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Bibelfehler, warum die Kirche lügt; der Fall Lüdemann.
09.03.2008 um 11:37Ja liebe Gemeinde der Titel könnte schon als ein wenig provokativ gewählt betrachten werden, dennoch freue ich mich meine lieben Brüder und Schwestern, Euch heute an diesem schönen Sonntag zu Predigt begrüßen zu dürfen.
Vorab, ich kenne mich nun im Koran nicht so aus, sehe aber das es dort genauso gehandhabt wird. Also nicht das sich meine muslimischen Freunde die Hände die Hände reiben, das angesprochene betrifft fast alle Glaubensrichtungen, die zentral gesteuert werden.
Ich greife hier mehre Punkte auf, man könnte da bestimmt drei einzelne Thread zu machen, aber ich habe das hier in einem besser im Blick.
Worum geht es nun in der heutigen Predigt?
Auslöser für meine heute Predigt ist, das mir die Kinder leid tun, welche in einer Familie groß werden, welche streng gläubig ist, da spielt die Richtung selber keine Rolle. Ich treffe auf sehr junge Menschen die kurz vor der dem Erwachsen werden stehen und muss sehen wie diese eingewickelt wurden und ihnen die Möglichkeit genommen wurde einen freien Glauben zu entwickeln und zu finden.
Es geht hier um junge Christen, welche schon fast fanatisch darauf beharren, das die Bibel Gottes wahres Wort ist, eine heilige Schrift, welche absolut frei von Fehlern und Widersprüchen nur voller Wahrheit ist.
Ich kann in diesen jungen Menschen nur noch schwer erkennen, das sie sich kritisch mit dem was ihnen gepredigt wird auseinander setzen. Es sind wirklich liebe guten Menschen, sie mögen zum Teil ein wenig naiv sein, aber sie glauben oft wirklich ehrlich und mit ganzen Herzen.
Darüber hinaus gibt es eben jene, welche wirklich fanatisch sind, meist sind es ältere, die wieder jedem Argument jeden Fehler und Widerspruch in der Bibel bestreiten und ich mich nur wunder das diese noch keinen in die Luft gesprengt haben, der gegen sie spricht.
Zurück nun zu den Kindern und denn jungen Menschen, Kinder die in einer religiösen Familie aufgezogen werden, werden eben gleich mit diesem Glauben erzogen. Ihnen wird ein Gottesbild gleich mit der Muttermilch eingeflößt.
Kinder von Katholiken werden meist Katholiken, die der Muslime eben auch Muslime usw. es ist sehr selten, das das anders verläuft. Also wird den Kindern die Möglichkeit genommen selber zu einem Glauben zu finden, sich selber ein Bild von der Welt zu machen.
Die Institutionen, welche einen Glauben vertreten, gehen hier zu Teil sehr aggressiv vor, wenn auch selten offen, wenn sie und ihr Handeln infrage gestellt wird.
Ich will:
Kinder sollen nicht in einem Glauben erzogen werden, es soll ihnen nicht gesagt werden das sie in die Hölle kommen, wenn sie unartig sind. Die Bibel gehört so wenig wie der Koran unter das Kopfkissen von Kindern.
Weiter im Text, ja liebe Gemeinde, wer in diese Kirche kommt, der weiß das es hier selten nur kurze Predigten zu hören gibt.
Die Kirche, die evangelische wie auch die Katholische verkauft nun die Bibel, als Gottes Wort, welches frei von Fehler und Widersprüchen ist, und sein muss. Es gibt nun viele diese Fehler und Widersprüche und es scheint ein ganze Herr von bibeltreuen Christen Tag ein und Tag aus damit beschäftigt zu sein, im Internet die Foren zu durchstöbern und jede andere Stelle aufzufinden wo eine solche Stelle genannt wird um diese zurecht zu biegen und zu widerlegen. Es gibt inzwischen fast zu jedem Widerspruch eine Auflösung. Das wahre Wort Gottes scheint geschrieben weniger klar als wohl wahr zu sein, wenn es einer ständigen Erklärung bedarf.
