Warum man so gerne Gott abstreitet

@bacter

bacter schrieb:"allgemeine Leben"

ist gegenwärtig und wie du richtig sagst, handelt es SOFORT und verspricht NICHTS!!

Gegensatz zu "Gott" ^.^

Ich vermute mal die Frage des Threads soll eigentlich heißen warum finden ungläubige die Vorstellung von einem Gott unglaubwürdig.

Die antwort nach der aber eigentlich gefragt ist ist warum glaubt der eine dies und der andere das

Ich denke das ist eine persönlichkeitsfrage. Der eine sucht nach wissen und frische wahrheiten. DIe Unsicherheit der Welt ist für in ein ewiger Spielplatz zu ergründender Wunder und neuer abenterulicher zusammenhänge. Er liebt es zusammenhänge zu konstruieren und das rauschhafte gefühl wenn er sie an der realität erprobt und bemerkt dass er richtig lag. Dabei ist ihm bewusst dass das universum nicht wertet und er nur eine Melodie studiert die niemand geschrieben hat seine Welt jedoch ständig wachsen lässt. Er weiß das nicht jede Wahrheit seinem ego schmeicheln muss, denn er will das ego selbst hinter sich lassen um noch tiefer in die wahrheit vorzudringen. Er erträumt sichz eine Welt voller Freiheiten und noch nicht entdeckter Möglichkeiten in der es keine Lügen mehr geben wird. Weder bösartige noch gut gemeinte

Ein anderer sucht sicherheit und geborgenheit. Er will das gefühl nicht missen die schützende Hand der Eltern über sich zu haben um in einer Welt zu leben wo alles einen Sinn hat. Die sicherheit des bewerten und alten gibt ihm mut. Er will an das glauben von dem er weiß dass es die welt zu einem besseren Ort machen könnte denn für ihn ist die intention das enstcheidende. Er will keine Angst vor dem unbekannten und dem tot haben müssen. er will geschichten erzählen und teilen die ihn und seine nächsten trösten

natürlich kann ich mich nur bedingt in die rolle des zweiten hinein versetzen vielleicht könnte ja ein Gläubiger erläutern was seine prioritäten sind

@james1983

james1983 schrieb:Ich denke das ist eine persönlichkeitsfrage

Bin eigentlich der Meinung das ist ein Erziehungsfrage und hat mit Persönlichkeit wenig zutun.

Wenn man ein Kind nicht andauernd mit solchen Märchen suggeriert und kein Kenntnis über Gott/Götter/Allmächtigewesen hat dann wird er/sie bestimmt nicht "Gläubig" und das würde auch seine/ihre Persönlichkeit deswegen nicht verändern.

@Owoco
Man sollte ihn nicht abstreiten, das führt zu nichts... Man soll vielmehr gegen alle seine gebote verstoßen, und dann abwarten was passiert...

@Keysibuna
ja zum teil schon. aber es gibt auch viele die aus reliiösen haushalten komen und dann zu atheisten werden und bestimmt auch ein paar die aus atheistischen haushalten kommne und dann religiös werden obwohl ich das noch nie gehört habe

Ich denke aber schon dass es auch ein bisschen an der persönlichkeitsstruktur liet für welche art von wahrheiten man anfälliger ist

@james1983

Tja, so lange es mehrere "Wahrheiten" gibt werden solche Fragen;

Warum man so gerne Gott abstreitet

immer wieder geben ^.^

occitania schrieb:Man soll vielmehr gegen alle seine gebote verstoßen, und dann abwarten was passiert...

Dann wird man bald keinen Freund mehr um sich haben und im Knast sitzen :D @occitania

@Niselprim
Man muß es es nur geschickt genug anstellen... oder vielleicht einfach jede der Todsünden erleben? Aber würde ich das tun wäre ich ja auf einer Ebene mit den Protagonisten ihrer Kirche..

Gott ist ein Komödiant, der vor einem Publikum spielt, das zu ängstlich zum Lachen ist.

Weiß leider nicht mehr von wem diese Zitat stammt.

Du verwechselst jetzt aber schon die Gebote GOTTes mit denen der Kirche? @occitania
Die sogenannten Todsünden haben mE nichts mit GOTTes Gebote zu tun.

