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Kommentarbereich zu meinem Digitale-Nomaden-Thread

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31.01.2025 um 10:44
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 21.01.2025:Diese Erinnerungskarte gefällt mir so gut, dass ich noch drei gleiche dazukaufte, denn sie erinnern mich an meine beruflichen Ziele, die ich im Auge behalten will. Egal wie schwer diese Zeit der OPs wird: Ich habe klare Ziele & Visionen, die mich stoizistisch aufrichten, wenn ich mich unsicher fühle. Ich bat Gott um diesen Wegweiser und ich bekam ihn. Manchmal ist es schwer, die ordnende Perspektive des Adlers wahrzunehmen, wenn man mitten drin steckt in den verwirrenden täglichen Etappenzielen und nur die nächste Ecke erkennt. Nach meinen Wahrträumen schaffe ich das alles mit Gottes Hilfe.



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31.01.2025 um 13:19
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Fr 31.01.2025 - 14:30 Physio
Ich sitze nun im Supermarkt und ruhe mich aus. Die Physiotherapie wäre gleich nebenan in einer Stunde. Bis dahin esse ich kurz etwas.


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31.01.2025 um 13:59
Noch eine halbe Stunde habe ich Zeit. Ich traf meine frühere Vermieterin, die ihr Haus mittlerweile an einen Italiener verkaufte. Der baut alles um. Sie wohnt nun in einem Zimmer im Altenheim des bisherigen Wohnorts. Es geht ihr gut.

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31.01.2025 um 14:24
Der 98-jährige Italiener mit Stock, der hier öfter sitzt, plauderte ein bisschen mit mir. NIcht der Grabscher, trotzdem flirtet er gern ein bisschen, aber auf harmlose Weise. Er findet mich natürlich jung als 98-Jähriger, der sich wirklich gut gehalten hat für das Alter. Wär schon, wenn ich auch so gesund wäre, wirklich beneidenswert. Meine Großmutter wurde auch 98.


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31.01.2025 um 15:19
Die Physiotherapie war wieder interessant und lehrreich. Eine ältere fitte Frau wandte sich vor meinem Weggehen ermutigend an mich. Sie habe mich von Anfang an gesehen und meine Fortschritte seien seither beachtlich. Das zu hören, war natürlich Balsam für meine Seele. Überhaupt spüre ich, wie gut mein Physiotherapeut die Übungen gestaltet, um meine Beweglichkeit zu verbessern, was sich nach der Physiotherapie-Sitzung deutlich als Unterschied bemerkbar macht.

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31.01.2025 um 15:50
Der Grabscher sitzt gerade neben mir. Ich habe zwei Fotos von ihm gemacht. Ich sagte ihm, meine Schwester kenne ihn und seinen Sohn, ob er tatsächlich dort wohne. Der Grabscher bejahte. Ich drohte ihm, es seiner Frau zu sagen, wenn er weiterhin versuche, mich anzufassen. Seither behält er seine Hände bei sich im Moment. Ich habe meiner Schwester das Foto gesandt.


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31.01.2025 um 17:05
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Ich habe meiner Schwester das Foto gesandt.
Meine Schwester kennt ihn doch nicht. Er ging mal weg und kam wieder, als ich auf einen 8-Jährigen aufpasste, während dessen Vater einkaufte. Ich wollte den Jungen nicht unbeaufsichtigt lassen und schenkte ihm 2 Fr für den Auto-Automaten. Als sein Vater ihn abholte, ging ich dann noch selbst einkaufen. Jetzt bin ich so schwer beladen, dass ich heute keine Chimpys mehr wechseln kann.


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31.01.2025 um 21:27
Ich war recht früh mit dem Bus zurück, fuhr aber noch zu meiner Schwester, werde dort bis zum Morgen bleiben und gleich meine frischen Kleider mitnehmen.

Der Fußweg zu meiner Schwester war heute zusätzliches Training!

