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Kommentarbereich zu meinem Digitale-Nomaden-Thread

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11.12.2024 um 03:10
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Mi 11.12.2024 um 10 Uhr Termin bei Apotheke in Spitalnähe (Beine abmessen für 2 Paar Kompressionsstrümpfe, Verordnung abgeben)
Je nachdem, wie früh ich dran bin, mache ich noch einen Chimpy-Wechsel-Stopp beim Kiosk oder fahre gleich direkt bis zur Kreuzung, um dann den Fußweg zur Apotheke anzutreten. Lieber zu früh in der Apotheke sein als zu spät.

Nach dem Termin bei der Apotheke gehe ich sowieso zum Einkaufscenter.

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11.12.2024 um 03:54
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Heute Nacht träumte ich wieder vom Krankenhaus, von den Sorgen, die sich mein Angiologe und das Pflegeteam meinetwegen gemacht haben, was dazu führte, dem nicht sofort operierenden Chirurgen die Schuld zuzuweisen. Dass es zu dieser Gefühlsdynamik zwischen ihnen gekommen ist, bedrückt mich, auch wenn es mich gleichzeitig berührt, wie besorgt man um mich war. Nur möchte ich nicht, dass dem Chirurgen ein Vorwurf gemacht wird, denn mein Leidensdruck ist ja jetzt geringer und die Vorsicht des Chirurgen war und ist durchaus berechtigt. Der Chirurg ist nämlich ebenso um mein Wohl besorgt. Das ist deutlich spürbar für mich.
Diese Schuldzuweisungen waren ja anfangs auch gegen mich gerichtet, gerade vom Fachpfleger aus. Als ich dann Lösungen fand und meine medizinische Selbstversorgung besser wurde, konnte mir keine Schuld mehr gegeben werden. Dann war auf einmal der Chirurg schuld, weil er nicht sofort operieren wollte. Bei all dem Gerührtsein über die Sorge um mich, empfinde ich diese Schuldzuweisungsmentalität als unangebracht, vorher mir gegenüber und jetzt gegenüber dem Chirurgen. Von daher ist es gut, wenn ich künftig eher beim Chirurgen nachfragen werde. Ich mache es einfach. Er ist allerdings nicht oft anzutreffen. Deshalb mein Wunsch, die Grundversorgungstermine auf Tage zu setzen, wo der Chirurg da sein könnte.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Der nächste Termin wird im Januar auf meine Anregung hin in der Chirurgie sein (und nicht mehr in der Angiologie), da nun der Chirurg zuständig ist und er dann eher hinzugezogen werden kann bei allfälligen Fragen von meiner Seite. Deshalb wählten wir auch den Tag so, dass der Chirurg aller Wahrscheinlichkeit nach auch wirklich dort sein könnte.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Warum sich die Fachpflegenden bisher eher an den Angiologen hielten, liegt daran, dass sie meinen Chirurgen kaum kennen und dieser zwischen zwei Krankenhäusern pendelnd nicht so oft da ist. Deshalb war meine Anregung, bei Bedarf Doppelsprechstunden mit dem Chirurgen (und nicht mit dem Angiologen) zu arrangieren, für die Fachpflegefrau ganz neu, obwohl logisch, da nun mein Chirurg für mich zuständig ist. Aber sie ging darauf ein und erkannte die Logik darin, denn auch sie sieht die Zuständigkeit nun eher beim Chirurgen und erwähnte dessen Namen immer wieder, wenn es um Verordnungen ging, sogar bei den Kompressionsstrümpfen, die mir bisher der Angiologe verschrieb.



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11.12.2024 um 07:43
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Es war wie eine Zeitreise in meine Jugendzeit, als gäbe es keinen technischen Fortschritt.
Davon träumte ich wieder, von rückständigen Wohnungen ohne direkte Anbindung zum öffentlichen Verkehr, was mich lahmlegen würde. Mein Neffe kennt das auch von Deutschland, aber er ist gut zu Fuß, im Gegensatz zu mir.

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11.12.2024 um 08:07
Ich bin immer noch müde. Meine Schwester schrieb mir noch lange. Sie grübelt wieder über alles Mögliche. Sie achtet viel mehr als ich auf die Bewertung durch Andere und fühlt sich schnell verletzt durch Bemerkungen, entgegengesetzte Sichtweisen und andere Lebensentwürfe. Als wäre es wichtig, was Andere denken. Das sind nur Meinungen. Nichts weiter. Also mich tangiert das nicht.

