Kommentarbereich zu meinem Digitale-Nomaden-Thread

@jaska
Du hast meinen Blog nicht gelesen, deshalb fragst Du Dinge, die aus dem Verlauf des Blogs klar ersichtlich sind. Ich habe sehr viel darüber geschrieben. Deine Fragen resultieren aus einem grundsätzlichen Misstrauen mir gegenüber. Du glaubst, besser zu wissen, was ich erlebt habe. Das ist keine geeignete Voraussetzung, um sich hier im Blog sinnvoll einzubringen, denn wenn ich etwas nicht ausstehen kann, dann Übergriffigkeit, Besserwisserei und bevormundendes Verhalten und die Erfindung von alternativen Narrativen.

Außerdem finde ich es absolut unverzeihlich, wenn Du jemandem mit körperlichen Einschränkungen, der eindeutig diskriminiert wird und dem der Zugang zu einer barrierefreien Infrastruktur bewusst verwehrt wird, noch einreden willst, er irre sich in seiner Einschätzung der objektiven Faktenlage, nämlich keinen Zugang zur Behindertentoilette zu erhalten. Das ist so was von verantwortungslos und in sich selbst wieder behindertendiskriminierend, dass ich Dich hier im Blog nicht mehr lesen will. Nun klar?

Meine Kommentar-Blog-Regel

Der Hauptgrund, den ursprünglichen Thread zu schließen, war:

Laura_Maelle schrieb am 06.12.2023:
Ich verstehe auch nicht, warum manche derart übergriffig werden und dann noch Sachverhalte bewusst verdrehen. Es wird immer wie absurder. Nur weil offenbar die Lesekompetenz fehlt.

Damit wäre alles gesagt und in meinem Kommentar-Blog hier steht das auch nicht weiter zur Diskussion!

Laura_Maelle schrieb:Nun sind es 129 Kurzvideos, davon 13 im Juli.

Jetzt sind es 130 Kurzvideos, davon 14 im Juli. Nachdem ich gestern doch ziemlich ratlos war, welche Kurzvideos vom Timing her im Moment am besten wären, kam mir heute eine neue Idee, die ich gleich umsetzte.

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Laura_Maelle schrieb:Diese Putzfrauen sind derart paranoid und krank im Kopf, dass ich ihnen lieber aus dem Weg gehe. Die würden mir bestimmt noch aus reiner sadistischer Freude etwas Fieses anhängen oder mir sonst Schaden zufügen. Solche Menschen haben im Mittelalter Kräuterfrauen als Hexen diffamiert und verbrannt. Tiefstes Mittelalter, was diese Frauen ausstrahlen!

Meine Intuition lag richtig. Die Putzfrauen treiben es nun noch weiter und haben meinem Lageranbieter irgendeine Story aufgetischt. Die wollen mich unbedingt loswerden. Ich habe meinem Lageranbieter nun meine Sichtweise geschrieben und werde morgen noch anrufen, um die Situation zu klären. Aber wer weiß, was für Lügengeschichten die Putzfrauen erzählt haben. Ich hoffe nur, ich kann das ausreichend entkräften, z.B. mit dem Beleg meines Krankenhausaufenthalts. Sonst muss ich mir einen neuen Lagerstandort suchen, was aber wieder mit viel Stress und Arbeit verbunden wäre. Ich hoffe, dass es nicht so weit kommt. Auf jeden Fall habe ich noch die direkte Tel-Nummer des Lagerfirma-Inhabers. Vielleicht sieht er es etwas anders, falls seine Angestellten voreingenommen sind.

Die ganze Situation beschäftigt mich. Wenn das so leicht ist, jemanden loszuwerden, kann mir das immer wieder passieren. Und ich habe gehofft, dass ich nun etwas zur Ruhe komme. Wenn ich meine Sachen wieder so schnell umziehen müsste, weiß ich nicht, wie ich das bewältigen soll, jetzt kurz nach dem leichten Infarkt. Auch wenn ich das Ganze fürs Erste beilegen könnte, diese Putzfrauen haben es auf mich abgesehen und werden später wieder irgendetwas erfinden, um mir zu schaden. Es ist am besten, wenn ich jetzt schon einen Standortwechsel in Betracht ziehe, in der Hoffnung, dass es nicht überall solche Gift und Galle speienden Putzfrauen gibt.

Ich habe nun nach anderen Lager- und Hobbyräumen in der Nähe gesucht. Diese wären größer, billiger, sogar mit Fenster, Heizung und Stromanschluss. Manche auch direkt bei einer Bushaltestelle. Wenn es auch Toilettenzugang gäbe, wäre das besser geeignet für mich. Ich könnte meinen Bruder und seinen Kumpel wegen dem Umzug fragen. Diesmal wäre ja schon alles verpackt. Das wäre alles an einem Tag umzugsbereit. Bis dahin will ich alles Verbrauchsmaterial verbrauchen, damit dieser Anteil wegfällt. Ich würde es nur gerne langsamer angehen. Stress ist extrem schädlich für mich. Aber die Idee ist nicht schlecht. Wobei es noch Alternativen gäbe.

