Kommentarbereich zu meinem Digitale-Nomaden-Thread

Laura_Maelle schrieb:die rätoromanische 4. Landessprache

Ich habe in Wien mal eine Schülergruppe mit Schweizer Akzent gehört, aber kein Wort verstanden. So habe ich den Lehrer angesprochen und er hat mir erklärt, alle sprächen Rätoromanisch. Das war echt was Besonderes!

Narrenschiffer schrieb:Ich habe in Wien mal eine Schülergruppe mit Schweizer Akzent gehört, aber kein Wort verstanden. So habe ich den Lehrer angesprochen und er hat mir erklärt, alle sprächen Rätoromanisch. Das war echt was Besonderes!

Ja, da hätte ich als Bernerin wohl auch nur verstanden, was mit meinem gelernten Latein und Italienisch übereinstimmt. ;)

Aber ich war auch schon öfter im Graubünden und fand es toll, wenn das Rumantsch erklang! :)

Laura_Maelle schrieb am 07.11.2024:Deshalb ist es wichtig, speziell für meine Fachärzte einen Fortschritt vorzuweisen, damit sie die ersten OPs für die Zeit meiner stationären Behandlung planen können. Das bessere Verbandsmaterial, das mir der liebe, schimpfende Fachpfleger verschrieben hat, hilft jedenfalls! Ich habe es noch etwas optimiert und seither ist der Fortschritt da, verbunden mit weniger Schmerzen, was für mich natürlich der wesentlichere Aspekt darstellt.

Gerade habe ich neues Verbandsmaterial vorbereitet und optimiert, angepasst an den aktuellen Zustand meiner Beine. Ich brauche viel Material dazu, aber ich habe ein in der Apotheke hinterlegtes Rezept für 3 Monate und werde das voll ausschöpfen. Mit diesem besseren Verbandsmaterial ist es leichter, in der medizinischen Selbstbehandlung Fortschritte zu erzielen und zu halten.

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Heute träumte ich von kalten Winterlandschaften und vom Krankenhaus, wo die stark sehbehinderte, halbblinde Physiotherapeutin, die ansonsten ihren Job sehr gut macht, an der Technik des Computers scheitert, als es darum geht, eine Kompressionshose für mich zu bestellen.

Es gibt wirklich eine halbblinde Physiotherapeutin im Krankenhaus bzw. gab es, als ich mich früher dort behandeln ließ. Sobald sie etwas aufschreiben musste, tastete sie sich recht unbeholfen vorwärts. Die Schwierigkeit, eine Kompressionshose für mich zu bestellen, hat mit den medizinischen Komplikationen zu tun, die eigentlich eine vorgängige erste OP erfordert, damit ich überhaupt die Kompressionstherapie machen kann.

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Laura_Maelle schrieb am 07.11.2024:Fr 15.11.2024 um 14 Uhr eine Doppelsprechstunde mit Fachpfleger und Angiologe.

Auf den Krankenhaus-Termin am 15. November muss ich einen selbstbehandelnden Erfolg vorweisen können in meiner medizinischen Selbstversorgung, sonst wird mir der Fachpfleger die Hölle heiß machen. Im Moment habe ich diesen Fortschritt, der hält hoffentlich an bis zum 15. November.

Wahrscheinlich gelingt mir das.

Laura_Maelle schrieb am 07.11.2024:Es gibt noch einen weiteren Grund, meinen diesbezüglichen Fortschritt aufrechtzuerhalten bis zum Eintritt in die stationäre Behandlung, wie mir der Angiologe bei der letzten Doppelsprechstunde erklärte, denn davon hängt auch ab, wann die erste unabdingbare OP erfolgen kann.

Das ist die große Frage, ob das wirklich schon in meiner ersten stationären Behandlung sein wird oder ob etwas Alternatives geplant werden muss, um die Vorbedingungen für die OPs zu erreichen.

Laura_Maelle schrieb am 07.11.2024:Wahrscheinlich werde ich schon am 15. November etwas Neues erfahren, da bis dahin vermutlich der Arztbericht des Stoffwechsel-Facharztes vorliegt. Entscheiden wird allerdings der Chirurg, was die unabdingbaren OPs betrifft. Vielleicht muss er da gewisse Voruntersuchungen durchführen, um das zu entscheiden. Ja, irgendwie logisch. Also können die neuen Infos am 15. November bezüglich OPs nur dürftig sein.