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31.01.2025 um 22:06
Den heutigen Abend mit meiner Nichte und meiner Schwester habe ich szenisch vorausgeträumt, das mit einer konkreten spezifischen Szenerie, wie sie heute das erste und einzige Mal stattfand. Das ist immer wieder faszinierend zu erleben. In meinem Wahrtraum lag ich das erste Mal in der Wohnung meiner Schwester. So ist es: Heute übernachte ich das erste Mal bei meiner Schwester in ihrer Wohnung. Im Wahrtraum sah ich zuerst nur meine Nichte und wie wir in ihren Kindheitserinnerungen schwelgten. So war es wirklich. Außerdem ging es im Wahrtraum um den Bauch. So auch heute, nämlich um ihr Bauchpiercing. Im Wahrtraum zeichnete sie zweimal 5 auf den Bauch, also die Zahl 55. So alt ist ihre Mutter bzw. meine Schwester in diesem Jahr. Auch sie sprach ständig von ihrem Bauch.

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gestern um 14:10
Der folgende Traum hängt mit dem gestrigen Erleben zusammen, wo sich ein früherer Wahrtraum detailliert erfüllte:
Beitrag von Laura_Maelle (Seite 128)

Heute träumte ich in mehreren Traumfragmenten, die sich kaleidoskopartig zu einem Gesamteindruck anordneten. Zuerst sah ich mich in der Chirurgie, wo mich der Chirurg begrüßte.

Ich sah mich in einer liegenden Position, während die Traumszenerie wechselte, und zwar zum Wohnalltag meiner umtriebigen Schwester, die mit vielen Details befasst mich in eine wahre Reizüberflutung führte.

Also komplett das Gegenteil zur ruhigen Ausstrahlung des Chirurgen, der noch ruhiger ist als mein gelassener, von Natur aus stoischer Neffe.

Die Alltagsreizüberflutung durch meine Schwester gestaltet sich als äußerst anstrengend für mich, obwohl die Themen größtenteils profan und alltagsbezogen bleiben.

Es ist, als müsste ich nochmal bei ihr groß räumen, damit ihr Leben und Denken dadurch vereinfacht wäre. Aber das gelingt mir nicht.

Es ist eine fortwährende, ständig wechselnde Konfrontation mit neuen Dingen und Themen und ich muss lernen, es auszublenden und nicht zu konkret darauf einzugehen, damit ich bei mir bleiben kann.

Bei all dem Chaos erhalte ich jedoch auch viel Liebe durch meine Nichte und meine Schwester, die bald darauf ihren Beschäftigungen nachgehen, losziehen und mich mir selbst überlassen, was mir die dringend benötigte Ruhe verschafft.

Beitrag von Laura_Maelle (Seite 127)


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gestern um 15:01
Der Traum trifft es wirklich gut. Meine Schwester rief mich von unterwegs aus noch mehrmals an. Sie hat so viele Themen, auch davor, als wir in ihrer Wohnung zusammensaßen. Sie gab mir einen Reserveschlüssel und zog dann los. Ich befinde mich jetzt allein in ihrer Wohnung und hoffe, nun endlich etwas zur Ruhe zu kommen. Bei aller Liebe! :D

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gestern um 15:24
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Di 04.02.2025 - 11-Uhr-Waage Chirurgie

Mi 05.02.2025
- 09:45 Hausarzt Blutabg. nüchtern, Terminabm.
Bevor bei mir wieder Geld reinkommt am 6. Februar, muss ich nun extrem haushalten mit meinem restlichen Monatsgeld.

Zumindest ein Taxi ist bei den nächsten Terminen nicht nötig. Überhaupt wird das wohl nur noch nach Eingriffen notwendig sein oder wenn sich mein Gesundheitszustand verschlimmern sollte oder ich schwer beladen wäre mit viel Gepäck, denn ich bin derzeit recht fit auf den Beinen.

Die lange Strecke vom Bushalt zur Wohnung meiner Schwester schaffte ich gestern besser und schneller als gedacht! Das ist auch wieder ein Meilenstein, den ich mir vorher nicht zutraute.

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gestern um 16:25
Gleich ziehe ich los von der Wohnung meiner Schwester aus in Richtung Bushalt und nächsten Kiosk. Ich brauche neue Chimpys und Essen. Zuerst muss ich meinen Rollkoffer eine lange Treppe runterbringen.


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gestern um 16:54
So, den Bushalt hätte ich erreicht. Unterwegs traf ich auf meine Schwester. Wir winkten uns noch lange zu. Ihren Reserveschlüssel habe ich aber noch.

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gestern um 17:38
Ich sitze gerade im Restaurant des Einkaufscenters, hab kurz etwas gegessen und ein Bifidus getrunken. Um 18 Uhr schließen sie aber schon. Lange kann ich mich hier nicht ausruhen. Der Chimpy-Wechsel ist aber für heute erledigt. Meine frisch gewaschenen Kleider habe ich auch geladen.

