Bibelfehler, warum die Kirche lügt; der Fall Lüdemann.
09.03.2008 um 13:59
ja gut ich habe auch als kleines kind lieber mit autos gespielt aber schau der sieht immer die anderen kinder die haben immer ganz tolle sachen und er hat nur ein altes holpferd:(
das ist doch nciht toll für den wurm
und marie will nciht in die kirche gehen muss aber von den eltern das ist doch auch nciht gut für jugendliche oder?
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Bibelfehler, warum die Kirche lügt; der Fall Lüdemann.
09.03.2008 um 14:01
Es reicht schon, dass sie in die Schule muss... da kriegt sie schon genügend Schrott mit...
Das sind so diese typischen Christeneltern, die sich selbst für die besten Eltern der Welt halten und deren Kinder eher den Eindruck machen, sie wären deren Besitz, als deren Kinder...
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Bibelfehler, warum die Kirche lügt; der Fall Lüdemann.
09.03.2008 um 14:04
ja das stimmt^^
was soll man noch dazu sagen?
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Bibelfehler, warum die Kirche lügt; der Fall Lüdemann.
10.03.2008 um 05:54
Gerd Lüdemann bezeichnet sich selbst nicht mehr als Christ, bleibt aber aus beruflichen Gründen Mitglied der evangelisch-lutherischen Kirche Hannovers.
Abgesehen davon, dass er sich aufgrund seiner Argumentation nicht einmal mehr Theologe im Sinne des Wortes nennen dürfte.
Diese Thematik wurde allerdings in den vergangenen Jahren ausreichend in verschiedenen Threads behandelt, gleichermaßen wie sich die vermeintlich historisch-kritische Theologie zur jenen wahrhaften Theologie verhält, die auf Glauben, daraus resultierendes Wissen und demgemäßer Erfahrung basiert.
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Bibelfehler, warum die Kirche lügt; der Fall Lüdemann.
10.03.2008 um 21:35
^^ die change das ich mit dem typen verwanndt bin ich verdammt hoch... schade das könne ich mit den *** verwanndt sein schade das die familene seite son bisschen zerknüddelt ist ;)
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Bibelfehler, warum die Kirche lügt; der Fall Lüdemann.
15.03.2008 um 20:26
religion und rituale gehören zur gemeinschaft und kultur eines volkes, wie handwerker
zum hausbau.
das problem ist nur, dass die gläubigen ihren glauben selbst mit füßen treten.
einmal, in dem sie glauben zu glauben und und zum anderen, dass sie nicht nach ihrem glauben leben.
aber es sind nicht nur die gläubigen der bibel oder des korans, die ihre handbücher nach belieben interpretieren und jeden fertig machen, der ihr geglaubtes welt - und gottesbild stört, es sind auch die, die glauben nichts zu glauben und vor allem die die nur an sich selbst glauben (idividualisten oder satanisten, wie immer sie sich nennen), die unsere einmalige welt in dreck und boden stampfen.
der glaube ist ein notwendiger schritt in richtung wahrheit, also die grundvoraussetzung für die krativität des menschen, jedoch sollte der glaube nach dem erreichen des zieles sofort aufhören, ansonsten wir der zum wahn!!
der religiöse wahn hat genug unheil in dieser welt angerichtet, genauso wie der glaube an den unbegrenzten fortschritt, an den komunismus und kapitalismus.
der herrr lüdemann hat recht!! einfach weil er das gesetz der selbsterfüllenden prophezeihung verstanden hat.
wenn wir schon etwas glauben wollen, dann sollten wir glauben dass jedes lebewesen
seinen platz in dieser welt hat, und dass es wurscht ist, was es glaubt, wenn es der gemeinschaft damit keinen schaden zufügt.
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Bibelfehler, warum die Kirche lügt; der Fall Lüdemann.
21.03.2008 um 15:22
Die Kirche Lügt nur, ein Lügenwerk des Teufels!!
Deshalb glaube ich auch nicht an die Kirche und bin auch schon lange kein Mitglied mehr, die mit ihrem Ganzen Götzen die sie anbeten und ihrem Weihrauch und Okkultismuss!!
