Blog zu meinem Digitale-Nomaden-Thread

Meine März-Termine:

optional:
- Kioske (Chimpys)
- Apotheke
- Einkaufscenter
- Supermarkt
- 11-Uhr-Waage Chirurgie (nur Di)
- Copyshop Altstadt
- Hausarzt Blutabg. nüchtern, Terminabm.
- Angiologie Doppelspr. Pflege/Angiologe abm.

- Umzug fernes Lager!
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Di 04.03.2025
- 11-Uhr-Waage Chirurgie
- 14 Uhr Anmeldung
- 14.30 Uhr Kontrolltermin wegen meinem Infarkt
(45 Min.)

Di 11.03.2025 - 11-Uhr-Waage Chirurgie

Di 18.03.2025 - 11-Uhr-Waage Chirurgie

Di 25.03.2025 - 11-Uhr-Waage Chirurgie

Di 01.04.2025 - 11-Uhr-Waage Chirurgie

Mi 02.04.2025 - 15.45 Uhr Stoffwechselexperte

Im März werden noch weitere Termine dazukommen. Außerdem muss ich noch mein Postfach leeren, Einkäufe erledigen, Digitalisieren sowie Behördliches und Schriftliches erledigen etc.

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Laura_Maelle schrieb:Ich finde eher Lernpartner im Leben, deren Aura mir etwas aufzeigen, was ich selbst noch stärker bei mir entwickeln soll, z. B. wurde mir einiges durch meine Fachärzte bewusst. Da entwickelte sich auch eine telepathische Ebene in der Arzt-Patient-Beziehung.

Ich merke es z. B. bei meinem Angiologen, der sich ambivalent verhält, weil er gefühlsmäßig weniger gleichbleibend ist. Bei ihm spüre ich sofort gefühlsmäßige Reaktionen. Ihn kenne ich länger. Aber auch bei meinen anderen Fachärzten empfange ich deren Aura und Präsenz, was auf mich eine beruhigende Wirkung hat.

Gerade traf ich meinen Angiologen bei der Bushaltestelle. Da ich kurzsichtig bin und er in ungewohnt privater Kleidung mit Winterkappe in meine Richtung kam, brauchte ich einige Sekunden, bis ich ihn voll erkannte. Er reagierte verdutzt, weil ich ihn nicht gleich anstrahlte und ging etwas verwirrt an mir vorbei, schaute aber nochmal ungläubig zurück und bemerkte dann doch mein breites Grinsen. Ich fragte ihn, wie es ihm gehe, und er fragte, was denn nun mein Eintritt gestern beim Notfall ergeben hätte und ob mir der Spital-Sozialdienst helfen konnte.

Laura_Maelle schrieb:Umzug fernes Lager!

Es wäre wirklich gut, wenn ich bald wieder genug fit sein könnte für den weiteren Lager-Umzug, wobei ich jemanden anfragen will, der alles. was ich nicht mehr behalten möchte, aber durchaus einen Marktwert hat, abholt für einen guten Zweck. Den Verkauf durch meine Nichte lasse ich als Idee fallen. Das geht zu lange. Ich will eine schnelle Lösung. Ich merke, wie mir das Leben immer mehr Wegweiser gibt mit Zaunpfählen, damit nicht mehr länger zu warten. Das will ich alles im März angehen. Aber das Behördliche ist dringlicher.

Ich mach mir etwas Gedanken wegen der schlechten Luftqualität beim neuen Lager. Dieses liegt nämlich in einer Tiefgarage und manchmal schlägt mir Benzingeruch entgegen, wenn ich diese betrete. Ein Autofahrer ließ sein Auto länger laufen in der Tiefgarage. Er verpestete die Luft richtiggehend. Da das Gebäude sehr alt ist und die Infrastruktur der Tiefgarage sehr altmodisch aussieht, muss ich von einer sehr altertümlichen Belüftung ausgehen.

@Laura_Maelle
Was genau musst Du dort jeden Tag erledigen?
Dokumente zum Digitalisieren nimmst Du doch gleich nen ganzen Stoss mit in Deinem Rollkoffer.
Da reicht doch alle paar Tage ein Besuch im Lager. Da ist die Luftqualität zweitrangig.
Im Lager lagert mal Zeugs. Fertig.

jaska schrieb:Da ist die Luftqualität zweitrangig.

Finde ich nicht unwichtig, da ich dort einige Zeit verbringe und meine Sachen ordne. Im Moment ist alles durcheinander durch den Lagerumzug.

Laura_Maelle schrieb:Es wäre wirklich gut, wenn ich bald wieder genug fit sein könnte für den weiteren Lager-Umzug, wobei ich jemanden anfragen will, der alles. was ich nicht mehr behalten möchte, aber durchaus einen Marktwert hat, abholt für einen guten Zweck.