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11.12.2024 um 08:21
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Mi 11.12.2024 um 10 Uhr Termin bei Apotheke in Spitalnähe (Beine abmessen für 2 Paar Kompressionsstrümpfe, Verordnung abgeben)
Ich habe meine jetzigen Kompressionsstrümpfe bewusst durchgängig anbehalten, um das kleinstmögliche Maß für die heutige Abmessung der Beine hinzukriegen, damit die neuen Kompressionsstrümpfe nicht zu locker sitzen.

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11.12.2024 um 09:21
Ich werde nun mit dem Bus direkt zur Kreuzung fahren und den Rest zu Fuß bis zur Apotheke bewältigen. Dann komme ich sogar etwas früher an als 10 Uhr.

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11.12.2024 um 09:46
Nun sitze ich eine Viertelstunde zu früh in der Apotheke und warte, bis ich drankomme. Die Verordnung für die zwei neuen Paar Kompressionsstrümpfe habe ich bereitgelegt.

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11.12.2024 um 11:15
Im Moment sitze ich im Café neben der Apotheke, wo bei mir die Beinmaße für die 2 Paar Kompressionsstrümpfe genommen wurden. Die langjährige, erfahrene Apothekerin höchstpersönlich übernahm diese Aufgabe. Bereits im Jahr 2018 fragte ich bei ihr deswegen nach. Eine sehr freundliche Dame.

Im Café beobachtete ich eine Mutter mit ihrem verzärtelten Jungen, etwa 4-jährig, also kurz vor dem Kindergarten-Eintritt. Da begann sie ihn auf einmal zu stillen! Häh? In dem Alter noch? :D

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11.12.2024 um 15:06
Als ich in diesem Café neben der Apotheke - nicht unweit vom Spital entfernt - noch ein Cappuccino bestellte und mich intuitiv zum Bleiben eingeladen fühlte, sah ich den verpassten Anruf meiner langjährigen lieben Freundin und rief sie zurück. Sie wartete im Spital-Restaurant auf mich!

Irgendwie hatte sie das Datum verwechselt. Also spazierte sie kurzerhand zu mir ins Café, sodass wir heute unser Mittagstreffen durchzogen. Es gefiel ihr in diesem kleinen Café, auch mit Polstersitzen, ausnehmend gut. Es war nicht so überfüllt. Unser Gespräch war wie immer sehr tiefsinnig und spirituell.

Mein Geschenk für sie (das italienische Glas) gebe ich ihr das nächste Mal, aber ich schenkte ihr heute ein Mutter-Maria-Emblem, von denen ich zwei von einer Katholikin erhielt. Meine liebe Freundin ist auch Katholikin und freute sich sehr darüber, denn sie hatte einen besonderen Mutter-Maria-Traum.

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11.12.2024 um 17:06
Ich bin gerade im Einkaufscenter. Vorher wechselte ich 2 Chimpys am Kiosk. Noch habe ich mehr als 1 Std. für den Einkauf.

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11.12.2024 um 19:31
Ich bin auf dem Rückweg. Nachdem ich heute eindeutig mehr als sonst gegessen habe durch die Einladung meiner lieben Freundin, muss ich mich auch entsprechend mehr bewegen.

Einen unaufschiebbaren Kleiderkauf konnte ich heute erledigen. Essen in Reserve werde ich erst am Freitag holen.

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11.12.2024 um 20:39
Lass dich doch nicht stressen. Ich lebe selber auch ein Leben, das wenige nachvollziehen können. Vor allem diejenigen die aus persönlichen Erfahrungen heraus wissen, dass ich vor meiner Auswanderung nach Bulgarien in in Deutschland eigentlich alles hatte, was man sich gemeinhin so wünscht. Fast abgezahltes Haus, Kerl, der mir jeden Wunsch von den Lippen abgelesen hat, Job über der Beitragsmesseungsgrenze.

Und ich war innerlich tot, leer, unglücklich.

Ich kann zwar nicht verstehen, warum du dein Leben so in dieser Form haben willst und genießt. Aber das können viele bei mir eben auch nicht.
Es muss dich nicht interessieren, wenn andere nicht verstehen, was dich persönlich glücklich macht.