Es wird in diesem Zusammenhang von der Kirche von „schwierigen“ Bibelstellen gesprochen, die eben richtig gelesen und verstanden werden müssen.
Es darf eben nicht sein, das es einen Fehler oder einen Widerspruch gibt, die Bibel muss wahr und frei von Fehlern und Widersprüchen sein. Hier wird dann ein Bild von Jesus gemalt das im Grunde nicht mehr falscher sein kann.
Ja ich sage die Kirche ist dogmatisch und fantastisch in ihrem Handeln, sie verfolgt nicht das Wohl der Menschen sondern ihre eigenen Ziele. Dazu verdreht sie auch die Wahrheit, sie lügt und betrügt. Ja tut mir leid, ist aber nun mal so, ich habe es ja so nicht gemacht, sondern benenne es nur.
Ich will hier in keiner Weise den Glauben an Gott infrage stellen, oder sagen, das die Christen einen falschen Glauben haben, ich sage das sie gezielt institutionalisiert werden um den Zielen der Kirche zu nutzen und dienlich zu sein.
Muss denn die Bibel wirklich frei von Fehlern und Widersprüchen sein, sie wurde sooft abgeschrieben davor mündlich überliefert und so viele Mensch haben damit zu tun gehabt, die alle auch ihre eignen Ziele verfolgt haben?
Kann ein Christ kein Christ mehr sein, und an einen Gott glauben, wenn er die Bibel als das siehst was sie eben nur ist, ein Buch von Menschen geschrieben das wie vieles eben Fehler und Widersprüche beinhaltet?
Wie die Kirche ihren Einfluss überall gelten mach zeigt sich auch hier recht gut:
Anschlag auf die Meinungsfreiheit
Großer Ärger um ein kleines Ferkel: Im Oktober 2007 kam das religionskritische Kinderbuch „Wo bitte geht’s zu Gott? fragte das kleine Ferkel“ von Michael Schmidt-Salomon und Helge Nyncke auf den Markt und fand sehr bald eine große Fangemeinde.
Auch Pädagogen und Psychologen waren von der frechen, kleinen Geschichte angetan. So urteilte der renommierte Kinder- und Jugendpsychiater Prof. Dr. Peter Riedesser, Direktor der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, das Buch sei „als Gegengift zu religiöser Indoktrination von Kindern pädagogisch besonders wertvoll“.
Ursula von der Leyens Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sieht die Sache jedoch völlig anders: Das Ministerium beantragte die Indizierung des Kinderbuchs als jugendgefährdende Schrift. Die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien wollte diesem Antrag jedoch bei der Verhandlung am 06. März 2008 nicht folgen.
www.ferkelbuch.de (Archiv-Version vom 07.03.2008)
Ich sage:
Schützt unsere Kinder vor fanatischen Gläubigen!
Der Fall Gerd Lüdemann
Bevor ich hier nun die Widersprüche und Fehler aufzähle möchte ich nun auf Gerd Lüdemann zu sprechen kommen, wie ich es ja schon im Titel angemerkt habe.
Gerd Lüdemann (* 5. Juli 1946 in Visselhövede) ist ein deutscher Theologe und Inhaber des Lehrstuhls für "Geschichte und Literatur des frühen Christentums" an der Universität Göttingen. Zuvor war er bis 1998 Inhaber des Lehrstuhls für Neues Testament an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Göttingen.
Nachdem Lüdemann im März 1998 einen "Brief an Jesus" veröffentlicht hatte, in dem er unter Verweis auf den Konsens der Forschung u.a. die Historizität der meisten Worte Jesu und die Historizität seiner Auferstehung anzweifelte und bekannte, dass ihm Jesus religiös nichts mehr bedeute, verlangte die Konföderation evangelischer Kirchen in Niedersachsen beim niedersächsischen Wissenschaftsministerium anfangs seine Entlassung aus dem Staatsdienst und dann seine Entfernung aus der Theologischen Fakultät.
