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Warum man so gerne Gott abstreitet

1.541 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Geist, Seele ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Warum man so gerne Gott abstreitet

24.04.2007 um 21:01
Für mich scheint dieses Thema ein sehr grundlegendes zu sein, daher eröffne ich damiteinen neuen Thread.

Die wahrscheinlich häufigste Begründung ist die, dass so vieleMenschen glauben Religion oder der Glaube an Gott wäre für schwache Menschen, fürMenschen welche eine Stütze nötig haben, und das kann ein stolzerfüllter Mensch natürlichnicht gebrauchen, er hält sich für so stark und erhaben, dass er derartiges nichtnotwendig hat. Ich muss leider zugeben, dass ich selbst vor einigen Jahren zu dieserGattung gehörte. Andere Menschen wollen sich mit dem Abstreiten gerne einer Verantwortungentziehen und das Leben in allen Dingen genießen, egal ob es moralisch richtig oderfalsch ist, sie schummeln sich durchs Leben, „es gibt ja nichts zu befürchten da ohnehinalles vorbei ist, wenn man tot ist“, und so gibt es viele weitere Gründe warum sie Gottabstreiten WOLLEN.

Ursache aller Begründungen ist einzig und allein das nichtVerstehen können alles dessen, was außerhalb des irdisch erfassbaren liegt. Schuld dafürist, dass die Menschheit den Verstand an oberste Stelle setzt, den Verstand der nur anOrt und Zeit gebunden ist – also an alles irdische, er wird nie im Stande sein etwasaußerhalb liegendes zu begreifen, da uns der Verstand oder die Gehirnarbeit ja auch nurim Erdenleben begleitet. Das soll natürlich nicht heißen, der Verstand wäre etwasSchlechtes, natürlich nicht, doch als starkes Werkzeug für die irdische Arbeit soll manihn verwenden und nicht um nach den heiligen Dingen zu suchen. Diese Suche kann nurbegonnen werden mit dem "wahren Ich“ und der Verstand ist das sicherlich nicht. Wiegesagt ist der Verstand etwas irdisches, dies zeigt sich schon an den Zielen die eranstrebt, welche nur aus Anhäufung von materiellen Gütern und Wohlstand bestehen. Sagtmir doch, was man davon mitnehmen kann wenn man hier auf Erden stirbt?
Denn was wirwirklich mitnehmen können ist der Zustand unseres wahren Ichs und das wird vermutlichkaum gereifter sein als vor dem letzten Erdenleben, da man es verplemperte mit denfalschen Dingen und daher gar nicht wirklich gelebt hat.

Nun nennen wir einmaldiesen Träger des wahren Ichs Seele. Der Erdenkörper ist nichts anderes als eine Hüllefür die Seele. Wenn nun hier und da ein Bild in uns aufblitzt oder eine Empfindung in unsbrennt, dann sind das starke Betätigungen unserer Seele also unseren wahren Ichs! Dochwas machen wir damit, wir versuchen in den meisten Fällen es mit dem Verstande oderstolzen Gedanken zu unterdrücken – abzutöten, „keine Zeit für so etwas, man hat jaernsteres zu tun!“ Die stärkste Waffe der Seele gegen den Verstand ist aber immer nochdie Liebe, sie vermag oftmals die Überhand zu gewinnen. Schiebt jetzt aber nicht denGrund vieler grausamer Taten auf die Liebe zurück, denn diese ist bestimmt nicht derAuslöser, Eifersucht, Eitelkeit und der Stolz den der Verstand vorgaukelt sind immer dieGründe dahinter. Die reine Liebe ist also der beste Weg zur Gotterkenntnis zugelangen.