Eigentlich hatte ich hier kurz geschaut weil ich wissen wollte, wie es dir so geht. Ich persönlich kann mir ja ein Leben ohne "my house is my castle" und meine Tiere gar nicht vorstellen.

Ich habe es nur überflogen, ich hatte mir Fotos von deinem neuen Leben in Zügen erhofft. Die Landschaftsfotos sind aber trotzdem wunderschön.

Ich stelle jetzt absichtlich keine Fragen, obwohl ich schon auch welche hätte.

Ich drücke dir einfach die Daumen, dass du alles so umsetzen kannst, wie du dir das vorstellst es dir gesundheitlich bald besser geht.


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11.12.2024 um 22:11
Zitat von KarakachankaKarakachanka schrieb:Ich drücke dir einfach die Daumen, dass du alles so umsetzen kannst, wie du dir das vorstellst es dir gesundheitlich bald besser geht.
Herzlichen Dank @Karakachanka
Das hast Du gut auf den Punkt gebracht. Letztlich lebt doch jeder sein Leben nach eigenen Vorstellungen oder sollte dies zumindest tun, wenn er nicht durch andere gelebt werden will oder in anderen Menschen lebt. Bereits die antiken Philosophen wiesen darauf hin!

Marcus Aurelius Antonius, Selbstbetrachtungen.
X 12+33, VI 8, V 14, IV 51.

"Ruhig und doch zugleich leicht beweglich,
heiter und doch zugleich gesetzt
– so ist der Mensch, der in allem der Vernunft folgt.

Denn eben als einen Genuss musst du alles auffassen,
was du deiner eigenen Natur gemäß wirken kannst.

Und dies steht überall in deiner Macht.
Steht es ja bei dir zu untersuchen,
was im Augenblick zu tun ist.

Und wenn du das einsiehst,
wohlwollend und festen Schrittes
diesen Weg zu wandeln.

Das nenne ich die Seele
oder die Herrschaftsführende
im Menschen,
was ihn weckt und lenkt,
was ihn zu dem macht,
was er ist und sein will,
und was bewirkt,
dass alles, was ihm widerfährt,
ihm so erscheine, wie er es haben will.

Die Vernunft und die Lebenskunst sind Kräfte, die sich selbst genügen,
die keinen anderen Richter über ihre Äußerungen haben als sich selbst.
Sie haben ihr Prinzip und ihre Ziele in sich,
und richtig heißen ihre Handlungen,
weil durch sie der rechte Weg offenbar wird.

Immer wandle den kürzesten Weg, den du zu gehen hast!
Er ist der natürliche.
Man folgt da im Reden und Tun nur der gesunden Vernunft.
Du wirst dich auf diese Weise von mancher Sorge
und von manchem Ballast befreien."


Quelle:
https://www.projekt-gutenberg.org/autoren/namen/antonius.html

Mehr dazu im meinem Stoizismus-Blog-Faden
Der antike Stoizismus als Wiege der heutigen Motivationspsychologie (Beitrag von Laura_Maelle)


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12.12.2024 um 06:06
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Als ich in diesem Café neben der Apotheke - nicht unweit vom Spital entfernt - noch ein Cappuccino bestellte und mich intuitiv zum Bleiben eingeladen fühlte, sah ich den verpassten Anruf meiner langjährigen lieben Freundin und rief sie zurück. Sie wartete im Spital-Restaurant auf mich!

Irgendwie hatte sie das Datum verwechselt. Also spazierte sie kurzerhand zu mir ins Café, sodass wir heute unser Mittagstreffen durchzogen. Es gefiel ihr in diesem kleinen Café, auch mit Polstersitzen, ausnehmend gut. Es war nicht so überfüllt. Unser Gespräch war wie immer sehr tiefsinnig und spirituell.

Mein Geschenk für sie (das italienische Glas) gebe ich ihr das nächste Mal, aber ich schenkte ihr heute ein Mutter-Maria-Emblem, von denen ich zwei von einer Katholikin erhielt. Meine liebe Freundin ist auch Katholikin und freute sich sehr darüber, denn sie hatte einen besonderen Mutter-Maria-Traum.
Der gestrige Tag verlief wirklich genial durch Gottes Fügung. Meine liebe Freundin schrieb mir später noch in ihrer E-Mail, wie großartig & geglückt sie unser vorgezogenes Mittagstreffen empfand.

