altesgemäuer schrieb:Erkläre mir, warum man das nicht glauben sollte!?
Wenn ich mir bei der Sache eine Meinung erlauben darf, räusper, nun, könnte man nicht auch die Diskussion führen mit der Akzeptanz das jeweils der andere seine Vorstellung hat?
Ich finde es ganz interessant das da doch auch parallelen sind. Vielleicht könnt ihr ja erstmal eure Gemeinsamkeiten finden zB eine gewisse gleiche Logik, nicht was den genauen Punkt zwischen Glauben und Wissen angeht aber doch eine gleiche Sicht auf Zusammenhänge zB
altesgemäuer schrieb:Ich persönlich glaube dies, weil es die Apostel schon so glaubten
Du glaubst an deine Vorbilder und eben an das was du willst.
Und dann ist da die Community die vielleicht eher an Bilder der nachweislichen Beweise glaubt.
Ist das nicht ein alter Hut ständig dem Anderen von seiner Meinung überzeugen zu wollen?
Weist du was für mich Wahrheit ist?
Ich sehe eine Meinung wie ein kleines Fragment von zusammengesetzten Puzzelteilen.
Nur dieses passt eben nur in das eigene Bild genau hinein.
Was die Bibel angeht gibt es da ja auch relativ aktuell(naja) Evangelien erst vor kurzem gefunden wurden.
Irgendwas Gnostisches oder ein Evangelium von Maria. Recht kurz glaube ich und nicht 100% erhalten.
Glaube auch mal vor Jahren eines gelesen zu haben von Judas welches mich sehr dazu veranlasst hat eine ganz andere Perspektive zu bekommen.
Im Grunde braucht jeder Gute Mensch auch böse um sich als gut von ihnen abgrenzen zu lassen, trotzdem aber auf sie angewiesen irgendwie so..
Schon lange her wo ichs gelesen habe.
Ich frage mich immer warum wir uns immer gegenseitig überzeugen müssen. Was ändert das an den eigenen Zweifeln oder Standpunkt?
Wie gesagt man kann doch erstmal Gemeinsamkeiten finden.
Was ich mal als Frage in den Raum stellen möchte ist, was sollen eigentlich die Leute denken aus anderen Religionen wenn jemand sagt Jesus ist Gott?
Wie empfinden so Aussagen Moslems oder andere Glaubensangehörige?
Meinem empfinden nach könnten sie sich von vorhinein von der Diskussion ausgeschlossen fühlen.
Dem Frieden und dem Gleichgewicht zugute könnte man sich doch allgemein auf in erster Linie wissenschaftliche, für alle klar und gleich nachprüfbaren Fakten treffen und den Glauben nicht als eine Realität sondern persönliche ethische Einstellung bezeichnen. Gute Idee?