@Niselprim
Werden aber nicht beide als Mittel der Unterdrückung der Schäfchen herangezogen? Also sind beide nur Mittel zum Zweck... ein und desselben degenerierten Glaubens.

Bei der Kirche kannst Du Deine Annahme für wahr ansehen @occitania
aber GOTT macht Dir keine Vorschriften - ER erklärt Dir lediglich, wie ER es gerne hätte ;)

@Niselprim
Na da wäre ich aber fein raus, aber kommt schon immer dem nahe was ich akzeptiere, verantwortlich für das was ich tue bin ich mir selbst gegenüber, und dem verdammten rest der menschheit... GOTT ist da nur sekundär. Die Verantwortlichkeit liegt in mir, nicht in einem der meine sünden übernimmt, das kann ich selber.... :-)

CHRISTUS hat Dir die Sünde nicht genommen @occitania
ER hat Dir lediglich die Möglichkeit zu Glauben gegeben :)
Natürlich liegt die Verantwortlichkeit dafür nur bei Dir
und auch über das, wie Du mit Deinen Mitmenschen umgehst und so weiter ;)
Aber ist unser VATER im Himmel dennoch das primäre Ziel,
weil man sonst nicht an das vorgesehene Ziel gelangt - nämlich die Erlösung.

@Niselprim
Jeder Sohn sollte sein Vater in Zweifel ziehen (und ihn achten). :-)
Erlösung liegt aber nicht im Glauben daran, sondern im Streben nach der Erkenntnis dessen...
Und will nicht jeder Vater das seine Söhne das verwirklichen was er nicht erreicht hat?
Er hat seinen ersten verstoßen und seinen zweiten kreuzigen lassen und angeblich zu ihm erhoben...
Ich halte es dann eher mit dem verstoßenen, darin scheint ne menge wahrheit zu liegen.

@occitania

occitania schrieb:Man sollte ihn nicht abstreiten, das führt zu nichts... Man soll vielmehr gegen alle seine gebote verstoßen, und dann abwarten was passiert...

Schluck. *schwitz*

Du meinst sollte, aber nicht soll, Ja?
Also man kann, muss aber nicht.

Ich glaube Du kennst das Teil nicht was mein Nachbar seine Frau nennt.

Gruß
Mailo

@Mailo
Es wird ja wohl noch andere Nachbarinnen geben. :-) Aber es ist kein muß, neeeeeeein...

Keysibuna schrieb:Wenn man ein Kind nicht andauernd mit solchen Märchen suggeriert und kein Kenntnis über Gott/Götter/Allmächtigewesen hat dann wird er/sie bestimmt nicht "Gläubig" und das würde auch seine/ihre Persönlichkeit deswegen nicht verändern.

Der glaube Wille scheint in den Genen verankert zu sein.
So werden Menschen ohne Prägung von selbst anfangen zu fragen und zu suchen.

@DonFungi

DonFungi schrieb:So werden Menschen ohne Prägung von selbst anfangen zu fragen und zu suchen.

Jop, ohne Vorbelastung und Beeinflussung, erst dann stellt man die richtigen Fragen.

occitania schrieb:Und will nicht jeder Vater das seine Söhne das verwirklichen was er nicht erreicht hat?
Er hat seinen ersten verstoßen und seinen zweiten kreuzigen lassen und angeblich zu ihm erhoben...
Ich halte es dann eher mit dem verstoßenen, darin scheint ne menge wahrheit zu liegen.

CHRISTUS ist das einzige Hervorkommen des göttlich jungfräulichen GEISTes, des Ursprungs @occitania
und hat die Wahrheit, das ewige Leben, die Unvergänglichkeit und die Ersterkenntnis erhalten
und in sich nach Aufforderung und mit Zustimmung des heiligen GEISTes hervorkommen lassen.
Den darfst Du nicht einfach mit Satan verwechseln ;)
Satan wurde nicht vom jungfräulichen GEIST hervorgebracht,
er wurde von der Ersterkenntnis ohne die Zustimmung des heiligen GEISTes hervorgebracht.
Es war Sophia mit der Schöpferkraft der Äonen,
die den Satan erschuf und von sich und der heiligen Gemeinschaft fortgestoßen hat.
Satan ist der erste Sohn der großen Mutter, aber nicht des jungfräulichen GEISTes.