Ich glaube dass Was in der Biebel steht und versuche danach zu leben!!
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Bibelfehler, warum die Kirche lügt; der Fall Lüdemann.
24.03.2008 um 00:37
Mal was zur Kirche:
Religiöser Zwang bringt Steuern ein
Wer von der Kirche getauft wird, zieht nicht nur ihre Gnadenmittel auf sich, sondern auch staatliche Steuerbescheide. Ein vermögender Säugling, ohne Wissen und Willen soeben getauft, wird sofort kräftig zur Kasse gebeten, auch wenn nur eine Krankenschwester ohne Wissen der Eltern eine Nottaufe vollzog - ein Fall, der sich bei einem in ein Millionenvermögen hineingeborenen Kind tatsächlich ereignete.
Wer getauft ist, ist Kirchenmitglied; und wer Kirchenmitglied ist, ist kirchensteuerpflichtig, sobald er über Einkommen verfügt. Auf diese Weise fließen jährlich rund 17 Milliarden Mark Kirchensteuern in die Kassen der beiden Kirchen (neben weiteren 11,5 Milliarden Mark aus den Haushalten von Bund, Ländern und Gemeinden).
Dass das Kirchenmitglied nicht gefragt wurde, als man es in den Gnaden- und Steuerverbund hineintaufte, stört die Kirche nicht. Die Eltern, so heißt es, hätten ja für das Kind entschieden. Darüber könnte man ja noch reden, wenn diese Entscheidung nicht einen doppelten Makel hätte: Zum einen soll sie nach dem Verständnis der Kirche für alle Ewigkeit gelten und den Getauften unwiderruflich dem Kirchenrecht, dem Katechismus und all den darin angedrohten Sündenstrafen bis hin zur ewigen Verdammnis unterwerfen.
Der andere Makel besteht darin, dass auch die Eltern nicht frei entscheiden. Ihnen droht ihre Kirche ebenfalls mit Sündenstrafen, wenn sie ihr Kind nicht binnen weniger Wochen nach der Geburt taufen lassen.
Ein schreckliches Schicksal wird auch dem Säugling selbst angedroht, den seine Eltern nicht zur Taufe bringen: Würde das Kind sterben, würde es nie zum Kind Gottes werden, wäre also in alle Ewigkeit von Gott getrennt. (Kat., Tz. 1250) Und wenn der Täufling als Jugendlicher oder Erwachsener die Entscheidung, die ihm bzw. seinen Eltern aufgezwungen wurde, rückgängig machen will, drohen ihm erneut ewige Sündenstrafen.
Ein Kirchenaustritt gilt als schwere Verfehlung - als "Todsünde". Wie schon erwähnt, führt eine solche Sünde nach der Lehre der Katholischen Kirche und der Definition ihres Katechismus zum "ewigen Tod in der Hölle". (Kat. Tz.1861)
Diese unmenschlichen Drohungen zunächst gegenüber den Vertretern des Säuglings, später gegenüber dem herangewachsenen Zwangsgetauften, sind die Grundlagen für die staatlichen Steuerbescheide.
Die Freiheitsrechte der Verfassung verbieten es, dass es ein staatliches Gesetz billigend in Kauf nimmt, dass jemand aufgrund religiöser Verängstigung steuerpflichtig wird bzw. bleibt.
Wenn der Staat den Kirchen die Möglichkeit eröffnet, durch bestimmte Glaubenslehren Sündenängste zu erzeugen und dadurch Druck auszuüben, hat er dafür Sorge zu tragen, dass der damit einhergehende Freiheitsverlust nicht zur Grundrechtsverletzung wird, indem die innerkirchliche Vereinnahmung des Kirchenmitglieds nicht in staatliche Steuerbescheide umgesetzt wird.
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Bibelfehler, warum die Kirche lügt; der Fall Lüdemann.
07.04.2008 um 04:38
Das bezog sich ja mehr auf die Katholiken, ist nicht bei allen Christen und Religionen so, aber die haben dafür andere "seltsame" (fanatische) Traditionen und Bräuche. Im Grunde genommen ist eine Richtung schlimmer als die andere.
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