es trotzdem für sie und auch eine Enttäuschung. Für mich auch, denn ich wäre froh, wenn meine Schwester in ihrem Umfeld mehr liebevolle Unterstützung erhielte.

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29.09.2024 um 08:06
Ich hoffe, meine Schwester erkennt nun zunehmend, dass mein Rat ihrem Wohlbefinden und Glauben viel mehr dient. Ich spürte nämlich schon bald, dass diese Nachbarin nicht auf denselben Werten wie wir bauen.

Diese Nachbarin meinte es auf ihre Weise sicher auch gut, aber sie hat meiner Schwester durch ihre Einmischung und Übergriffigkeit viel Vertrauen ins Leben entzogen, so mein Eindruck. Das war ihr sicher nicht bewusst, weil sie selbst damit gut fährt, zumindest solange sie keine großen Schicksalsschläge zu verkraften hat. Sie kann sich überhaupt nicht einfühlen in die Situation meiner Schwester, denn sie lebt in einem ganz anderen Lebenskontext.

Ich finde es toll, wie meine Schwester ihr klar und deutlich widersprach und damit sich selbst und ihren Werten treu blieb. Das ist ein vitales Zeichen!

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29.09.2024 um 08:49
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Gott sei Dank hat es hier bequeme Polstersitze! Von der Toilette bin ich allerdings nicht so begeistert, weil dort dauernd das Licht ausgeht. Ich komme dort nur mit Hilfe der Taschenlampenfunktion des IPhones zurecht. Grauslich wenn man da länger müsste. Aber ich sage nichts. Ich bin auf meinen Hausarzt angewiesen.
Ich hab das Problem mit dem Toilettenlicht dann doch erwähnt, eingebettet in viel ehrlichem Lob für die Infrastruktur der Arztpraxis. Mein Hausarzt nahm den einzigen Kritikpunkt souverän an, dachte dabei auch an andere Patienten und die Unfallgefahr. Hoffentlich vergisst er es nicht!

Mein Hausarzt wirkte nämlich gleichzeitig sehr zerstreut und unorganisiert. Die neuen Medikamente für mich lagen bereits vor mir auf dem Tisch, aber bis er mir diese wirklich aushändigte, verging viel Zeit. Da war schon der nächste Patient bei ihm.

Dieses Durcheinander zeigte sich schon beim vorherigen Termin, wo er fälschlich glaubte, mir das verschriebene Schmerzmittel nicht überreicht zu haben, dann sogar eigens an meine Anmeldeadresse fuhr, wo ich aber nicht war. Also gab er es per Post auf. Jetzt liegt das Medikament offenbar in meinem Postfach, das ich bald leeren muss.

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29.09.2024 um 11:48
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Ich hoffe, meine Schwester erkennt nun zunehmend, dass mein Rat ihrem Wohlbefinden und Glauben viel mehr dient. Ich spürte nämlich schon bald, dass diese Nachbarin nicht auf denselben Werten wie wir bauen.
Wir telefonierten heute Morgen noch lange darüber und fanden diesmal eine gute gemeinsame sprachliche und spirituelle Ebene. Diese Erfahrung mit der Nachbarin war schon ein Augenöffner für meine Schwester. Ich hoffe, sie lässt sich nicht mehr so leicht durch andere verunsichern in ihrem Gottvertrauen.

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