Ich könnte mir auch vorstellen, dass der Angiologe dem nicht vorgreifen will, bis ich selbst mit dem Chirurgen gesprochen habe. Sogar wenn er mehr wüsste, wird er sich deshalb ziemlich sicher bedeckt halten und nur wenige Infos durchsickern lassen.

Höchstens wenn es um die Vorbedingungen geht, könnte er konkreter werden, oder wenn die stationäre Behandlung alternativ ohne OP angelegt wird. Denn dann läge das wieder eher in seinem Entscheidungsbereich.

Auch über einen Alternativ-Plan ohne vorgezogene OP würde ich gerne mehr wissen, ob ein solcher überhaupt besteht.

Laura_Maelle schrieb am 07.11.2024:Als ich mit dem Angiologen erstmals über die stationäre Behandlung sprach, ging es noch nicht um eine vorgezogene OP. Das kam erst durch die Intervention der Fachpflegefrau. Ob die erste OP vorgezogen werden kann, um die Behandlung des Angiologen zu ermöglichen, steht noch nicht fest.

Zumindest müsste das Ergebnis meiner medizinischen Selbstversorgung besser sein. Das wäre diese zur Zeit, aber hat noch Luft nach oben. Es könnte aber gut sein, dass ich wirklich zuerst genug abgenommen haben muss, um dadurch meinen Kreislauf zu verbessern.

Jedes Kilo weniger bringt mich der ersten OP näher. Deshalb kann ich nur hoffen, dass mein aktuelles Bewegungspensum bis zum Eintritt in die stationäre Behandlung noch einige Kilos purzeln lässt. Mein Essverhalten liegt natürlich auch unter Kontrolle.

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Laura_Maelle schrieb am 31.10.2024:Ich kann nicht schlafen, weil mein Körper total hippelig ist und es auf der Haut kribbelt, als hätte ich Nesselfieber. Aber es ist nur der angekurbelte Kreislauf und die verbesserte Durchblutung durch reichlich viel Bewegung in letzter Zeit, weshalb ich gleich 5 kg in 14 Tagen abnahm, ohne es darauf anzulegen. Das ist gut!

Vom 1. November bis zum 15. November wären es auch wieder 2 Wochen, wodurch ich wieder abgenommen haben könnte bei bis dahin 4 mit Bewegung verbundenen Terminen, denn den Chimpy-Wechsel muss ich noch vor dem 15. November machen, sonst verliere ich 10 CHF.

Zwischen dem 17. und 31. Oktober, wo ich 5 kg abnahm, hatte ich allerdings 6 Termine, nahm aber für 10 Kurzstrecken das Taxi, was ich im November höchstens für 2 Kurzstrecken einberechne. Deshalb wird das Bewegungspensum bis zum 15. November ähnlich sein. Auch das Essverhalten. Ich muss den Angiologen darum bitten, mein Gewicht zu kontrollieren, damit ich vergleichen kann. Ich weiß aber noch, dass ich vor dem Wiegen am 31. Oktober groß auf die Toilette ging. Also sollte ich ähnlich entleert zum Angiologie-Termin antreten. :D

Laura_Maelle schrieb am 06.11.2024:Fr 15.11.2024 um 14 Uhr eine Doppelsprechstunde mit Fachpfleger und Angiologe.

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Despite the trauma and death of Covid and the isolation of lockdowns, from late 2020 to early 2021, Americans briefly experienced the freedom of social democracy. They had enough liquid money to plan long term and make spending decisions for their own pleasure rather than just to survive. They had the labor protections to look for the jobs they wanted rather than feel stuck in the jobs they had. At the end of Trump’s term, the American standard of living and the amount of economic security and freedom Americans had was higher than when it started, and, with the loss of this expanded welfare state, it was worse when Biden left office, despite his real policy wins for workers and unions. This is why voters view Trump as a better shepherd of the economy.