Früher, als die Menschen noch kein verbogenes Gleichgewicht zwischenSeele und Verstand hatten, konnten sie „sehend“ werden mit ihrer Seele, welche jaschließlich genau so Augen und Ohren hat wie der Erdenkörper, da aus der Natur der Sacheheraus es so sein muss, dass es aufgrund der Existenz der Seele einen der Seeleentsprechenden gleichartigen Weltenteil geben muss der erschaut werden kann und späterdurchlebt werden muss! Einen Weltenteil, in dem für uns abstrakt klingende Begriffe wieGedanken, Träume usw. tatsächlich feste Formen sind. Das heißt wenn wir an irgendetwasdenken, beeinflusst das dementsprechend unsere Seele und formt die gleichartige Umgebung– nennen wir es nach dem üblichen Begriff: das Jenseits. Daraus folgern wir, dass wir unsselbst die Welt formen die wir durchwandern müssen nachdem wir den irdischen Körperabgelegt haben, so müssen Menschen die stets hasserfüllte Gedanken hatten wahrlich eineHölle durchwandern und Menschen die sich in Liebe aufopfernd für andere Menscheneinsetzten, klarer Weise eine sehr sonnige Welt durchwandern. Und es muss allesdurchwandert werden, alles erlebt und ausgelebt werden, was man selbst sich geschaffenhat! Diese Erkenntnis, dass man die eigene Welt erschafft, das eigene Schicksal formt,lässt leider all zu gerne viele Esoteriker und andere „sehende“ Menschen glauben, dasssie selbst Gott in sich tragen würden, dass sie selbst Götter wären da sie jaschöpferische Fähigkeit haben, doch das ist Anmaßung im höchsten Maße, denn der Menschlenkt nur diese schöpferische Kraft, er besitzt sie nicht!
Ist dann aber alles erlebtund alle Sünden abgelegt, oft sind auch mehrere erneute Inkarnationen notwendig, so istdas wahre Ich zum Vollmenschen gereift und legt nun auch die letzte Hülle, die Seele abund das Innerste – das wahre Ich – der Geist, steigt empor in das höchste Reich, nennenwir es Paradies.

Doch auch dort sind wir nicht auf der selben Stufe wie Gott,dazu ist ein Mensch nie in der Lage, denn die Heimat des Menschen ist die Schöpfung dieGott erschaffen hat und der Schöpfer steht IMMER außerhalb seiner Schöpfung, er kannselbst nie Teil davon sein! (Wie man gut in dem oft zitierten Beispiel des Malers undseinem Bilde erkennen kann: der Maler kann auch nicht persönlich selbst Teil des Bildessein, er steht außerhalb und um einiges an Überlegenheit darüber, nur sein Wille zeigtsich im Bild, der Maler kann das Bild zerstören und existiert trotzdem weiter).
DerMensch ist also nie in der Lage Gott selbst zu erkennen oder zu erschauen, wir können nurseinen Willen, seine Größe und Allmacht, seine Liebe erkennen. Vergesst also dieVorstellungen, dass Gott hier und da belohnend und bestrafend eingreift, dass er hier undda den Menschen die Sünden vergibt, solche Willkür existiert nicht! Er erschuf etwasVollkommenes, seine Liebe zeigt sich in absoluter Gerechtigkeit die in den Gesetzen derSchöpfung ruhen. Jeder Mensch lenkt die für uns lebensnotwendige Ausstrahlung Gottes, dersich auch jede Pflanze bedient, jedoch nur in einem Sinne – zu wachsen. Nur der Menschhat die freie Entschlussmöglichkeit die Kraft in alle Richtungen zu lenken, er formt sichdabei das Jenseits und rückwirkend dadurch auch das Schicksal auf der Erde, denn jedesirdische Geschehen hat die Wurzeln im Jenseits! Jeder erntet das was er einst säte! Kannnun das Schicksal, das Karma, in einem Leben „richtig“ abgelebt werden, so ist es auch imJenseits gelöscht, und die Loslösung geschieht viel früher.