Was wir besprachen, war getragen von einem tiefen Verständnis für die spirituellen Zusammenhänge, die gerade in unseren Lebenskontexten stattfinden.

Wo sich Türen in unseren Leben schließen, machen sie so viel Wind, dass neue Türen aufgestoßen werden. Und genau das haben wir gemeinsam entdeckt, dass nichts verloren geht im kosmischen Lebensbuch, sondern nur neue Seiten aufgeschlagen werden.

Ich bin zutiefst dankbar für diese Freundschaft, ermöglicht durch meine Mutter, die den Boden dazu bereitete, denn sonst wäre ich nicht so offen dafür gewesen. Und sie auch nicht.

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12.12.2024 um 11:08
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 07.12.2024:Es tut gut, den ureigenen Zukunftsvisionen nachzugeben und etwas davon bereits im Jetzt zu realisieren. So nähert man sich Schritt für Schritt der vollen Realisierung an. Ein Alles-oder-Nichts-Denken ist da ganz verkehrt und blockiert die eigenen Potenziale. Höre nie auf, an deine Träume zu glauben. Ändere sie, wenn nötig, aber gib sie nicht auf, denn sie drücken etwas Essentielles deiner Seele aus.
Daran dachte ich gestern auch wieder.

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12.12.2024 um 12:22
Da ich finanziell wieder so knapp dran bin, telefonierte ich wegen einer Ratenzahlungsvereinbarung, was mir dank Gottes Beistand und Wirken gewährt wurde. Gott sei Dank!!

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12.12.2024 um 18:36
Meine Träume seit der ersten Sprechstunde mit dem Chirurgen

Beitrag von Laura_Maelle (Seite 87)

Beitrag von Laura_Maelle (Seite 98)
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 30.11.2024:Ich habe vergessen, meine beengenden Kompressionsstrümpfe über die Nacht auszuziehen. Also träumte ich von meiner Mutter, wie sie ihre Kompressionsstrümpfe ordentlich auszieht und große Selbstfürsorge an den Tag legt, die ich gerade versäume, wie mein früherer Hausarzt, der auch Arzt meiner Mutter war, mit viel Unmut mir gegenüber im Traum äußert. Mir wird bewusst, wie viel ich tun muss, damit meine ambulante Therapie in seiner Gesamtheit gelingen kann, damit sie nicht wie ein hölzernes Flugobjekt den Propeller verliert und abstürzt, so fragil ist das Ganze. Da wache ich auf und ziehe meine Kompressionsstrümpfe aus.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 30.11.2024:Meine nun spürbare Vitalität wird den Chirurgen vielleicht auch optimistischer stimmen, so wie den Angiologen.

Laura_Maelle schrieb am 24.11.2024:
Ja, dieser besondere Kirchensaal-Wahrtraum realisiert sich tatsächlich immer mehr. Vor allem habe ich nun die stoizistische Vitalität, deren Rückkehr ich in diesem Wahrtraum so eindrücklich vorausträumte.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 04.12.2024:Es läuft nun wirklich so wie in meinen Wahrträumen!

Nach meinen Wahrträumen wird sich alles finden. Ich könnte jetzt viele Sorgen hin- und herschieben, ob z. B. die Krankenkasse bezahlen wird, ob die geplanten OPs glücken werden, wie ich das alles hinkriege und verkrafte etc. Aber ich vertraue meinen Wahrträumen, diese sind zuverlässig. Und ich habe gute Fachärzte, die ich wirklich schätze. Gott ist bei mir, Schritt für Schritt.

Der gestrige Tag war einfach perfekt, wie er gelaufen ist. Es hat mich vieles an meine präkognitiven Wahrträume zu diesem Thema erinnert, all die Facetten, die sich Szene für Szene immer mehr erfüllen. Das ist schon faszinierend, obwohl ich es nicht anders kenne und immer wieder erlebe, wie sich Dinge erfüllen. Und das Menschliche hat auch gestimmt. Meine Fachärzte geben sich viel Mühe, alle drei. Da habe ich wirklich viel Glück. Gott sei Dank.

