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Kommentarbereich zu meinem Digitale-Nomaden-Thread

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Kommentarbereich zu meinem Digitale-Nomaden-Thread

15.10.2024 um 21:33
@Laura_Maelle
Bei Dir hat irgendwie Keiner so viel Ahnung wie Du, was ganz schön überheblich vorkommt. Du listest mit einer Akribie jeden Arzttermin auf und den beschwerlichen Weg von A nach B. Da braucht man kein Studium, um zu sehen, dass da nicht viel sein kann mit Herumreisen mit Panoramafenster. Selbst wenn Du mit dem Zug an tollen Orten vorbeifährst, mit Deinen Einschränkungen ist halt kein freies Erkunden möglich.
Du bist nicht mobil, auch wenn Du das für Dich wahrnimmst. Kannst Du auch glauben. Ein mobiles Leben ist etwas anderes.


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15.10.2024 um 21:46
@jaska
Aus Deinen Worten spricht wiederum die Ahnungslosigkeit und die Überheblichkeit von jemandem, der mobil nicht eingeschränkt wird. Du verstehst nicht, worum es geht. Dieser Blog folgt nicht der Definition einer uneingeschränkten Mobilität, sondern Mobilität im Kontext von körperlicher Krankheit.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Immerhin sitze ich noch nicht im Rollstuhl und liege auch noch nicht im Bett eines Pflegeheims. Das ist in meinem Fall schon eine Anstrengung zur Mobilität, wofür ich Schmerzen in Kauf nehme. Ein körperlich annähernd fitter Mensch kann sich das gar nicht vorstellen und jammert auf hohem Niveau, wenn er die Mobilität scheut. Mir ist bewusst, dass sich dies sehr schwer vermitteln lässt.
Nach den OPs werden sich für mich ganz neue Möglichkeiten des mobilen Lebens auftun. Der Weg bis dahin ist steinig und langwierig, aber meine Wahrträume zeigen, dass ich diesen Zeitpunkt erreichen und meine Mobilität ausbauen werde.

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15.10.2024 um 23:20
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Eine gute Sache hat es, auch wenn es jetzt etwas seltsam klingt: Was ich jetzt an Schmerzen zu ertragen vermag, kann mich bei der Behandlung nicht mehr abschrecken, da ich es ja jetzt schon kenne und damit umzugehen weiß.

Allerdings brauche ich derzeit mehr Schmerzmittel, was nicht ideal ist. Deshalb ist der heutige Krankenhaus-Termin auch von der Grundversorgung her wichtig für mich, damit die Schmerzen zurückgehen. Durch die ausgefallenen Termine gab es einen Rückschlag diesbezüglich.
Darüber sprach ich auch mit dem Fachpfleger. Seine Reaktion war jedoch anders, als es von jemandem, der Patienten nach OPs betreut, zu vermuten wäre. Er fand meine jetzige Situation eher schlimmer. Also kann die Zeit nach der OP nicht härter sein, sonst wäre sein Feedback anders ausgefallen. Das beruhigt mich irgendwie, so seltsam das auch klingt.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Bin jetzt echt zufrieden. Muss aber auch sagen, dass der Fachpfleger schon etwas erschrak über den Rückschlag. Meine Idee mit der Apothekerärztin als zusätzliche Option findet er auch gut, wenn meine Selbstbehandlung nicht funktionieren sollte.
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16.10.2024 um 05:51
hmmmm....also Du kommst wechselnd bei Freunden und Bekannten unter......wie lange ist das wohl machbar....grübel

und...was auch immer Du für OPs vor Dir hast, die nicht einfach sind laut Deiner Aussage.
wer kümmert sich in Zeiten der Rekonvaleszens um Dich? Krankenhæuser werfen ja sehr früh raus heutzutage....und nicht immer ist möglich sofort die Reha anzuschliessen...terminlich. Selbst nach der Reha kann man man nicht wirklich von fit sprechen....Erholung braucht Zeit.....
hast Du Dir für die Zeit was überlegt?