Versucht GottesExistenz also nicht mit dem Verstande zu erkennen, es wird euch nie möglich sein!Trotzdem es durchaus eine logische Erklärung gibt welche einen Gott existieren lassenmuss: keine Pflanze oder kein Organismus beginnt von sich heraus zu leben oder zuwachsen, das „Lebendige“ entsteht nicht, es wird uns von wo außerhalb gegeben – vonGott.
Doch auch das wird den meisten Verstandesklugen zu wenig Beweis sein, es kannihnen nichts genug Beweis sein. Das ist eine Eigenart des Verstandes, er lässt sichniemals von anderen überzeugen außer er erlebt es mit den eigenen Sinnen. Doch Gottselbst wird er nicht erleben können! Darum endet man mit dem Verstand in einer Sackgasse!Merkt ihr nicht, dass alle überzeugten Atheisten sich selbst einen Stempel aufdrücken,der ihr verschobenes Gleichgewicht zwischen Seele und Körper zeigt? Großen Aufschrei wirdes jetzt bestimmt geben, doch das ist nur der Schrei des stolzen Verstandes, der sichimmer über alles stehen sieht! Doch jeder erkennt früher oder später den Zustand seineswahren Ichs und wir haben es in der Hand, ob wir es auf Erden erstarken und reifen lassenoder durch ständiges Unterdrücken schwächen wollen. Dann müssen alle Mühen des irdischenLebens noch einmal aufgenommen werden, doch sehr bald wird es auch dafür zu spätsein...

Versucht es zu erkennen, es wird schon in euch erwachen!


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Warum man so gerne Gott abstreitet

24.04.2007 um 21:13
Wenn du hier von oben herab ein Pamphlet gegen Atheismus schreibst wirst du dir nichtgerade viele Freunde hier machen. Außerdem kultivierst du in deinem Text eine Ignoranzwie du sie gerne 'deinen' Atheisten aufdrücken willst.
=> Mach dir lieber Gedankenum dein eigenes 'Seelen/Körper Gleichgewicht' und vielleicht noch um dein Seelenheil -.-


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Warum man so gerne Gott abstreitet

24.04.2007 um 21:14
Also owoco, das ist ja mal eine geballte Ladung Wahrheit, so etwas bräuchte man öfterhier.
Dem kann ich im Moment nichts weiter hinzufügen, aber ich ziehe meinenimaginären Hut!

Allerdings nehme ich schwer an, daß gerade diejenigen welche duhauptsächlich ansprechen möchtest, nicht verstehen können was du ihnen übermittelnwillst. Aber warten wir mal ab, denn dieser Thread ist ein kleiner Lichtblick wie ichmeinen möchte :)


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Warum man so gerne Gott abstreitet

24.04.2007 um 21:16
@sicarius

Mir kommt der Text nicht von oben herab vor, im Gegenteil :|
Ist esdenn so schlimm, mal über das nachzudenken, was andere uns sagen können? Wir alle solltenvoneinander lernen.


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Warum man so gerne Gott abstreitet

24.04.2007 um 21:16
Großen Aufschrei wird es jetzt bestimmt geben, doch das ist nur der Schrei des stolzenVerstandes, der sich immer über alles stehen sieht!

Ohh je, da hasche Rech du;)


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Warum man so gerne Gott abstreitet

24.04.2007 um 21:19
kein Kommentar.


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Warum man so gerne Gott abstreitet

24.04.2007 um 21:22
Wenn man mit der Einstellung rangeht das man ganz grundsätzlich die letzte Wahrheitgepachtet hat und die anderen Aufgrund ihrer so offensichtlichen Ignoranz Dummheit undEitelkeit blind sind, dann ist ein wirklich Dialog nicht möglich.
+Der Text is arg vonoben herab/

beispiel(eigentlich kann man den ganzen text nehmen-.-);
GroßenAufschrei wird es jetzt bestimmt geben, >>>doch das ist nur <<<derSchrei des stolzen Verstandes, der sich immer über alles stehen sieht!


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Warum man so gerne Gott abstreitet

24.04.2007 um 21:23
und ein Haufen Unrat is das auch wenn ihr mich fragt -.-


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Warum man so gerne Gott abstreitet

24.04.2007 um 21:25
Gott streitet man ab da man keine Handfesten beweise hat. Ich denke dadurch ist "Gott"oder besser gesagt die Götter für einige nicht logisch. Genau das gleiche ist es mit demTod, viele können sich nicht vorstellen das nach dem Tod einfach nichts ist. Sowie auchich selber wenn man bedenkt das man von einem Schlag auf den anderen einfach nicht mehrda ist.