Ich werde jetzt einfach weiterhin meiner Behandlungsspur bis zu den OPs folgen und arbeite daran, alles dafür zu tun, dass dem nichts entgegensteht, gesundheitlich, behördlich und schriftlich. Ich habe noch einiges zu erledigen.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 05.12.2024:Ich sehe jetzt bei manchen meiner stark gerafften präkognitiven Wahrträume klar die Zusammenhänge zu meinem jetzigen Leben, wie es sich entwickelt. Da ich vorgängig auch vieles zu meiner Schwester und ihrem Leben vorausträumte, was sich ebenso bewahrheitete, ordnete ich einige losgelöste Traumaspekte erstmal optional meiner Schwester zu, weil es in ihren neuen Lebensabschnitt hineingepasst hätte vom Ansatz her. Doch hat es sich nicht bei ihr bewahrheitet, sondern bei mir. Durch diese neue Zuordnung weitet sich der Deutungsraum und erklärt vieles plausibler.

Das ist wirklich interessant und motiviert mich weiterhin, meiner Traumspur zu folgen. Ich dachte einfach zu lange ausschließlich an meine Schwester, deshalb ordnete ich Unklares erstmal ihr zu, weil es naheliegender schien zu dem Zeitpunkt. Ich habe zu wenig mit mir selbst gerechnet, war zu lange Trabant von ihr, statt ein eigener Planet zu sein. So sehr ließ ich mich vereinnahmen. Aber das ist jetzt nicht mehr so.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 05.12.2024:Davon träumte ich heute Nacht immer wieder beunruhigt, wie mir der Chirurg erklärt, dass bei einer allfälligen OP am rechten Bein der Lymphfluss in die Vene umkanalisiert wird. Dabei spüre ich mein schmerzendes rechte Bein und richte mich im Schlaf auf in eine sitzende Position, als säße ich auf der Arztliege des Chirurgen.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 05.12.2024:Ich hoffe, dass ich da noch etwas beeinflussen kann. Aber ich will mich damit jetzt nicht ständig plagen. Zumindest könnte das Problem durch eine OP behoben werden, wenn ich es sonst nicht schaffe. Das sollte mich eigentlich auch beruhigen. Auch dass der Chirurg auf diese OP spezialisiert ist.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 05.12.2024:Als ich heute ermüdet einnickte, träumte ich von der Wohnungssuche. Der Chirurg schickte mir im Traum per Mail einen juristischen Paragraphen, womit mein Recht auf Hilfe begründet werden kann, denn ich brauche medizinische Hilfe nach den OPs in der Unterkunft, die mir gegeben werden muss. Die Umsetzung gestaltet sich jedoch unattraktiv. So sehe ich ein wasserdichtes Zelt in sich zusammensinken, während meine Schwester pausenlos in gehäßigem Ton auf mich einredet. Da wäre ein großer moderner Bauernhof einer blonden Frau mit Kind, deren Mann jedoch gegen fremde Eindringlinge wie ich bin. Es hätte genug Platz in all den Nebengebäuden, aber der Mann vertreibt dort alle durch sein abweisendes Verhalten. Es ist deshalb nur vorübergehend, ein ungeliebtes Geduldetwerden. Man kann sich nicht richtig einnisten. Trotzdem weisen die Behörden immer wieder Menschen zu diesem modernen Bauernhof, wo die blonde Frau die vorübergehende Unterkunft zeigt.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 05.12.2024:Der Chirurg schickte mir im Traum per Mail einen juristischen Paragraphen, womit mein Recht auf Hilfe begründet werden kann, denn ich brauche medizinische Hilfe nach den OPs in der Unterkunft, die mir gegeben werden muss.

Der Chirurg und ich sprachen wirklich über die Notwendigkeit einer Wohnung (oder Zimmers), wo ich nach den OPs ambulant aufgesucht und medizinisch nachbetreut werde. Dann werden meine Beine vollständig gewickelt, 6 Wochen lang.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 06.12.2024:Im Rückblick zum Termin beim Chirurgen am 3. Dezember bin ich immer noch froh, wie perfekt dieser Tag für mich gelaufen ist. Das Thema Magenverkleinerung ist nun wirklich vom Tisch. Das löst in mir eine große Erleichterung aus.Was den Rest angeht, vertraue ich meinen verlässlichen Wahrträumen. Es wird sich alles finden. Gott begleitet mich, Schritt für Schritt, Tag für Tag. Auch in meiner Erschöpfung und angesichts der anstehenden schriftlichen Arbeit.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 07.12.2024:Der gestrige Tag verlief an sich optimal, was die vergünstigten Kaufgelegenheiten dringlicher Hilfsmittel betrifft, ebenso die bewegungsmäßige Bewältigung auf dem Rückweg. Nur erlebte ich danach doch noch einiges in meinem Umfeld, was Unsicherheiten in mein Leben bringt, wenn ich nicht flexibel darauf reagiere.