Als die philosophische Fakultät seine Aufnahme ablehnte, verblieb Lüdemann mit einem Sonderstatus an der Theologischen Fakultät. Zuvor war sein konfessionsgebundener Lehrstuhl für "Neues Testament" umbenannt worden in den nicht konfessionsgebundenen Lehrstuhl für "Geschichte und Literatur des frühen Christentums".
Das hatte zur Folge, dass Lüdemann fortan an keinerlei Prüfung der Theologischen Fakultät teilnehmen darf. Gerd Lüdemann ist gegen diese Entscheidung juristisch vorgegangen, seine Klage wurde in letzter Instanz vom Bundesverwaltungsgericht am 3. November 2005 abgewiesen. Dagegen wiederum erhob er Verfassungsbeschwerde beim Bundesverfassungsgericht.
Dessen Erster Senat plant im Jahr 2008 darüber zu entscheiden.
Im April 2007 nannte er das von Papst Benedikt XVI. geschriebene Buch Jesus von Nazareth. Von der Taufe im Jordan bis zur Verklärung eine peinliche Entgleisung. Er versuchte an zahlreichen Textbeispielen nachzuweisen, dass Joseph Ratzinger die historisch-kritische Bibelkritik „vor den Karren des römisch-katholischen Glaubens spanne“ und „intellektuell unglaubwürdig“ sei.
Gerd Lüdemann bezeichnet sich selbst nicht mehr als Christ, bleibt aber aus beruflichen Gründen Mitglied der evangelisch-lutherischen Kirche Hannovers.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Gerd_L%C3%BCdemann
Hier nun ein Interview zum erste Stein des Anstoßes:
Spiegel Interview
So nun liebe Glaubensbrüder, die Sonne scheint, ich habe ein wenig gesagt, aber glaubt mir da kommt noch ein wenig hinterher, geht nun erstmal in die Welt und erfreut Euch am Werke Gottes.
Ich hätte da noch einiges zu predigen, Ihr möget mir verzeihen, aber ich verspreche das hier fortzusetzen.
Bedenkt nun was Ihr hier gehört habt, und dann tut bitte Eure Meinung kund.
Vorab, ich kenne mich nun im Koran nicht so aus, sehe aber das es dort genauso gehandhabt wird. Also nicht das sich meine muslimischen Freunde die Hände die Hände reiben, das angesprochene betrifft fast alle Glaubensrichtungen, die zentral gesteuert werden.
Ich greife hier mehre Punkte auf, man könnte da bestimmt drei einzelne Thread zu machen, aber ich habe das hier in einem besser im Blick.
Worum geht es nun in der heutigen Predigt?
Auslöser für meine heute Predigt ist, das mir die Kinder leid tun, welche in einer Familie groß werden, welche streng gläubig ist, da spielt die Richtung selber keine Rolle. Ich treffe auf sehr junge Menschen die kurz vor der dem Erwachsen werden stehen und muss sehen wie diese eingewickelt wurden und ihnen die Möglichkeit genommen wurde einen freien Glauben zu entwickeln und zu finden.
Es geht hier um junge Christen, welche schon fast fanatisch darauf beharren, das die Bibel Gottes wahres Wort ist, eine heilige Schrift, welche absolut frei von Fehlern und Widersprüchen nur voller Wahrheit ist.
Ich kann in diesen jungen Menschen nur noch schwer erkennen, das sie sich kritisch mit dem was ihnen gepredigt wird auseinander setzen. Es sind wirklich liebe guten Menschen, sie mögen zum Teil ein wenig naiv sein, aber sie glauben oft wirklich ehrlich und mit ganzen Herzen.
Darüber hinaus gibt es eben jene, welche wirklich fanatisch sind, meist sind es ältere, die wieder jedem Argument jeden Fehler und Widerspruch in der Bibel bestreiten und ich mich nur wunder das diese noch keinen in die Luft gesprengt haben, der gegen sie spricht.