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yoyo ehemaliges Mitglied

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Warum man so gerne Gott abstreitet

24.04.2007 um 21:28
Ist ja nett gemeint, aber es sind so viele Annahmen enthalten, die du als Tatsachenhinstellst.
Z. B. "keine Pflanze oder kein Organismus beginnt von sich heraus zuleben oder zu wachsen, das „Lebendige“ entsteht nicht, es wird uns von wo außerhalbgegeben – von Gott."
Das ist aus meiner Sicht schlicht falsch. Aber das wird wohl einThread wie x andere auch zu diesem Thema. Keine Seite kann ihre Sicht der anderenvermitteln.


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Warum man so gerne Gott abstreitet

24.04.2007 um 21:30
Hach ja, diese eitlen Menschen, die von ihrem eigenen Verstand geleitet sind und nichtvon unterwürfigem Glauben und Gehorsam wird es immer geben. Sie denken einfach, siehätten Recht, nur weil sie nachdenken, und nicht einfach das tun und denken, was ihnenbefohlen wird, was die Pflicht eines redlichen Christen wäre.


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yoyo ehemaliges Mitglied

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Warum man so gerne Gott abstreitet

24.04.2007 um 21:30
Übrigens ist die Wortwahl des Titels schon sehr aufschlussreich, denn man kann nurabstreiten, was existiert. Ein überzeugter Atheist kann Gott gar nicht abstreiten oderleugnen, denn das hieße, dass es Gott gäbe.


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Warum man so gerne Gott abstreitet

24.04.2007 um 21:30
Tellarian, wieder auf Kindergartenumzug? *gg*


Zum Thema: Ich kann es niemandemverübeln, der in heutiger Zeit die herrschenden Religionen betrachtet und für sich darausden Schluß zieht, so ein Gott wie darinnen dargestellt könnte entweder nicht existierenoder wäre verabscheuenswert. Nein im Gegenteil, ich verstehe diese Menschen aus tiefstemHerzen, denn jeder mit nur noch ein wenig Sinn für Wahrheit und vor allem Gerechtigkeit,kann doch das Gottesbild wie es öffentlich meist dargestellt wird, nur zutiefst ablehnen.So kann man im Grunde sagen, daß der Atheismus ein Verdienst der Kirchen ist, bizarr aberwahr.

So einen Gott wie er uns also von seinen irdischen Möchtegernvertreterngeboten wird, muß der freidenkende Mensch ja geradezu ablehnen, wenn er sich seinerinneren Stimme bedient, geht Göttlichkeit doch mit All-Gerechtigkeit einher, was wiederumim harten Widerspruch mit den heutigen Auswüchsen der Religionen steht. Leider schließenjene sich abwendenden Menschen aber fälschlicherweise, daß das ihnen dargebotene Bild derWahrheit entspräche (was es freilich nicht tut), und gehen ihrer Wege ohne sich meistenseigene Gedanken zu machen. Das ist wiederum eine große Schwäche die von jedem selber inAngriff genommen werden müßte: um zu eigenem Suchen zu gelangen aus der Hoffnung, daß esda draußen im Kosmos doch so etwas wie eine höhere Macht geben muß, deren Existenz abernur durch eigenes und nicht vordoktriniertes Gebahren entdeckt werden kann, so daß ausder Hoffnung Gewißheit werden kann.

Man muß nur einmal tief und ganz ehrlich insich selber gehen, jeder(!) Mensch trägt dort den Anfang des Weges in sich, wenn erdessen Stimme doch nur hören würde...


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yoyo ehemaliges Mitglied

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Warum man so gerne Gott abstreitet

24.04.2007 um 21:31
@fafnir
Deinen Beitrag fasse ich jetzt mal als Sarkasmus auf :D


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Warum man so gerne Gott abstreitet

24.04.2007 um 21:34
Ich glaube es gibt keinen spezifischen Grund warum man Gott so gerne abstreitet jeder hatdoch individuell seinen eigenen Abstreitgrund kann aber auch sein das es in der Erziehungliegt kann auch sein das man dem schlechten strom der Gesellschaft erliegt kann ganz vielbei jeden einzelnen sein und wenn Gott abgestritten wird zeigt es ja dem Menschen was erist genauso wie der Tod. ;)


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Warum man so gerne Gott abstreitet