It’s important to note that Trump is resolutely not a social democrat, and these policies came into place during an emergency rather than due to ideological conviction. Indeed, he is currently running on the largest upward transfer of wealth in American history and Republicans’ Project 2025 would decimate the social safety net and immiserate millions. Beyond this, Biden wanted to continue many of these policies, but there wasn’t a political pathway. Instead, they quietly expired. To voters, however, the material reality is that when Trump left office, this safety net existed, and by the time of the 2024 election, it had evaporated.

Quelle:
https://www.theguardian.com/commentisfree/2024/nov/09/trump-victory-explanation-scrutiny

übersetzt von DeepL:

Trotz des Traumas und des Todes von Covid und der Isolation durch Abriegelungen erlebten die Amerikaner von Ende 2020 bis Anfang 2021 kurzzeitig die Freiheit der Sozialdemokratie. Sie verfügten über genügend liquide Mittel, um langfristig zu planen und Ausgabenentscheidungen zu ihrem eigenen Vergnügen und nicht nur zum Überleben zu treffen. Sie hatten den Arbeitsschutz, um sich die Jobs zu suchen, die sie wollten, anstatt sich in den Jobs, die sie hatten, festzufahren. Am Ende von Trumps Amtszeit waren der amerikanische Lebensstandard und das Maß an wirtschaftlicher Sicherheit und Freiheit, das die Amerikaner hatten, höher als zu Beginn, und mit dem Verlust dieses erweiterten Wohlfahrtsstaates war es noch schlimmer, als Biden aus dem Amt schied, trotz seiner realen politischen Erfolge für Arbeitnehmer und Gewerkschaften. Aus diesem Grund sehen die Wähler Trump als besseren Hirten der Wirtschaft an.

Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass Trump kein Sozialdemokrat ist, und dass diese Politik in einer Notsituation und nicht aus ideologischer Überzeugung heraus eingeführt wurde. In der Tat kandidiert er derzeit für den größten Vermögenstransfer in der amerikanischen Geschichte, und das Projekt 2025 der Republikaner würde das soziale Sicherheitsnetz dezimieren und Millionen von Menschen ins Elend stürzen. Darüber hinaus wollte Biden viele dieser Maßnahmen fortsetzen, aber es gab keinen politischen Weg dafür. Stattdessen liefen sie still und leise aus. Für die Wählerinnen und Wähler ist die materielle Realität jedoch, dass dieses Sicherheitsnetz bei Trumps Ausscheiden aus dem Amt existierte und bei der Wahl 2024 nicht mehr vorhanden war.

Interessant. Davis selbst ist Sozialdemokrat und im Team von Sanders.

Narrenschiffer schrieb:Interessant. Davis selbst ist Sozialdemokrat und im Team von Sanders.

Ja, genau. Danke für den Hinweis auf das Autorenprofil! :)

Ben Davis
Ben Davis works in political data in Washington, DC. He worked on the data team for the Bernie Sanders 2020 campaign and is an active member of the Democratic Socialists of America

Quelle:
https://www.theguardian.com/profile/ben-davis

Ich liege gerade mehr oder weniger unfreiwillig, weil das Sitzen mir zu viele Schmerzen bereitet. Da kann ich noch so gut polstern. Manchmal geht das Sitzen einfach nicht mehr. Da helfen auch die Schmerzmittel nicht mehr.

Laura_Maelle schrieb:Fr 15.11.2024 um 14 Uhr eine Doppelsprechstunde mit Fachpfleger und Angiologe.

Auf den Krankenhaus-Termin am 15. November muss ich einen selbstbehandelnden Erfolg vorweisen können in meiner medizinischen Selbstversorgung, sonst wird mir der Fachpfleger die Hölle heiß machen. Im Moment habe ich diesen Fortschritt, der hält hoffentlich an bis zum 15. November.

Wahrscheinlich gelingt mir das.

Ja, weil ich mir auch viel Mühe gebe. Deshalb liege ich jetzt seitlich und kann nicht erledigen, was ich erledigen wollte. Aber das muss jetzt eben sein, um meinen medizinischen Fortschritt bis zum 15. November-Termin beim Angiologen nicht zu gefährden.

