Laura_Maelle schrieb:Als ich in diesem Café neben der Apotheke - nicht unweit vom Spital entfernt - noch ein Cappuccino bestellte und mich intuitiv zum Bleiben eingeladen fühlte, sah ich den verpassten Anruf meiner langjährigen lieben Freundin und rief sie zurück. Sie wartete im Spital-Restaurant auf mich!
Irgendwie hatte sie das Datum verwechselt. Also spazierte sie kurzerhand zu mir ins Café, sodass wir heute unser Mittagstreffen durchzogen. Es gefiel ihr in diesem kleinen Café, auch mit Polstersitzen, ausnehmend gut. Es war nicht so überfüllt. Unser Gespräch war wie immer sehr tiefsinnig und spirituell.
Mein Geschenk für sie (das italienische Glas) gebe ich ihr das nächste Mal, aber ich schenkte ihr heute ein Mutter-Maria-Emblem, von denen ich zwei von einer Katholikin erhielt. Meine liebe Freundin ist auch Katholikin und freute sich sehr darüber, denn sie hatte einen besonderen Mutter-Maria-Traum.
Der gestrige Tag verlief wirklich genial durch Gottes Fügung. Meine liebe Freundin schrieb mir später noch in ihrer E-Mail, wie großartig & geglückt sie unser vorgezogenes Mittagstreffen empfand.
Was wir besprachen, war getragen von einem tiefen Verständnis für die spirituellen Zusammenhänge, die gerade in unseren Lebenskontexten stattfinden.
Wo sich Türen in unseren Leben schließen, machen sie so viel Wind, dass neue Türen aufgestoßen werden. Und genau das haben wir gemeinsam entdeckt, dass nichts verloren geht im kosmischen Lebensbuch, sondern nur neue Seiten aufgeschlagen werden.
Ich bin zutiefst dankbar für diese Freundschaft, ermöglicht durch meine Mutter, die den Boden dazu bereitete, denn sonst wäre ich nicht so offen dafür gewesen. Und sie auch nicht.
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