Aber genau diese schnelle Flexibilität ist bei mir krankheitsbedingt eingeschränkt, auch wenn ich unentwegt nach Lösungen suche und diese in kleinen Schritten umsetze. Der Druck auf mich wächst von allen Seiten. Finde ich entlastende Lösungen und Umsetzungsmöglichkeiten, rutsche ich dabei ins nächsthöhere Herausforderungslevel. Das stresst mich gewaltig!

Ich träumte das auch voraus, die Personen, die Szenen. Meine Wahrträume erfüllen sich auch diesbezüglich. Trotzdem fühle ich mich überfordert und ratlos, wie ich dem angesichts meiner fehlenden Reaktionsschnelle begegnen kann. Auf jeden Fall besonnen. Ich muss jetzt wirklich gut überlegen, wie ich das realistisch umsetzbar handhaben kann. Vielleicht lasse ich mich dadurch auch zu sehr verunsichern, aber es ist jetzt ein Zustand, der auf Dauer nicht funktionieren kann und bessere Lösungen erfordert.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 07.12.2024:Immer mehr zur Routine wird auch der letzte Fußweg auf dieser Strecke. Es endet zwar immer bei Rot, wenn ich die Straße überqueren will, aber erst bei den letzten Schritten.

Genau das betrifft sinnbildlich mein ganzes Leben. Ich hinke krankheitsbedingt allem immer etwas hinterher, sodass ich bei Rot immer noch auf dem Fußgängerweg gehe und einem erhöhten Risiko ausgesetzt bin, da die Fußgänger-Ampel mir grundsätzlich weniger Zeit lässt, als ich nunmal benötige. Bisher verlief das glimpflich, aber nun erlebe ich einen Fahrer außer Kontrolle, der sich nicht im Griff hat. Ein Raser, der nun regelmäßig meinen Fußgängerweg unsicher macht.

Es wäre besser, wenn ich mir neue Wege suche, wo ich möglichst wenig mit ihm konfrontiert werde. Nur sind diese anderen Wege länger und überfordern mich derzeit noch.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 07.12.2024:Ich habe heute Nacht wieder vom Chirurgen geträumt und auch wieder von einer Mail von ihm, die mir letztlich vorgibt, was zu tun ist im Kontext meiner medizinischen OPs und Behandlungen.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 07.12.2024:Das ist ein klarer Hinweis. Nun muss ich überlegen, wie ich es umsetzen kann.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 07.12.2024:Es tut gut, den ureigenen Zukunftsvisionen nachzugeben und etwas davon bereits im Jetzt zu realisieren. So nähert man sich Schritt für Schritt der vollen Realisierung an. Ein Alles-oder-Nichts-Denken ist da ganz verkehrt und blockiert die eigenen Potenziale. Höre nie auf, an deine Träume zu glauben. Ändere sie, wenn nötig, aber gib sie nicht auf, denn sie drücken etwas Essentielles deiner Seele aus.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 08.12.2024:Heute Nacht träumte ich vom Chirurgen, wie er anfängt, die OPs an mir zu planen, was mehrere Termine und kurze stationäre Aufenthalte im Krankenhaus bedeutet. Er muss einige Eingaben machen, die bestätigt werden müssen. Das allein scheint ihn jetzt noch zu bremsen, denn er ist gewillt loszulegen. Ich selbst bin darauf fokussiert, alles Schriftliche zu erledigen.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 08.12.2024:Ich schlief nochmal ein und träumte von der Chirurgie und der Wohnungssuche sowie den möglichen Komplikationen. Ich erhielt in der Chirurgie-Abteilung einen Vertrag, eine Art AGB des Spitals bei Komplikationen. Jedenfalls wurde im Vertrag darauf hingewiesen, dass eine Wohnung nicht reiche, wenn es zu großen Komplikationen käme. Dann müsse ich mit der Einweisung in ein Pflegeheim rechnen. Auch die Wohnungssuche bzw. meine Unterbringung gestaltete sich komplizierter, vor allem mit schlechter Anbindung zum öffentlichen Verkehr. Internet ging auch nur über mein IPhone. Die Mitbewohner eines alten Hauses, eine Familie, hatte gar kein Internet. Es regnete durch das undichte Dach des verwitterten alten Hauses, in dem der kalte Wind pfiff. Das elektrische Licht flackerte, die alten Leitungen waren stark renovierungsbedürftig. Es war wie eine Zeitreise in meine Jugendzeit, als gäbe es keinen technischen Fortschritt.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 08.12.2024:Im Traum werden meine Befürchtungen ausgedrückt, dieses Festgefahrensein ohne die Möglichkeit der eigenen Mobilität, welche mir viel wichtiger erscheint als ein gesichertes Dach über dem Kopf.