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Laura_Maelle schrieb am 06.11.2024:Fr 15.11.2024 um 14 Uhr eine Doppelsprechstunde mit Fachpfleger und Angiologe.

Hab gerade eine E-Mail des Krankenhauses an mich im Mailfach entdeckt: Die Doppelsprechstunde wird vom 15. November auf den 20. November verschoben. Also scheint sich ihre Sorge um mich in Grenzen zu halten. Im Moment dachte ich eher, dass sie den Termin vorverschieben wollen, so panisch, wie der Fachpfleger letztes Mal war. :D

Kommt mir gerade entgegen, denn ich habe sehr viel Schriftliches & Behördliches zu tun und werde deswegen noch zu einem Amt fahren müssen wegen der Unterschrift.

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Meine nächsten Termine:

Mi 13.11.2024 Nähe Bahnhof und Ortszentrum:

- um 10 Uhr Unterschrift bei Amt (Unterlagen vorgängig per Mail)

optional:
- Einkaufscenter
- Kioske (Chimpys)
- Apotheke
- Supermarkt

Mi 20.11.2024 um 11 Uhr eine Doppelsprechstunde mit Fachpfleger und Angiologe.

Fr 22.11.2024 um 14.30 Uhr Physio.

Fr 29.11.2024 um 14.30 Uhr Physio.

Di 03.12.2024 um 11.30 Uhr Termin beim Chirurgen.

Fr 06.12.2024 um 14:30 Physio

Fr. 13.12.2024 um 14:30 Physio

Di 17.12. um 09.30 Uhr Hausarzt Blutabg.nüchtern

Fr. 20.12.2024 um 14:30 Physio

Im November und Dezember werden noch weitere Termine dazukommen. Außerdem muss ich noch mein Postfach leeren, Einkäufe erledigen, Digitalisieren sowie Behördliches und Schriftliches erledigen etc.

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Jetzt sitze ich wieder und hoffe, dass es eine Weile so geht, damit ich meine Arbeit erledigen kann. Hab nun 2 Stunden zusätzlich an meine medizinische Selbstversorgung gegeben. Ich hoffe, das wirkt sich positiv aus auf den Verlauf. Im letzten Jahr lief es ähnlich, dieses erzwungene Hinlegen hat mich damals auch sehr genervt und bei der Arbeit aufgehalten. Damals hatte ich nur noch eine dünne Matratze auf dem Boden und konnte mich nur mit Mühe aufrichten. Da bekam ich jedes Mal die Krise, weil es so anstrengend und schmerzhaft war.

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Laura_Maelle schrieb:Jetzt sitze ich wieder und hoffe, dass es eine Weile so geht, damit ich meine Arbeit erledigen kann. Hab nun 2 Stunden zusätzlich an meine medizinische Selbstversorgung gegeben. Ich hoffe, das wirkt sich positiv aus auf den Verlauf. Im letzten Jahr lief es ähnlich, dieses erzwungene Hinlegen hat mich damals auch sehr genervt und bei der Arbeit aufgehalten. Damals hatte ich nur noch eine dünne Matratze auf dem Boden und konnte mich nur mit Mühe aufrichten. Da bekam ich jedes Mal die Krise, weil es so anstrengend und schmerzhaft war.

Es hat sich heute tatsächlich sofort positiv ausgewirkt, wie ich mit Verwunderung feststelle. Natürlich nicht perfekt, aber doch deutlich sichtbar!

Aber nun muss ich die liegengelassene Arbeit nachholen!

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Laura_Maelle schrieb:Mi 13.11.2024 Nähe Bahnhof und Ortszentrum:

- um 10 Uhr Unterschrift bei Amt (Unterlagen vorgängig per Mail)

Die Mail mit den Unterlagen habe ich jetzt abgeschickt. Ich muss dort unbedingt eine neue Jahres-Bewilligung beantragen, damit sie mir das persönliche Unterschreiben am Schalter erlassen, vor allem in Hinblick auf die Zeit der stationären Behandlung.

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Laura_Maelle schrieb:Aus diesem Grund sehen die Wähler Trump als besseren Hirten der Wirtschaft an.