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16.10.2024 um 06:46
Ich hatte wieder einen Traum: Ich befinde mich im Traum bei der Kirche im Ortszentrum, als ich hinter mir einen Mann sehe, der mit einem Beil in der Hand in meine Richtung kommt und nach einem Ziel sucht, das er mit seinem Beil treffen will. Die Menschenmenge beginnt sich fluchtartig aufzulösen und ein Mann ruft die Polizei an. Ich hänge mich an einen vorbeifahrenden Radfahrer und lasse mich von ihm fahren, um schneller wegzukommen und Zuflucht im Innern einer Häuserreihe um die Ecke zu finden, wo ich davon erzähle. Der Mann mit dem Beil erinnert mich an den großgewachsenen Rappertyp, der mir letztes Mal beim Hausarzt die Türe aufhielt. Mir wird klar, dass es mit meinen OPs zu tun hat. Doch je mehr ich der Sache nachgehe und mit dem Chirurgen im Krankenhaus darüber spreche, desto mehr löst sich dieses Gefühl der Bedrohtheit durch die OPs auf.
Zitat von dieRaebindieRaebin schrieb:und...was auch immer Du für OPs vor Dir hast, die nicht einfach sind laut Deiner Aussage.
wer kümmert sich in Zeiten der Rekonvaleszens um Dich?
Ich werde mehrere OPs über mich ergehen lassen müssen. Wie es mir dann geht, weiß ich nicht genau. Bis dahin ist aber noch Zeit. Ich werd dann schon nachfragen, in welchem Zustand ich entlassen werde. Kommt Zeit, kommt Rat. Ich will nichts überstürzen.

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16.10.2024 um 07:58
Man kann nun mal nicht alles im Leben absichern. Ich kenne mich allerdings behördlich sehr gut aus und weiß im Notfall schon, wo ich schnell Hilfe bekäme. Nur will und brauche ich diese Hilfe im Moment nicht. Vieles fügt sich im Leben von selbst. Es gehen immer wieder neue Türen auf. Gott gibt mir schon rechtzeitig die Wegweiser, die ich brauche. Ich kann nicht alles auf einmal machen. Ich habe meine eigenen Vorstellungen über das Leben. Und die Schweiz ist nicht Deutschland.

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16.10.2024 um 08:34
nee, man kann nicht alles absichern, aber eben vieles.....

wenn Dir Dein Hirn nach einer Op nicht folgt, geht es an die næchsten Angehörigen.......sie müssen alles regeln...
lt Deiner Aussage wirds Deine Schwester eher nicht können.....

bleiben Deine Nichte und Dein Neffe, die Du beide sehr magst.

so....und für die beiden solltest Du wirklich alles geregelt haben was möglich ist.....alles andere wære doch sehr egoistisch....


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16.10.2024 um 08:41
Zitat von dieRaebindieRaebin schrieb:so....und für die beiden solltest Du wirklich alles geregelt haben was möglich ist.....alles andere wære doch sehr egoistisch....
Meinst Du damit eine Patientenverfügung?


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16.10.2024 um 08:47
aber ja, und die Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung.....ebenso Bankvollmachten......

wenn man hinter allem hinterherlaufen muss als Angehöriger, ist das schwierig......Behörden mahlen langsam....
und......DU kannst alles regeln, wie DU es möchtest


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16.10.2024 um 08:54
@dieRaebin
Das ist nicht unbedingt nötig, denn wenn ich nicht mehr selbst geschäftsfähig wäre, bekäme ich vom Amt einen Beistand gestellt, der alles für mich regelt.

Und wenn ich sterben sollte, ist gerade die jetzige Situation mit den eingelagerten Sachen sehr schnell zu lösen. Sie müssten nicht mal eine Wohnung bezahlen und räumen.


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16.10.2024 um 09:09
@dieRaebin
Mein Neffe hat aber schon seit Ewigkeiten Zugriff auf meine Konten. Auf meinem für ihn zugänglichen Netbook liegt zudem eine Datei mit meinen Nachlass-Wünschen und Infos zu meinem Nachlass. Ich gebe immer ihn an als Verwandten bei Ärzten. Er kennt mich am besten.