Nach meinen Wahrträumen werde ich mein mobiles Leben aufrechterhalten.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 09.12.2024:Ich träumte von meinem hinter mich gebrachten Umzugsstress und dem Behördendruck in der Folge, weil ich durch den Umzug in ein zeitliches Defizit geriet und die Fristen nicht einhalten konnte. Das Ganze hängt mir immer noch nach.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Davon träumte ich wieder, von rückständigen Wohnungen ohne direkte Anbindung zum öffentlichen Verkehr, was mich lahmlegen würde. Mein Neffe kennt das auch von Deutschland, aber er ist gut zu Fuß, im Gegensatz zu mir.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 08.12.2024:Auch dazu träumte ich etwas, nämlich dass ich den Chirurgen hin und wieder im Gang der Chirurgie-Abteilung antreffe, aber noch keinen Termin bei ihm habe, sondern mich wegen dem Wiegetag dort aufhalte, was aber sehr wichtig ist im Kontext der Behandlung, denn ich muss weiter abnehmen, wird mir vom Chirurgen eingeschärft.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Dieser verpflichtende Wahrtraum hat mich motiviert, heute doch den Weg zum Krankenhaus auf mich zu nehmen, trotz Zweifel & Müdigkeit, trotz Argument, morgen genug fit zur spitalnahen Apotheke fahren zu müssen. Dieses Einschärfen des Chirurgen hatte etwas Warnendes. Er hat mir das auch tatsächlich eingeschärft beim letzten Termin. Das sei Bedingung, dass ich weiterhin abnehme bis zu den OP-Terminen.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Ich muss fortan strenger auf meine Ernährung achten. Mein Angiologe sah das kommen. Die 12 kg schnellen Gewichtsverlust waren vor allem die abgehenden Wassereinlagerungen, was auch absolut wichtig war. Doch wird es nun nicht mehr so leicht sein abzunehmen.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Ich werde einfach mein Bestes geben und weiter meinen verlässlichen Wahrträumen vertrauen. Danach steht auch ein erschwertes Abnehmen den OPs nicht im Wege. Der Chirurg hat seine Vorgabe aufgegeben und verlangt auch nur das Bestmögliche. Entscheidender ist es, die Wassereinlagerungen immer wieder loszuwerden, also immer wieder viel Einsatz in der Physiotherapie und Selbstfürsorge.

Mein Plan, in 6 Monaten 30 kg abzunehmen, ist demnach zu hoch gegriffen.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Heute Nacht träumte ich wieder vom Krankenhaus, von den Sorgen, die sich mein Angiologe und das Pflegeteam meinetwegen gemacht haben, was dazu führte, dem nicht sofort operierenden Chirurgen die Schuld zuzuweisen. Dass es zu dieser Gefühlsdynamik zwischen ihnen gekommen ist, bedrückt mich, auch wenn es mich gleichzeitig berührt, wie besorgt man um mich war. Nur möchte ich nicht, dass dem Chirurgen ein Vorwurf gemacht wird, denn mein Leidensdruck ist ja jetzt geringer und die Vorsicht des Chirurgen war und ist durchaus berechtigt. Der Chirurg ist nämlich ebenso um mein Wohl besorgt. Das ist deutlich spürbar für mich.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Diese Schuldzuweisungen waren ja anfangs auch gegen mich gerichtet, gerade vom Fachpfleger aus. Als ich dann Lösungen fand und meine medizinische Selbstversorgung besser wurde, konnte mir keine Schuld mehr gegeben werden. Dann war auf einmal der Chirurg schuld, weil er nicht sofort operieren wollte. Bei all dem Gerührtsein über die Sorge um mich, empfinde ich diese Schuldzuweisungsmentalität als unangebracht, vorher mir gegenüber und jetzt gegenüber dem Chirurgen. Von daher ist es gut, wenn ich künftig eher beim Chirurgen nachfragen werde. Ich mache es einfach. Er ist allerdings nicht oft anzutreffen. Deshalb mein Wunsch, die Grundversorgungstermine auf Tage zu setzen, wo der Chirurg da sein könnte.