Zurück nun zu den Kindern und denn jungen Menschen, Kinder die in einer religiösen Familie aufgezogen werden, werden eben gleich mit diesem Glauben erzogen. Ihnen wird ein Gottesbild gleich mit der Muttermilch eingeflößt.
Kinder von Katholiken werden meist Katholiken, die der Muslime eben auch Muslime usw. es ist sehr selten, das das anders verläuft. Also wird den Kindern die Möglichkeit genommen selber zu einem Glauben zu finden, sich selber ein Bild von der Welt zu machen.
Die Institutionen, welche einen Glauben vertreten, gehen hier zu Teil sehr aggressiv vor, wenn auch selten offen, wenn sie und ihr Handeln infrage gestellt wird.
Ich will:
Kinder sollen nicht in einem Glauben erzogen werden, es soll ihnen nicht gesagt werden das sie in die Hölle kommen, wenn sie unartig sind. Die Bibel gehört so wenig wie der Koran unter das Kopfkissen von Kindern.
Weiter im Text, ja liebe Gemeinde, wer in diese Kirche kommt, der weiß das es hier selten nur kurze Predigten zu hören gibt.
Die Kirche, die evangelische wie auch die Katholische verkauft nun die Bibel, als Gottes Wort, welches frei von Fehler und Widersprüchen ist, und sein muss. Es gibt nun viele diese Fehler und Widersprüche und es scheint ein ganze Herr von bibeltreuen Christen Tag ein und Tag aus damit beschäftigt zu sein, im Internet die Foren zu durchstöbern und jede andere Stelle aufzufinden wo eine solche Stelle genannt wird um diese zurecht zu biegen und zu widerlegen. Es gibt inzwischen fast zu jedem Widerspruch eine Auflösung. Das wahre Wort Gottes scheint geschrieben weniger klar als wohl wahr zu sein, wenn es einer ständigen Erklärung bedarf.
Es wird in diesem Zusammenhang von der Kirche von „schwierigen“ Bibelstellen gesprochen, die eben richtig gelesen und verstanden werden müssen.
Es darf eben nicht sein, das es einen Fehler oder einen Widerspruch gibt, die Bibel muss wahr und frei von Fehlern und Widersprüchen sein. Hier wird dann ein Bild von Jesus gemalt das im Grunde nicht mehr falscher sein kann.
Ja ich sage die Kirche ist dogmatisch und fantastisch in ihrem Handeln, sie verfolgt nicht das Wohl der Menschen sondern ihre eigenen Ziele. Dazu verdreht sie auch die Wahrheit, sie lügt und betrügt. Ja tut mir leid, ist aber nun mal so, ich habe es ja so nicht gemacht, sondern benenne es nur.
Ich will hier in keiner Weise den Glauben an Gott infrage stellen, oder sagen, das die Christen einen falschen Glauben haben, ich sage das sie gezielt institutionalisiert werden um den Zielen der Kirche zu nutzen und dienlich zu sein.
Muss denn die Bibel wirklich frei von Fehlern und Widersprüchen sein, sie wurde sooft abgeschrieben davor mündlich überliefert und so viele Mensch haben damit zu tun gehabt, die alle auch ihre eignen Ziele verfolgt haben?
Kann ein Christ kein Christ mehr sein, und an einen Gott glauben, wenn er die Bibel als das siehst was sie eben nur ist, ein Buch von Menschen geschrieben das wie vieles eben Fehler und Widersprüche beinhaltet?
Wie die Kirche ihren Einfluss überall gelten mach zeigt sich auch hier recht gut:
Anschlag auf die Meinungsfreiheit
Großer Ärger um ein kleines Ferkel: Im Oktober 2007 kam das religionskritische Kinderbuch „Wo bitte geht’s zu Gott? fragte das kleine Ferkel“ von Michael Schmidt-Salomon und Helge Nyncke auf den Markt und fand sehr bald eine große Fangemeinde.