Gerade habe ich eine entsprechende Organisation angefragt. Gerade bei Büchern ist der Bedarf mehr als gedeckt.

Ich verweise nochmal höflich auf meine Blog-Regeln

Laura_Maelle schrieb am 06.12.2023:Meine Blogregeln

Wenn ich einen Beitrag lösche und derselbe Inhalt wieder reingesetzt wird (auch in abgewandelter Form), den melde ich der Moderation.

Laura_Maelle schrieb:Gerade habe ich eine entsprechende Organisation angefragt. Gerade bei Büchern ist der Bedarf mehr als gedeckt.

Hab noch anderswo angefragt. Die haben kein Interesse. Durch das Internet hat sich der Markt verändert. Vielleicht werde ich nun eher versuchen, mein neues Lager so gut einzurichten, damit ich alles in Regalen bzw. Ordnungsboxen in die Höhe verräumen kann. Dann könnte ich den Platz voll nutzen und alles erstmal ins neue Lager bringen und einen Teil verkaufen, einen Teil verschenken und einen Teil entsorgen.

Laura_Maelle schrieb:Vielleicht werde ich nun eher versuchen, mein neues Lager so gut einzurichten, damit ich alles in Regalen bzw. Ordnungsboxen in die Höhe verräumen kann. Dann könnte ich den Platz voll nutzen

Ich könnte erstmal alle Ordnungsboxen aus dem fernen Lager holen und ins neue Lager bringen. Was im fernen Lager liegt, könnte ich in Einkaufstaschen und Säcken verpacken für den späteren Transport.

Laura_Maelle schrieb:Finde ich nicht unwichtig, da ich dort einige Zeit verbringe und meine Sachen ordne. Im Moment ist alles durcheinander durch den Lagerumzug.

Ja, Benzin Gestank ist auf jeden Fall total unangenehm und ekelhaft. Aber aufräumen wirst du ja nicht jeden Tag, irgendwann ist das doch dann auch erledigt. Und du gehst ja auch nicht jeden Tag ins Lager und holst irgendwelche Sachen, oder?

Geht es denn jetzt mit der Wohnungssuche voran?
Das wäre wahrscheinlich die nächste wichtigste Aufgabe.
Selbst wenn du nur ein Zimmer hättest wäre das doch sicherlich schon eine große Entlastung und du könntest auch die Sachen die wirklich wichtig sind dann zu dir holen und müsstest nicht mehr so oft ins Lager.

Laura_Maelle schrieb:Gerade bei Büchern ist der Bedarf mehr als gedeckt

Darüber hat der österreichische Schriftsteller Karl-Markus Gauß letzten November geschrieben, dass es praktisch unmöglich ist, auch im bildungspolitischen Salzburg eine vererbte hochwertige Privatbibliothek auch noch irgendwo anzubringen. Diese ist von einem Tag auf den anderen Altpapier.

Bis zuletzt war das Lesen alter und neuer Romane, weltberühmter und unbekannter Autoren seine Leidenschaft, und so hat er eine Bibliothek von rund 5000 Büchern hinterlassen. Und das wurde seiner langjährigen Gefährtin, die mit ihm nie eine gemeinsame Wohnung teilte, und seinen Freunden zum Problem, denn der Vermieter drängte auf schnelle Räumung, und es erwies sich, dass heute kein Mensch mehr Bücher geschenkt bekommen möchte. Und sich keine Büchereien, Institute, Bildungseinrichtungen finden lassen, die froh wären, ihre Bestände ergänzen zu können, ohne ihr Budget belasten zu müssen. Eine private Büchersammlung kann gar nicht so stimmig angelegt sein, dass sie noch irgendwer zur Gänze übernehmen wollte; und selbst für ihre originellen Einzelstücke ist es schwierig, jemanden aufzutreiben, der seine Freude daran hätte, sie sich unentgeltlich anzueignen.

Quelle: Der Standard

fischersfritzi schrieb:Und du gehst ja auch nicht jeden Tag ins Lager und holst irgendwelche Sachen, oder?

Im Moment schon.

fischersfritzi schrieb:Selbst wenn du nur ein Zimmer hättest wäre das doch sicherlich schon eine große Entlastung und du könntest auch die Sachen die wirklich wichtig sind dann zu dir holen und müsstest nicht mehr so oft ins Lager.

Ja, vor allem nach den OPs kann ich das eine Weile nicht.

fischersfritzi schrieb:Geht es denn jetzt mit der Wohnungssuche voran?
Das wäre wahrscheinlich die nächste wichtigste Aufgabe.

Der Behördenkram hat jetzt tatsächlich Vorrang.