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gestern um 18:09
Kurz vor Ladenschluss kaufte ich noch etwas Essen für die nächsten Tage und nahm den nächsten Bus. Jetzt folgt noch die letzte Fußstrecke bis zum Ziel. Ich bin satt und zufrieden. Der Tag war angenehm, mein Schlaf bei meiner Schwester in einer seltenen Tiefe und Länge. Deshalb fühle ich mich jetzt immer noch ausgeruht.

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gestern um 18:44
Ziel erreicht und ich kann es mir nun gemütlich machen! :)

Beim letzten Fußweg nehme ich nicht mehr den gefährlichen Fußgängerstreifen mit Ampel bei der Autobahneinfahrt, sondern den ampellosen Fußgängerstreifen zwischen den Bushaltestellen, wo immer sofort der Fußgänger Vortritt hat.

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gestern um 19:04
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Der Tag war angenehm, mein Schlaf bei meiner Schwester in einer seltenen Tiefe und Länge. Deshalb fühle ich mich jetzt immer noch ausgeruht.
Trotz der (Traum-) Reizüberflutung konnte ich so tief und lang bei meiner Schwester schlafen, weil da doch dieses starke familiäre Vertrauen da ist. Das ist schon cool, diese Erfahrung!

Als meine Schwester mich weckte, war es 12 Uhr mittags und es fühlte sich genau so an, als wäre ich wie am 29. Januar aus der Teilnarkose der Magen-Darmspiegelung erwacht. Letztlich bekam ich auch diesmal genug Zeit, um fit zu werden und mich und meine Sachen zurechtzumachen, nur mit etwas mehr Reizüberflutung durch meine Schwester, gedämpft durch meine schleppende Anfangsmüdigkeit.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Diese Phase nach der OP war irgendwie schön wie ein weibliches Initiationsritual, begleitet von einer äußerst sympathischen, sehr zugewandten und geduldigen Krankenschwester in meinem Alter, die mich bis zum Schluss begleitete und umsorgte.

Es wurde zu einer Frauensache: Ich wurde fit, indem ich mich Schritt für Schritt anzog, mich zurechtmachte und meine Sachen ordnete, ganz ohne Stress, sondern total gemütlich und ganz bewusst im Jetzt!

Mit jeder Bewegung wurde ich wacher und fitter, wodurch mir aufgezeigt wurde, was mir meine stets sehr gepflegte Mutter ein Leben lang vorlebte. Solche Frauenrituale der Selbstfürsorge geben auch Kraft, mehr als mir bisher bewusst war. Bisher war das für mich eher eine leidige Angelegenheit der Zeitverschwendung. Das spornt mich für Zeiten an, wo ich mich kraftlos fühle. Ich habe das Geheimnis meiner kraftvollen Mutter entdeckt: Selbstfürsorge!



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gestern um 20:54
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Die lange Strecke vom Bushalt zur Wohnung meiner Schwester schaffte ich gestern besser und schneller als gedacht! Das ist auch wieder ein Meilenstein, den ich mir vorher nicht zutraute.
Der Weg vom nächstliegenden Bushalt bis zur Wohnung meiner Schwester verläuft ähnlich wie die Gehstrecke vom spitalnahen Bushalt bis zum Haupteingang des Spitals.

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gestern um 21:14
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Die Physiotherapie war wieder interessant und lehrreich. Eine ältere fitte Frau wandte sich vor meinem Weggehen ermutigend an mich. Sie habe mich von Anfang an gesehen und meine Fortschritte seien seither beachtlich. Das zu hören, war natürlich Balsam für meine Seele. Überhaupt spüre ich, wie gut mein Physiotherapeut die Übungen gestaltet, um meine Beweglichkeit zu verbessern, was sich nach der Physiotherapie-Sitzung deutlich als Unterschied bemerkbar macht.
Ich muss vor allem aufrechter gehen mit dem Rollkoffer und den Teleskopstöcken. Das hat mir mein Physiotherapeut mehrfach eingeschärft. Nach der Physiotherapie-Sitzung geht das jeweils supergut. Nach dem morgendlichen Aufstehen gehe ich noch sehr gebeugt. Erst im Laufe des Tages verbessert sich mein Gang. Ich sollte wirklich noch mehr darauf achten, am besten durchgängig.

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