Für manche vielleicht schon. Dafür müsste man aber schon genug fit sein, denke ich. :D
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Vor allem mein Neffe hat immer so viele Freunde und Bekannte zu uns nach Hause gebracht, sodass ich in der Region, wo ich ins Krankenhaus fahre, bisher keine Schwierigkeiten habe, einen Schlafplatz zu finden. Es sind keine reichen Leute, aber einen Platz zum Übernachten geben sie gern, denn ich habe ihnen früher auch geholfen, wenn sie in ihrer Jugend Stress mit ihren Eltern hatten usw. Trotzdem will ich sie nicht vereinnahmen und schaue, dass ich mehr für mich bleibe und meine Gegenwart kaum stört, wenn sie denn überhaupt länger da sind.
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Ich muss die Weltpolitik nun für eine Weile ausblenden und mich vom Trump-Schock erholen. Stattdessen folge ich jetzt lieber zielorientiert meinem eigenen Lebensplan.
Lageorientiertheit:
Laura_Maelle schrieb:
Ich zog nun eine erste müde Runde im Supermarkt. Ein Cappuccino soll mich aufpeppen. Noch wirkt er nicht. Noch habe ich gute 2 Std. Zeit.
Seit Trump gewählt wurde, fühle ich mich wie auf einem anderen Stern. Ich hab das noch nicht richtig realisiert. Doch lege ich es in Gottes Hände. Ich fühle mich so machtlos.
Wechsel in Zielorientiertheit:
Laura_Maelle schrieb:
und trotzdem weiß ich, wie wichtig es ist, seinen kleinen Beitrag zu leisten. Das Licht eines Glühwürmchens mag noch so klein sein. Es hat seine Bedeutung. Auf spiritueller Ebene sowieso.
Zielorientiertheit:
Laura_Maelle schrieb:
Ich ging nochmal richtig in den Supermarkt und suchte alles, was ich mir vorgenommen hatte. Allerdings legte ich vieles wieder zurück, sogar noch an der Kasse. So kam ich mit einer Einkaufssumme von 30 CHF davon. Diese Einkaufstour war auch wieder ein gutes Beintraining!
Vor dem Termin mit dem Chirurgen habe ich jetzt am meisten Bammel, weil ich den Chirurgen noch nicht gut einschätzen kann. Ich hoffe, dass er nicht zu streng mit mir ist. So milde und weich wie der Angiologe ist er eher nicht. Bei ihm wechselt das eher von empathisch zu straight. Also irgendwie beides.
Laura_Maelle schrieb:
Di 03.12.2024 um 11.30 Uhr Termin beim Chirurgen.
Er ist mir zwar sehr sympathisch und ich vertraue auf seine von mir gut recherchierten Fähigkeiten als Chirurg. Er wirkte auch ausgesprochen stressresistent, ruhig und fokussiert, als der Warteraum überfüllt war. Und er reagierte zugewandt und engagiert, als es um meine medizinische Grundversorgung ging, die er längerfristig in seiner Abteilung verordnete. Das hat der Angiologe noch nicht für nötig befunden. Doch der Chirurg nahm es mit den Risiken genauer, dies aus Erfahrung, weil solche Komplikationen als Fälle bei ihm landen.
Ich hoffe jetzt nur, dass der Termin am 3. Dezember nicht so kurz ist und mir der Behandlungsplan transparent erklärt wird. Und ich hoffe, dass ich nicht unter Druck gesetzt, sondern vielmehr motiviert und als Patientin mit einer eigenen Persönlichkeit wahrgenommen werde.
Ich erhielt nun einige Wahrnehmungen zum Wesen des Chirurgen, die ihn als zugewandt und warmherzig zeigen, was mich sehr beruhigt.
Ich gebe wirklich mein Bestes in der medizinischen Selbstversorgung. Wie viel ich bis dahin abnehme, kann ich aber überhaupt nicht abschätzen. Ich kontrolliere jedoch mein Essverhalten und ich bewege mich mehr.
- Kioske (Chimpys)
- Apotheke (Bestelltes holen)
optional:
- Einkaufscenter
- Supermarkt
Original anzeigen (3,7 MB)Das war auch mein Gedanke... da kann ich noch so einen harten Koffer oder sonstiges haben, woran ich mich hochziehen kann, wenn es glatt ist braucht es mehr....jaska schrieb:Du weißt schon, dass wenn Du wegen Eisglätte ausrutscht das Aufstehen auf eisglattem Boden möglich sein muss? Das ist ja für gesunde Menschen schon schwierig, selbst mit Hartschalenkoffer
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Ich entsinne mich gerade, dass heute Donnerstag ist und das Einkaufscenter, das Restaurant und der Kiosk deshalb bis 20 Uhr geöffnet bleiben. Ich habe extra noch nachgeschaut. Also kann ich mir mehr Zeit lassen. Das ist ideal, denn ich ging diesmal den Weg vom Supermarkt zum Einkaufscenter zu Fuß und nicht mit dem Bus, weil der erste Kiosk bereits auf dem Weg zum Einkaufscenter liegt. Sonst hätte ich wieder zurückgehen müssen, was ich bisher auch immer getan habe. Doch diesmal war ich genug ausgeruht, um es zu Fuß zu schaffen. Deshalb muss ich mich jetzt aber wieder ausruhen, damit ich die letzten Rückweg-Strecken ohne Busanbindung ebenfalls fit zu Fuß hinkriege.
Original anzeigen (1,2 MB)Das wollte ich dich die ganze Zeit schon fragen... was muss ich mir darunter vorstellen?
Meine Beine sind durch die Entzündungsprozesse und Wassereinlagerungen sehr angespannt, was die Haut betrifft. Deshalb kommt es an Druckstellen (wie beim Sitzen) immer wieder zu Schürfungen der Haut. Dieses Problem muss ich möglichst gering halten und behandeln. Ganz lässt es sich nicht verhindern, aber das Problem darf sich vor allem nicht großflächig ausweiten.Spürnase62 schrieb:Meine medizinische Selbstversorgung
Das wollte ich dich die ganze Zeit schon fragen... was muss ich mir darunter vorstellen?
Wir wollen uns nochmal vor Weihnachten treffen, wahrscheinlich wieder hier im gleichen Restaurant bei den Polstersitzen. Trotzdem ist es für mich mit Schmerzen verbunden. Das war auch letztes Mal so.
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