Ich habe nochmal darüber nachgedacht. Ich werde künftig das Risiko streuen, indem ich meine Sachen auf mehrere Lageranbieter verteile und jeweils nur so viel einlagern will, dass der Umzug für mich noch gut umsetzbar ist in wenigen Tagen und möglichst ohne Hilfe. Das habe ich bisher getan, wollte es aus Kostengründen ändern, aber diese Erfahrung jetzt bei meinem Hauptlageranbieter zeigt mir das Risiko der Klumpenlagerung. Außerdem werde ich noch mehr trennen zwischen den Sachen, die ich oft brauche und denjenigen, welche ich seltener brauche. Damit es nicht zu teuer wird, werde ich noch mehr abbauen bei den Sachen, die ich selten brauche.

Welche Formen von Diskriminierung gibt es?

Es gibt viele Ausprägungen von Diskriminierung. Am häufigsten erleben Menschen laut Bericht rassistische Diskriminierung. Mit 37 Prozent „gab es fast genauso viele Anfragen wie im Jahr zuvor“, so Ferda Ataman.

An zweiter Stelle folgte mit 32 Prozent das Merkmal Behinderung und chronische Krankheiten.

Quelle:
https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/jahresbericht-diskriminierung-2073550#:~:text=Es%20gibt%20viele%20Auspr%C3%A4gungen%20von,Merkmal%20Behinderung%20und%20chronische%20Krankheiten.

Ich bin innerlich aufgewühlt und traurig. Ich hoffe, ich kann das Thema mit der Lagerverwaltung klären. Es ist gerade sehr schwer für mich, so viel Diskriminierung zu erleben, hab das bisher in der Form nie selbst so krass und intensiv erlebt. Es verunsichert mich, nicht in meiner eigenen Identität, aber im Sicherheitsgefühl der Infrastrukturen, in denen ich mich bewege. Ich sehe nicht gesund aus, was Reaktionen in meinem Umfeld, wo ich mich gerade befinde, auslöst, Übergriffigkeit, Diskriminierung, Ausgrenzung. Übertriebene Reaktionen. Ich werde zu sehr wahrgenommen. Dabei möchte ich lieber unsichtbar sein. Anonym bleiben. Das hat mir den Appetit auf das Abendessen komplett verhauen.

Irgendwie werde ich damit klarkommen müssen. Es wäre leichter, wenn es nur um mich ginge, aber meine Familie hängt da dran. Ich muss stark sein für sie. Ich muss funktionieren, gut funktionieren, besser als jetzt funktionieren.

Wie mit Joe Biden umgegangen wird, zieht mich auch total runter. Es hängt so viel dran für unser aller Zukunft. Und die Zeit rennt uns davon.

Laura_Maelle schrieb:Ich hoffe, ich kann das Thema mit der Lagerverwaltung klären. Es ist gerade sehr schwer für mich, so viel Diskriminierung zu erleben, hab das bisher in der Form nie selbst so krass und intensiv erlebt.

Ich habe nun mit der Lagerverwaltung telefoniert. Es stecken tatsächlich die Putzfrauen dahinter. Sie haben eine Lügenstory aufgetischt, wie sie angeblich gesehen hätten, wie ich ein Bett eingelagert hätte und ich angeblich dort darin schlafe. Allein schon das Format meiner Selfstorage-Lagerbox ist viel zu klein für irgendeine Art Bett. Also klar gelogen. Wenn sie Derartiges beobachtet haben, dann war das ein anderer Lagermieter, der seine Möbel zwischenlagern wollte. Ich hätte in einem solchen Fall einen billigeren Anbieter gewählt.

Die Lagerverwaltung zeigt sich mir gegenüber verständig. Ich bat sie, bei weiteren derartigen Meldungen genauere Angaben zu verlangen, damit ich weitere solcher Lügen besser widerlegen kann.

An meinen Plänen, das Risiko zu streuen, ändert das nichts. Ich hoffe, dass ich dadurch etwas mehr Zeit dazugewinne. Aber wer weiß, was diese Weiber noch alles aushecken werden. Ich vertrage diesen Stress gerade gar nicht. Es ist und bleibt eine unerfreuliche Situation. Wenigstens habe ich jetzt den Namen der Putzfirma.