Laura_Maelle schrieb:
Der nächste Termin wird im Januar auf meine Anregung hin in der Chirurgie sein (und nicht mehr in der Angiologie), da nun der Chirurg zuständig ist und er dann eher hinzugezogen werden kann bei allfälligen Fragen von meiner Seite. Deshalb wählten wir auch den Tag so, dass der Chirurg aller Wahrscheinlichkeit nach auch wirklich dort sein könnte.

Laura_Maelle schrieb:
Warum sich die Fachpflegenden bisher eher an den Angiologen hielten, liegt daran, dass sie meinen Chirurgen kaum kennen und dieser zwischen zwei Krankenhäusern pendelnd nicht so oft da ist. Deshalb war meine Anregung, bei Bedarf Doppelsprechstunden mit dem Chirurgen (und nicht mit dem Angiologen) zu arrangieren, für die Fachpflegefrau ganz neu, obwohl logisch, da nun mein Chirurg für mich zuständig ist. Aber sie ging darauf ein und erkannte die Logik darin, denn auch sie sieht die Zuständigkeit nun eher beim Chirurgen und erwähnte dessen Namen immer wieder, wenn es um Verordnungen ging, sogar bei den Kompressionsstrümpfen, die mir bisher der Angiologe verschrieb.



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12.12.2024 um 21:04
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 09.12.2024:Fr 13.12.2024 um 14:30 Physio
Ich bin froh, dass meine Physiotherapie morgen erst nachmittags stattfindet, denn ich komme mit der Arbeit kaum nach. Meine Schwester braucht zudem Zuwendung und Erbauung von meiner Seite. Und ich selbst benötige auch Zeit für mich selbst. Ich hoffe, dass ich heute Abend noch einige dringende Überweisungen erledigen kann.

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12.12.2024 um 23:17
Meine nächsten Termine:

optional:
- Kioske (Chimpys)
- Apotheke
- Einkaufscenter
- Supermarkt
- 10 Uhr-Waage Chirurgie (nur Di)

Fr 13.12.2024 um 14:30 Physio

Di 17.12.2024 10 Uhr-Waage Chirurgie (nur Di)

Fr 20.12.2024 im Ortszentrum:
- um 11 Uhr Hausarzt Blutabg. nüchtern
- um 14:30 Physio

Di 24.12.2024 - 10 Uhr-Waage Chirurgie (nur Di)

Fr 27.12.2024 um 13:30 Physio

Di 31.12.2024 - 10 Uhr-Waage Chirurgie (nur Di)

Im Dezember werden noch weitere Termine dazukommen. Außerdem muss ich noch mein Postfach leeren, Einkäufe erledigen, Digitalisieren sowie Behördliches und Schriftliches erledigen etc.

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Kommentarbereich zu meinem Digitale-Nomaden-Thread

13.12.2024 um 05:44
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Fr 13.12.2024 um 14:30 Physio
Ich stecke gerade in den Vorbereitungen für den heutigen Tag.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Ich bin froh, dass meine Physiotherapie morgen erst nachmittags stattfindet, denn ich komme mit der Arbeit kaum nach. Meine Schwester braucht zudem Zuwendung und Erbauung von meiner Seite. Und ich selbst benötige auch Zeit für mich selbst. Ich hoffe, dass ich heute Abend noch einige dringende Überweisungen erledigen kann.
Die ganz dringlichen Überweisungen konnte ich erledigen, wobei ich bei zwei schlecht fotografierten Rechnungen meiner Schwester den QR-Code nicht eingeben konnte, sondern alles manuell eintragen musste. Darauf muss ich das nächste Mal achten, dass sie sauber fotografiert. Wenigstens konnte ich jeweils die Maske einer älteren Einzahlung übernehmen, sodass ich nur manuell anpassen musste.


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