Diesen Eindruck hatte ich auch die ganze Zeit während des US-Wahlkampfes. Die Amis werden noch zutiefst erschreckt aufwachen, wenn sie merken, dass Trump noch mehr Inflation bringen wird und sie einem Rattenfänger auf den Leim gegangen sind. Nur können sie nicht behaupten, dass sie nicht ausreichend gewarnt wurden.

Laura_Maelle schrieb:Mi 13.11.2024 Nähe Bahnhof und Ortszentrum:

- um 10 Uhr Unterschrift bei Amt (Unterlagen vorgängig per Mail)

Die Mail mit den Unterlagen habe ich jetzt abgeschickt. Ich muss dort unbedingt eine neue Jahres-Bewilligung beantragen, damit sie mir das persönliche Unterschreiben am Schalter erlassen, vor allem in Hinblick auf die Zeit der stationären Behandlung.

Ich erhielt per Mail eine Antwort, dass sie meine Unterschrift vor Ort erst das nächste Mal benötigen. Ich brauche also nicht hinzugehen und vergewisserte mich deswegen auch noch telefonisch. Das kommt mir sehr entgegen, denn ich habe gerade viel zu tun.

Laura_Maelle schrieb:Mi 20.11.2024 um 11 Uhr eine Doppelsprechstunde mit Fachpfleger und Angiologe.

Ich rief auch hier vorsorglich an, um mich zu vergewissern, weil in der Mail des Krankenhauses die falsche Abteilung angegeben wurde.

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Meine nächsten Termine:

Mi 13.11.2024 Ortszentrum:

- Kioske (Chimpys)
- Apotheke (Bestelltes holen)

optional:
- Einkaufscenter
- Supermarkt

Mi 20.11.2024 um 11 Uhr eine Doppelsprechstunde mit Fachpfleger und Angiologe.

Fr 22.11.2024 um 14.30 Uhr Physio.

Fr 29.11.2024 um 14.30 Uhr Physio.

Di 03.12.2024 um 11.30 Uhr Termin beim Chirurgen.

Fr 06.12.2024 um 14:30 Physio

Fr. 13.12.2024 um 14:30 Physio

Di 17.12. um 09.30 Uhr Hausarzt Blutabg.nüchtern

Fr. 20.12.2024 um 14:30 Physio

Im November und Dezember werden noch weitere Termine dazukommen. Außerdem muss ich noch mein Postfach leeren, Einkäufe erledigen, Digitalisieren sowie Behördliches und Schriftliches erledigen etc.

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Meine Schwester hat wieder total ihre Krise, sodass ich mich entschieden habe, keiner Reha außerhalb der Schweiz zuzustimmen. Sie muss die Möglichkeit haben, mich besuchen zu können.

Da ihre Tochter bald erwachsen ist und eigene Wege gehen will, fühlt sich meine Schwester sehr verlassen. Dass ihr diese Abnabelung zu schaffen macht, kann ich schon verstehen. Für mich war es auch hart, als mein Neffe auszog, und dann gleich von der Schweiz nach Deutschland.

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Laura_Maelle schrieb:Mi 13.11.2024 Ortszentrum:

- Kioske (Chimpys)
- Apotheke (Bestelltes holen)

optional:
- Einkaufscenter
- Supermarkt

Also eines ist klar: Ich werde morgen erst mittags losziehen. Bin wirklich froh, nicht eigens bei dem besagten Amt unterschreiben zu müssen, denn ich fühle mich extrem schlapp und erschlagen. Der Fußweg zu diesem Amt wäre sehr anstrengend für mich geworden. Ich dachte sogar darüber nach, dafür meine zwei einkalkulierten Taxi-Fahrten zu verwenden.

Gott sei Dank ist das nun alles nicht nötig. Wenn ich mehr Solarstrom zur Verfügung hätte, würde ich erst am Donnerstag losziehen. Das ginge auch ohne Verlust von Chimpy-Depot-Gebühren, wäre aber dann schon sehr knapp. Es kommt jetzt darauf an, wie viel Solarstrom ich sparen kann.

@Laura_Maelle

Laura_Maelle schrieb:Wenn ich mehr Solarstrom zur Verfügung hätte, würde ich erst am Donnerstag losziehen.

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