Narrenschiffer schrieb:Darüber hat der österreichische Schriftsteller Karl-Markus Gauß letzten November geschrieben, dass es praktisch unmöglich ist, auch im bildungspolitischen Salzburg eine vererbte hochwertige Privatbibliothek auch noch irgendwo anzubringen. Diese ist von einem Tag auf den anderen Altpapier.

Wirklich traurig. Leider die heutige Realität.

Ich bin immer noch nicht über den Berg, was meine Erschöpfung betrifft. Nach einem längeren Telefongespräch mit meiner Schwester, das an und für sich okay war, fiel ich geradezu in mir zusammen. Jetzt hat sie mich nochmal angerufen. Sie selbst ist auch erschöpft nach einem anstrengenden Morgen. So sind wir es denn gemeinsam und wollen im Reden einen Abschluss finden für heute. Am Ende hat sie mich dann doch noch zum Lachen gebracht, denn sie lag bereits und schlief ein, fand aber doch nicht den Rank loszulassen. Also rief sie mich mitten im Halbschlaf an. :D

Laura_Maelle schrieb:Ich nickte ein, im Café sitzend, und träumte über die Gefährlichkeit des städtischen Milieus für Frauen, gerade auch für junge Frauen im Alter meiner Nichte. Als eine junge Frau verschwand, zwang ich den jungen Kioskverkäufer in der Nähe meines neuen Lagers, mir bei der Suche nach ihr zu helfen, indem ich anfing, seine Waren nach ihm zu werfen. Denn ich selbst war einfach zu erschöpft, es ohne Hilfe allein zu tun. Der Verlust der jungen Frau steht sinnbildlich für meine Jugendkraft, die ich zurückholen will.

Meine Nichte pumpte mich heute an, nur gerade 3 Tage nach Erhalt ihres Lohns, der schon weg sei, klagte sie. Ich gab ihr dann 11 CHF per Twint, denn das schuldete ich ihr noch und hielt es zurück für einen solchen Notfall. Mir reicht es auch nur knapp bis zum 6. März, wenn meine Rente kommt. Aber dieser komplette Verlust ihres Lohns nach nur 3 Tagen erinnert mich an meinen Traum von der verschwundenen Frau und dem Kioskverkäufer.

Laura_Maelle schrieb:Meine Nichte pumpte mich heute an, nur gerade 3 Tage nach Erhalt ihres Lohns, der schon weg sei, klagte sie

Vielleicht kann ich sie doch noch dazu motivieren, meine Bücher für einen ordentlichen Gewinn für sich zu verkaufen. Das wäre ideal und dafür lohnt es sich, diese Bücher länger aufzuheben.

Laura_Maelle schrieb:Di 04.03.2025
- 11-Uhr-Waage Chirurgie
- 14 Uhr Anmeldung
- 14.30 Uhr Kontrolltermin wegen meinem Infarkt
(45 Min.)

Der Dienstag ist ein neuralgischer Tag, weil ich an diesem Tag vermutlich mehr Einblick erhalte über meinen Gesundheitszustand, gerade was den Infarkt angeht. Außerdem könnte ich beim Wiegen meinen Chirurgen antreffen, den meine derzeitige soziale Situation vermutlich weiterhin beschäftigt. Ich möchte bis dahin wenigstens meine Erschöpfung deutlich überwunden haben.

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Laura_Maelle schrieb:Ich möchte bis dahin wenigstens meine Erschöpfung deutlich überwunden haben.

Hast du denn überhaupt irgendwelche Möglichkeiten, dich zu erholen?
Hast du irgendeinen Unterschlupf, wo du ein bisschen chillen kannst?
Stelle es mir schwierig vor, sich zu erholen, wenn man den ganzen Tag unterwegs sein muss und zum rasten und erholen nur die Gelegenheit hat sich in Cafés und Restaurants aufzuhalten.

fischersfritzi schrieb:Stelle es mir schwierig vor, sich zu erholen, wenn man den ganzen Tag unterwegs sein muss und zum rasten und erholen nur die Gelegenheit hat sich in Cafés und Restaurants aufzuhalten.

Das ist zwar schon auch erholsam. Es kommt auf das Café an. Nachts schlafe ich ja wie jeder. Aber derzeit reicht das nicht. Deshalb sitze ich in ruhigen Cafés, wo ich die nötige Ruhe für mich allein erhalte.

Ich habe mir nun IPhone-Kopfhörer gekauft (sie waren gerade 50% herabgesetzt), damit ich wieder mal Videos schauen kann für mich, ohne dabei jemanden zu stören. Vielleicht erhole ich mich dann besser, hoffe ich.

Laura_Maelle schrieb:Vielleicht kann ich sie doch noch dazu motivieren, meine Bücher für einen ordentlichen Gewinn für sich zu verkaufen. Das wäre ideal und dafür lohnt es sich, diese Bücher länger aufzuheben.

Meine Nichte sagt JA dazu.