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16.10.2024 um 10:18
@dieRaebin
Aber selbst wenn es dem "Hirn" gut gehen sollte nach so einer OP: man benötigt da einen festen Schlafplatz und Mobilität in Form von Transportmöglichkeiten (je nach Gesundheitszustand) zu Ärzten und Klinik. Das muss doch geregelt sein, da kann man doch nicht ohne Obdach hineingehen.
Deshalb ja auch die (natürlich sofort gelöschte) Frage, welche Art sozialen Dienst die Klinik einschalten wollte.


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16.10.2024 um 15:41
@jaska
Nur weil ich derzeit keine eigene Wohnung habe, heißt es ja nicht, dass ich auf der Straße leben muss. Der Wohn- und Schlafkomfort einer eigenen Wohnung oder Zimmers habe ich allerdings nicht in diesem vollen Umfang. Vor allem kann ich keine medizinische Betreuung frei Haus kommen lassen (soziale Dienste).

Aber das alles lässt sich schon zu gegebener Zeit lösen. Vor allem wenn die medizinische Notwendigkeit besteht, werde ich dann auf den Wartelisten nach oben gesetzt. Das war damals bei meiner Mutter auch so. Doch ohne diese dringliche Notwendigkeit habe ich keine Chance darauf. Und im Moment geht es ja noch ohne diese Angebote.

Ich will jetzt lieber alles Schriftliche digitalisieren, damit ich überhaupt eine stationäre Behandlung machen kann. Das hat für mich Vorrang. Wenn ich erstmal alles digital zur Verfügung habe, kann ich solche Sachen aus der stationären Therapie heraus regeln.


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16.10.2024 um 16:48
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Ich hatte wieder einen Traum: Ich befinde mich im Traum bei der Kirche im Ortszentrum,
Ich nickte später nochmal ein und träumte von der Physiotherapie im Ortszentrum neben dem Supermarkt mit den bequemen Polstersesseln. Das Angebot der Physio wirkte auf mich breit gefächert mit weiteren Möglichkeiten der medizinischen Behandlung, deren Verordnung ich über den Chirurgen holen will.

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16.10.2024 um 17:10
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Meine nächsten medizinischen Termine:

Do 17. Oktober: zwei Termine im Krankenhaus
13.50 Uhr medizinische Untersuchungen, Messungen und Fragebögen für Stoffwechsel-Spezialisten.

und 15 Uhr beim Fachpfleger in der Abteilung des fallführenden Facharztes.

Fr 18.10.2024 14:30 Physio

Mo 21.10. um 14.30 Uhr Doppelsprechstunde Fachpfleger und fallführender Facharzt.

Fr 25.10.2024 14:00 Physio

Di 29.10.2024 14:30 Physio

Do 31. Oktober 14 Uhr Termin bei drittem Facharzt (Stoffwechsel-Spezialist), den ich noch nicht kenne.

Im Oktober werden noch weitere Termine dazukommen. Außerdem muss ich noch mein Postfach leeren, Einkäufe erledigen etc.
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16.10.2024 um 18:15
Ich telefonierte gerade mit meinem Neffen und danach noch mit meiner Schwester wegen den Schwierigkeiten meiner Nichte.

Mein Neffe erklärte mir, in der Logistik, wo er jetzt arbeitet, seien die Risiken ähnlich wie beim Gerüstebau, aber es sei weniger körperlich anstrengend und setze ihm körperlich weniger zu. Es gefällt ihm gut dort und sein von ihm begeisterter Chef habe Pläne mit ihm. Wir sprachen darüber, wie sehr unser Leben letztlich in Gottes Hand liegt.

Meine Nichte ist derzeit leider nicht so zufrieden mit ihrer Ausbildung. Entsprechend besorgt ist meine Schwester. Bin da auch ratlos und hoffe, dass meine Nichte einen guten Weg findet mit Gottes Hilfe.

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16.10.2024 um 20:08
Wer seine Fingernägel schonen will, kann auch Hoffnung aus der Tatsache schöpfen, dass die Republikaner bei den Zwischenwahlen weit unter den Voraussagen der Meinungsforscher blieben, und dass die Demokraten fast alle wichtigen Nachwahlen zu ihren Gunsten entschieden haben.
Quelle:

https://www.watson.ch/international/analyse/766031174-us-wahlen-vergesst-die-umfragen


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