24.04.2007 um 21:34
Wenn man mit der Einstellung rangeht das man ganz grundsätzlich die letzte Wahrheitgepachtet hat und die anderen Aufgrund ihrer so offensichtlichen Ignoranz Dummheit undEitelkeit blind sind, dann ist ein wirklich Dialog nicht möglich.
+Der Text is arg vonoben herab/


Ist es nicht eher von oben herab, wenn man davon ausgeht, daßniemand anderes diese Wahrheit entdeckt haben könnte? Wenn man solche Menschen nur mitSpott begegnet, sich selber aber ach so offen nennt? Was ist dagegen einzuwenden, sicheinmal zu beugen und nachzudenken? Warum wird auf diesen Text so oberflächlichreagiert?
Pure Heuchelei ist es, die hier Arroganz schreit, denn wer sich von obenherab betrachtet fühlt sollte sich ernsthaft fragen, warum das soist.



@fafnir

Ich hätte nicht bemerkt, daß es hier um Christen oderüberhaupt eine Religion geht :|


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Warum man so gerne Gott abstreitet

24.04.2007 um 21:36
Ist mal wieder typisch.....
Da schreibt nur einmal jemand einen Text bei dem er zurSeite des Glaubens greift und schon regen sich die Athesisten auf!!

Es werdenständig Threads eröffnet in denen steht"Gott ist tod!!" oder "Christen sind armseligeMenschen die all hre Eintscheidungen an irgend eine Selbst erdachte Figurrichten"

Ich finde es gut ,dass mal jemand von der anderen Seite etwassagt!!

Warum sollten wir uns zurück halten?

Ist es etwa nicht ignorant sichaufzuregen wenn jemand etwas schreibt das der Mehrheit nicht gefällt?

Vielleichtist es hier auch wie in der Schule wo die kleinen Fische mit dem Strom schwimmenwollen?;)

Ich sag ein Christ sollte auch seine eigene Meinung äußern dürfen undsich nicht immer irgendwelche Horrogeschichten oder zerstückelte Bibeltexte anhörenmüssen nur weil es die Mehrheit sagt

@sicarus
Sprüche wie " Wenn du hier vonoben herab ein Pamphlet gegen Atheismus schreibst wirst du dir nicht gerade viele Freundehier machen. zeigt dass du auch einer dieser Stromschwimmer bist


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Warum man so gerne Gott abstreitet

24.04.2007 um 21:36
Achja und Tellarians 1 Eltern bitte an der Information melden er vermißt sie !
;)


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Warum man so gerne Gott abstreitet

24.04.2007 um 21:37
Schade, ich hoffte schon, mir würde jemand zustimmen, dann hätte ich was zu lachnegehabt.
Ist aber auch schon einmal Schwachsinn, den Glauben an Metaphysisches mit demGlauben an "Gott" gleichzusetzen, wie es immer wieder gern und auch in diesem Threadbetrieben wird.


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Warum man so gerne Gott abstreitet

24.04.2007 um 21:41
Tellarian, wieder auf Kindergartenumzug?
Achja und Tellarians 1 Eltern bitte an derInformation melden er vermißt sie


Vorsicht Kinners, wegen solch ähnlichenAussagen zu einer Moderatorin bin ich Verwarnt und als Arrogant bezeichnet worden.


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Warum man so gerne Gott abstreitet

24.04.2007 um 21:47
@Lamm

Der Tellerrand ist aber kein Moddel:D



@crash_maker

Nichts gegen deinen Beitrag, aber auch dich möchteich darauf hinweisen, daß sich zumindest mir keinerlei Religionszugehörigkeit desThreaderstellers erschließt.



@fafnir

Ist aber auch schon einmalSchwachsinn, den Glauben an Metaphysisches mit dem Glauben an "Gott"gleichzusetzen

Nun, man muß es nicht gleich automatisch gleichsetzen, aber ichhabe die Beobachtungen gemacht, daß mit dem sich Bewußtwerden einer metaphysischenExistenzebene meistens auch eine reifende Gotteserkenntnis mit einher geht, je mehr mansich selber eben in der Lage zu öffnen ist.


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