Das haben die Putzfrauen vielleicht gesehen:

Laura_Maelle schrieb am 24.06.2024:Habe heute im Lager einen Großumzug beobachtet. Unzählige riesige Möbelstücke. Kann mir nicht vorstellen, wie das alles in den relativ kleinen Selfstorage-Boxen Platz haben soll. So weit ich weiß, gibt es da gar nicht mehr so viele freie Boxen. Es sah so aus, als hätten sie das nicht vorab geklärt, denn die Möbel standen überall in den Gängen herum. :D

So weit minimalistisch bin ich nun doch, dass ich keine unnötigen Möbel einlagerte. Nur gerade zwei klappbare Liegestühle und ein paar Faltboxen und einen einzigen kleinen Holzstuhl. Also nix da von Messie. Ich sicher nicht!

Aber ich verstehe schon, dass diese Leute an ihren Möbeln hängen. Nur wäre da ein geräumiger Lagerraum geeigneter, nicht diese teuren kleinen Selfstorage-Boxen. Dafür müsste man eigens beim Anbieter nachfragen, die gibt es schon irgendwo.

Laura_Maelle schrieb am 13.06.2024:Laura_Maelle schrieb am 01.06.2024:

Der Gedanke an meinen Kirchensaal-Wahrtraum richtet mich immer wieder auf.
In diesem Traum kommt meine Kraft erst zurück, als ich ausgiebig und gründlich gegen das negativistische Stänkern eines Klatschreporters rede und mich souverän gegen ihn durchsetze, mich abgrenze und negative Introjekte, Schemata und Suggestionen nicht mehr in mir wirken lasse.

Dieser Kirchensaal-Wahrtraum realisiert sich immer mehr. Das gibt mir neuen Mut. Gott ist bei mir und wird mir Kraft geben, das alles Schritt für Schritt zu bewältigen. Meine jetzigen Gedankengänge passen zu meinen weiteren Wahrträumen, die mich immer mehr in mein altes mobiles Nomadenleben führen, nicht nur regional, sondern zu meinen früheren und immer noch vorhandenen Zwischenstationen.

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Laura_Maelle schrieb:Jetzt sind es 130 Kurzvideos, davon 14 im Juli.

Nun sind es 132 Kurzvideos, davon 16 im Juli. Damit habe ich immer noch einen kleinen Vorsprung. Auch sonst komme ich kaum nach mit dem Hochladen oder Teilen, hab nun einige Stunden dafür eingesetzt, damit es noch vom Timing her passt. Es ist aber noch so viel diesbezüglich nachzuarbeiten, dass ich in nächster Zeit nur ein weiteres Kurzvideo mache, wenn es sich spontan ergibt, wie bei den letzten zwei Kurzvideos.

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Letzte Nacht träumte ich, mein lebenslanger Stress mit meiner Familie, insbesondere mit meiner depressiven suizidalen Schwester, war es trotz meiner dadurch ausgelösten und getriggerten Schmerzkrankheit wert für meinen lieben Neffen und meine süße Nichte, die ich mit Gottes Hilfe zu lebensfrohen Menschen erziehen konnte, auch indem ich sie stark entlastete und abschirmte, so gut ich konnte, damit sie eine möglichst unbelastete Kindheit und Jugend erleben konnten. Das ist mir, zusammen mit meiner Mutter, ausreichend gelungen, um sie zu lebensfrohen Persönlichkeiten entwickeln zu sehen. Ein wertvoller Wahrtraum, der zutrifft. Das war es wert für die Kinder. Darum ging es mir die ganze Zeit!

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Laura_Maelle schrieb:Bis dahin will ich alles Verbrauchsmaterial verbrauchen, damit dieser Anteil wegfällt.

Ich fand jetzt in meinem Lager-Chaos noch zwei große volle Fanta-Mango-Flaschen. Herrlich erfrischend nach so viel Nur-Wasser-Trinken! So was kann die Stimmung wirklich auch aufhellen! Doch nachkaufen werde ich nicht, das Volumen des Lagerbox-Inhalts soll sich reduzieren. Ein paar weitere Fanta-Flaschen könnten aber noch dabei sein.

Erinnert mich an den wirklich lustigen Western Vierzig Wagen westwärts (englisch: The Hallelujah Trail) mit Burt Lancaster. Am Schluss wurden in einer wilden Treibjagd Alkohol-Flaschen in den Moorsand versenkt und alle paar Tage tauchten wieder ein paar Flaschen aus der Versenkung auf zur Freude von zwei Säufern. Bei mir ist es zwar nur Fanta, doch meine Freude ist ähnlich groß! :D

Hier der Trailer des Films in Englisch:

The Hallelujah Trail (1965) Original Trailer [HD]

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Die letzten Tage waren nicht gerade leicht für mich, körperlich gesehen. Ich wünschte, ich wäre fitter. Aber ich raffe mich immer wieder auf, bleibe im Jetzt, was gerade zu tun ist. Ich merke jedoch, dass ich bewusst Stimmungsaufheller suche, um dem ganzen Stress entgegenzuwirken.