Auch Pädagogen und Psychologen waren von der frechen, kleinen Geschichte angetan. So urteilte der renommierte Kinder- und Jugendpsychiater Prof. Dr. Peter Riedesser, Direktor der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, das Buch sei „als Gegengift zu religiöser Indoktrination von Kindern pädagogisch besonders wertvoll“.
Ursula von der Leyens Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sieht die Sache jedoch völlig anders: Das Ministerium beantragte die Indizierung des Kinderbuchs als jugendgefährdende Schrift. Die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien wollte diesem Antrag jedoch bei der Verhandlung am 06. März 2008 nicht folgen.
www.ferkelbuch.de (Archiv-Version vom 07.03.2008)
Ich sage:
Schützt unsere Kinder vor fanatischen Gläubigen!
Der Fall Gerd Lüdemann
Bevor ich hier nun die Widersprüche und Fehler aufzähle möchte ich nun auf Gerd Lüdemann zu sprechen kommen, wie ich es ja schon im Titel angemerkt habe.
Gerd Lüdemann (* 5. Juli 1946 in Visselhövede) ist ein deutscher Theologe und Inhaber des Lehrstuhls für "Geschichte und Literatur des frühen Christentums" an der Universität Göttingen. Zuvor war er bis 1998 Inhaber des Lehrstuhls für Neues Testament an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Göttingen.
Nachdem Lüdemann im März 1998 einen "Brief an Jesus" veröffentlicht hatte, in dem er unter Verweis auf den Konsens der Forschung u.a. die Historizität der meisten Worte Jesu und die Historizität seiner Auferstehung anzweifelte und bekannte, dass ihm Jesus religiös nichts mehr bedeute, verlangte die Konföderation evangelischer Kirchen in Niedersachsen beim niedersächsischen Wissenschaftsministerium anfangs seine Entlassung aus dem Staatsdienst und dann seine Entfernung aus der Theologischen Fakultät.
Als die philosophische Fakultät seine Aufnahme ablehnte, verblieb Lüdemann mit einem Sonderstatus an der Theologischen Fakultät. Zuvor war sein konfessionsgebundener Lehrstuhl für "Neues Testament" umbenannt worden in den nicht konfessionsgebundenen Lehrstuhl für "Geschichte und Literatur des frühen Christentums".
Das hatte zur Folge, dass Lüdemann fortan an keinerlei Prüfung der Theologischen Fakultät teilnehmen darf. Gerd Lüdemann ist gegen diese Entscheidung juristisch vorgegangen, seine Klage wurde in letzter Instanz vom Bundesverwaltungsgericht am 3. November 2005 abgewiesen. Dagegen wiederum erhob er Verfassungsbeschwerde beim Bundesverfassungsgericht.
Dessen Erster Senat plant im Jahr 2008 darüber zu entscheiden.
Im April 2007 nannte er das von Papst Benedikt XVI. geschriebene Buch Jesus von Nazareth. Von der Taufe im Jordan bis zur Verklärung eine peinliche Entgleisung. Er versuchte an zahlreichen Textbeispielen nachzuweisen, dass Joseph Ratzinger die historisch-kritische Bibelkritik „vor den Karren des römisch-katholischen Glaubens spanne“ und „intellektuell unglaubwürdig“ sei.
Gerd Lüdemann bezeichnet sich selbst nicht mehr als Christ, bleibt aber aus beruflichen Gründen Mitglied der evangelisch-lutherischen Kirche Hannovers.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Gerd_L%C3%BCdemann
Hier nun ein Interview zum erste Stein des Anstoßes:
Spiegel Interview
So nun liebe Glaubensbrüder, die Sonne scheint, ich habe ein wenig gesagt, aber glaubt mir da kommt noch ein wenig hinterher, geht nun erstmal in die Welt und erfreut Euch am Werke Gottes.
Ich hätte da noch einiges zu predigen, Ihr möget mir verzeihen, aber ich verspreche das hier fortzusetzen.
Bedenkt nun was Ihr hier gehört habt, und dann tut bitte Eure Meinung kund.