Blog zu meinem Digitale-Nomaden-Thread

joleen schrieb:Wieso bist du eigentlich den ganzen Tag in nem Restaurant? Ich dachte, du übernachtest immer bei einer Freundin/Bekannten? :ask:

Laura_Maelle schrieb:Den ganzen Tag ist übertrieben

Laura_Maelle schrieb:Und ich will was Vernünftiges essen.

Laura_Maelle schrieb:Bin schon wieder sehr spät dran, aber ich habe meine letzten Hilferufe ausgesendet. Ich will jedoch heute noch das amtlich Notwendige angehen, um bald behördliche Hilfe zu erhalten.

Laura_Maelle schrieb:Im Spital-Restaurant ist das Essen kostengünstig und gesund.

joleen schrieb:Kann mir kaum vorstellen dass es dort ruhiger ist als bei deiner Freundin

Laura_Maelle schrieb:Ich schrieb nun auch noch meiner lieben Freundin, denn gerade sie gab mir ja den guten Tipp mit dem Lager in der Nähe. Sie kann mir zwar beim Umzug nicht helfen, da ihre Fahrkünste sehr unsicher und bescheiden sind. Aber wer weiß, was ihr noch Hilfreiches einfällt. Sie auf dem Laufenden zu halten, könnte Gold wert sein. Sie betet auch für mich.

Laura_Maelle schrieb:Also eines weiß ich: Wenn dieser Mann der Tat, der ein riesiges Transportunternehmen aufgebaut hat und führt, also sämtliche Ressourcen hat, um mir zeitnah und pragmatisch zu helfen, nicht hilft, dann ist es absolut sinnlos, noch weiter nach der Stecknadel im Haufen zu suchen.

Laura_Maelle schrieb:Ich bereite mich auf den Rückweg vor

Photographer73 schrieb:Auf den Rückweg wohin? Wo wirst du die Nacht verbringen?

Laura_Maelle schrieb:Um 18 Uhr macht das Einkaufscenter schon zu. Das ist schon etwas stressig für mich, da ich jetzt so spät dran bin. Im Spital wäre es zwar auch schon um 18 Uhr geschlossen, aber das Spital selbst ist bis 20.30 Uhr über den Haupteingang offen.

Ich muss auch schauen, wo es für mich am kostengünstigsten ist. Deshalb werde ich ins Spital fahren. Ist vielleicht gar keine schlechte Sache, da ich eventuell den Wiegetag in der Chirurgie ausfallen lassen muss. Dann würde mir irgendwie die medizinische Flankierung fehlen, die ich gewohnt bin von der Infrastruktur her.

Laura_Maelle schrieb:Das Bistro ist nun geschlossen. Eine NETTE Putzfrau (das gibt es zum Glück auch!) säubert gerade den Bistro-Bereich. Ich bereite mich auf den Rückweg vor.

Laura_Maelle schrieb am 13.02.2025:Ich träumte von meinen beruflichen Sachen, von meiner alten Website, die ich neu aufsetzen will, von meinen Website-Statistiken, die zeigen, wem ich den Link vereinzelt gegeben habe und ob und wann dieser angeklickt wurde von welcher IP. Es war die IP vom Chirurgen, dessen Sekretariat mir noch Bescheid geben will.

Laura_Maelle schrieb:Meine Träume rankten sich heute Nacht um die Lagerproblematik. Ich träumte von der Verwaltung des neuen Lagerangebots und mein Warten auf ihre Antwort. Eine innere Zerreißprobe für mich.

Laura_Maelle schrieb:Ich träumte vom christlichen Hauptinhaber des Transportunternehmens, der meine Mail gelesen und eine Lesebestätigung geschickt hat (das trifft wirklich zu). Ich sah im Traum seine Familie. Er und seine Familie befassen sich mit meinem Problem und wollen mir offensichtlich helfen, so wie es aussieht. Ich bewirke jedenfalls etwas in ihm und seiner Familie mit meiner Mail.

Laura_Maelle schrieb am 26.12.2024:Ich weiß auch genau, wo ich mich chronologisch in diesen langen, gerafften Wahrträumen befinde und fühle die Aufgeregtheit und Abspannung vor den OPs, was auch in den gerafften Wahrträumen deutlich rüberkommt, wie auch das Gewahrwerden meines körperlichen Zustands und die geweckte medizinische Selbstfürsorge.

Laura_Maelle schrieb am 24.11.2024:Ja, dieser besondere Kirchensaal-Wahrtraum realisiert sich tatsächlich immer mehr. Vor allem habe ich nun die stoizistische Vitalität, deren Rückkehr ich in diesem Wahrtraum so eindrücklich vorausträumte.

Laura_Maelle schrieb:Diese Wahrträume verbindet vom Grundgefühl her eine Gemeinsamkeit, nämlich wie ich spürbar härter werde aufgrund vorangegangener negativer Erlebnisse. Und genau das passiert: Meine negativen Erfahrungen verändern mich und lassen mich härter werden.

Laura_Maelle schrieb:Ich stecke so tief drin, dass ich keinen Durchblick mehr habe.