Ich träumte von einer alten Serie, die ich mir früher anschaute, California-Clan, wie ich dem Polizisten Cruz Castillo (gespielt von A. Martinez) unterwegs bei der Rolltreppe des Bahnhofs begegne und wir kurz über Wahrträume reden, dann kreuzen sich unsere Hände zum besonderen Abschied, was offenbar mit dem aktuellen US-Wahlkampf zu tun hat. Danach verlieren wir uns aus den Augen. Ich sinne über die Geste nach. Hat das vielleicht etwas mit Gavin Newsom, dem aktuellen Gouverneur von Kalifornien, zu tun?

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Laura_Maelle schrieb am 12.07.2024:Nun sind es 132 Kurzvideos, davon 16 im Juli. Damit habe ich immer noch einen kleinen Vorsprung. Auch sonst komme ich kaum nach mit dem Hochladen oder Teilen, hab nun einige Stunden dafür eingesetzt, damit es noch vom Timing her passt. Es ist aber noch so viel diesbezüglich nachzuarbeiten, dass ich in nächster Zeit nur ein weiteres Kurzvideo mache, wenn es sich spontan ergibt, wie bei den letzten zwei Kurzvideos

Jetzt sind es 136 Kurzvideos, davon 20 im Juli. Diese 4 neuen Kurzvideos haben sich aufgedrängt und waren auch relativ schnell fertig, aber trotzdem schön geworden. Es liegt auch daran, dass ich Aktuelles nicht übergehen und nicht nur Altes erneut teilen kann. Trotzdem arbeite ich immer noch nach, um den vollsten Effekt meiner auch älteren Kurzvideos zu erreichen.

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Laura_Maelle schrieb am 12.07.2024:Letzte Nacht träumte ich, mein lebenslanger Stress mit meiner Familie, insbesondere mit meiner depressiven suizidalen Schwester, war es trotz meiner dadurch ausgelösten und getriggerten Schmerzkrankheit wert für meinen lieben Neffen und meine süße Nichte, die ich mit Gottes Hilfe zu lebensfrohen Menschen erziehen konnte, auch indem ich sie stark entlastete und abschirmte, so gut ich konnte, damit sie eine möglichst unbelastete Kindheit und Jugend erleben konnten. Das ist mir, zusammen mit meiner Mutter, ausreichend gelungen, um sie zu lebensfrohen Persönlichkeiten entwickeln zu sehen. Ein wertvoller Wahrtraum, der zutrifft. Das war es wert für die Kinder. Darum ging es mir die ganze Zeit!

Dieser Wahrtraum hilft mir gerade sehr, denn es kommt immer wieder zu unnötigen, aber aufreibenden Konflikten mit meiner übergriffigen Schwester. Ich informiere jetzt immer gleich ihre beiden erwachsenen Kinder, mein Neffe und meine Nichte, damit meine Schwester sie nicht gegen mich aufhetzen kann und damit die beiden mir helfen, um mich selbst zurücknehmen zu können.

Ich brauche dringend Ruhe nach meinem leichten Infarkt. Ich will keinen weiteren riskieren. Ich will jetzt auch nicht mehr, dass mir meine Schwester so viel hilft, weil das ihre Übergriffigkeit fördert. Je weniger sie mir hilft, desto mehr Distanz kann ich zwischen uns schaffen, eine gesunde, dringend notwendige Distanz. Sie soll sich außerdem schon jetzt daran gewöhnen, dass ich wieder mobiler werden will, schweizweit, und nicht mehr so oft in der Nähe und für sie erreichbar bin. Auch telefonisch nicht, da ich unterwegs meinen Akku schonen muss.

Mir wurde klar, dass ich nur auf diese Weise einen Teil meiner Freiheit zurückerhalte, ähnlich wie in meiner Schulzeit, wo ich lange weg war und alle meine Schulaufgaben im Schulhausgebäude oder unterwegs erledigte, weil ich zuhause sofort vereinnahmt wurde.

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Laura_Maelle schrieb:Jetzt sind es 136 Kurzvideos, davon 20 im Juli.

Nun stehe ich bei 138 Kurzvideos, davon 22 im Juli. Die letzten zwei Kurzvideos sind humoristisch. Das lockert die Stimmung in den Communitys auf und münzt eindeutig gegen Trumps Vorstellung, von Gott "auserwählt" und deshalb beim Attentat verschont worden zu sein. Diese Wahnvorstellung bietet eine ideale Steilvorlage für humoristische Videos. Ich gab mir viel Mühe (mit entsprechend viel Zeitaufwand) und es kommt gut an!

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