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Wie kann man einen Atheisten überzeugen, dass er eine Seele hat?

2.012 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion, Seele ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wie kann man einen Atheisten überzeugen, dass er eine Seele hat?

24.09.2024 um 05:54
Zitat von FreeofdomsFreeofdoms schrieb:Gott wurde Mensch
Und damit ist Gott wissenschaftlich belegbar. Das gelingt nur deshalb nicht, weil alle Götter Verstecken spielen.

Aber prinzipiell sind Götter beweisbar. Direkt oder indirekt (wenn sie zB Städte zerstören oder den Mond teilen).
Zitat von FreeofdomsFreeofdoms schrieb:Galaxien, Sterne, Planeten und Monde erkennen und beschreiben.
Die sind optisch sichtbar. Götter nicht.


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Wie kann man einen Atheisten überzeugen, dass er eine Seele hat?

24.09.2024 um 10:03
Zitat von FreeofdomsFreeofdoms schrieb:Hat @Libertin netterweise schon getan, dazu findest du aber sicher auch selbst genügend im Internet.
Gib bitte eine verlässliche Quelle für deine Behauptungen an. Das ist hier im Forum so üblich. "Such sie dir selbst" ist da nicht akzeptabel.
Zitat von FreeofdomsFreeofdoms schrieb:Was widerspricht sie denn?
Z. B. kommt man durch biblische Genealogien und Zeitangaben nicht annähernd auf ein akzeptables Alter der Erde und der "blanke Fels" Tyrus ist heute eine der größten Städte des Libanon. Laut Buch Josua 10,12-13 wurden Sonne und Mond angehalten, Jesus läuft übers Wasser, Noah überlebt 3 Tages im Bauch des Wals, die Mauern von Jericho stürzen wegen Posaunengetute und Feldgeschrei ein und vieles mehr widerspricht den Erkenntnissen. Mit "magic man kann das" lässt sich das natürlich bei entsprechender Anspruchslosigkeit erklären.
Wer behauptet, es habe sich so zugetragen, wie es in der Bibel steht, der hat mE schon ein gutes Stück auf dem Weg zum Religioten hinter sich gebracht.
Zitat von FreeofdomsFreeofdoms schrieb:Nein, ich bin dir gar nichts schuldig.
Ich hätte auch schreiben können "dir fällt nichts Sinnvolles dazu ein". Und wie richtig ich damit liege zeigt ja deine Vorgehensweise. :Y:
Zitat von FreeofdomsFreeofdoms schrieb:Aha Beweise dafür warum das Quark sein soll!?..
Zuerst einmal, du gebrauchst den Begriff "Beweis" immer noch falsch.
Wie lange willst du deinen Fehler noch vortragen?
Deine Behauptung,
Freeofdoms schrieb:
Der christliche Glaube basiert auf tausenden Fakten, alleine alle Begebenheiten im neuen Testament haben vor aller Augen in Israel im röm. Reich stattgefunden.
vorgetragen als Tatsachenbehauptung ist überhaupt nicht wahrheitsfähig. Weder ist belegt, dass Jesus Gottes Sohn war, noch dass er auferstand, er übers Wasser ging oder andere Wunder tat. "Quark" war da eigentlich ein Euphemismus.
Zitat von FreeofdomsFreeofdoms schrieb:Was passt dir denn an der nicht?
Ein blanker Felsen auf immerdar passt halt nicht dazu, dass Tyrus jetzt eine der größten Städte des Libanon ist.
Zitat von FreeofdomsFreeofdoms schrieb:Am 6. Tag
Vor wie vielen Jahren?
Zitat von FreeofdomsFreeofdoms schrieb:Offtopic aber egal:
Und auf welches Jahr kommst du unter Zuhilfenahme biblischer Angaben?
Zitat von FreeofdomsFreeofdoms schrieb:Du weichst den Argumenten aus, forderst Beweise für Beweise und dann Beweise für die Beweise die die Beweise beweisen. Anschliessend Beweise für Beweise, für Beweise, ...
Du legst gerade recht eindrücklich dar, dass du der Diskussion nicht mehr richtig folgen kannst.
Zitat von FreeofdomsFreeofdoms schrieb:Denn du kritisierst im Kern nicht mich sondern Gott.
Wieder Quatsch. Würde Gott mit mir schreiben würde ich ihn kritisieren. Ich hoffe du kannst das noch trennen.
Zitat von FreeofdomsFreeofdoms schrieb:Die Variationen sind ein Feature des genetischen Codes das jede Art hat zur Adaption.
Deshalb kann man auch x verschiedene Hunde züchten, aber keine Hunde mit Schuppen oder Tentakeln.

Evolution braucht mehr Zeit, dann kann aus einem Theropoden auch ein Vogel werden.T. Rex und rezente Hühner hatten einen gemeinsamen Vorfahren. So wie du und ein Schimpanse.
Zitat von FreeofdomsFreeofdoms schrieb:Wieso eine komplexe falsche Hypothese aufbauen, wenn die Wahrheit so einfach ist?
Es gibt ja keine belastbaren Anzeichen, dass die Gotteshypothese die Wahrheit ist. Also bleibt nur der Glaube.
Zitat von FreeofdomsFreeofdoms schrieb:Das ist ein Dogma das die Wissenschaftsreligion von wirklicher wissenschaftlicher Arbeit abgrenzt.
Quatsch. Man kann als Wissenschaftler eigentlich nur forschen, wenn man sich nicht in den Erklärbär "Gott" flüchtet. Sobald man seine Forschung reduziert auf "uuhhh, magic man did it" bzw. an diesem Punkt ankommt, hört man auf ein ernstzunehmender Forscher zu sein.


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Wie kann man einen Atheisten überzeugen, dass er eine Seele hat?

24.09.2024 um 13:40
Zitat von FreeofdomsFreeofdoms schrieb:Wieso eine komplexe falsche Hypothese aufbauen wenn die Wahrheit so einfach ist?
Weil Du das Falsche an der "falschen Hypothese" noch immer nicht aufzeigen konntest und die bloße Antwort "Gott war's" im Grunde rein gar nichts erklärt.
Zitat von FreeofdomsFreeofdoms schrieb:Das was zu 99% nicht funktioniert!?

Die Entdeckung stellt die Forschenden vor eine große Herausforderung. Denn sie steht mit 99 Prozent der kosmologischen Modelle in Konflikt. Die sechs Galaxien sind einfach zu massereich für diese Zeit.
Die vermeintlichen 99% haben allerdings noch immer nichts mit dem Urknall zu tun. Dazu kommt, daß diese vermeintlichen Konflikte mit dem Standardmodell auch unter ihren Entdeckern und Forscherkollegen diskutabel sind:
Noch ist sich das Forschungsteam nicht ganz sicher, dass es tatsächlich uralte riesige Galaxien entdeckt hat, denn die Galaxien sind auf den JWST-Aufnahmen nur als kleine rötliche Punkte zu erkennen. „Dies ist unser erster Blick so weit zurück, daher ist es wichtig, dass wir offen bleiben für das, was wir sehen“, so Leja. Während die Daten darauf hindeuteten, dass es sich wahrscheinlich um Galaxien handelt, hält der Forscher es auch für möglich, dass sich einige dieser Objekte als verdeckte supermassereiche schwarze Löcher herausstellen.

(...)
Ein Weg, um herauszufinden, ob es sich tatsächlich um sehr alte Galaxien handelt, wäre, Spektren der einzelnen Objekte aufzunehmen. Dadurch könnten die Forscherinnen und Forscher die tatsächlichen Entfernungen ermitteln und außerdem herausfinden, woraus die Galaxien bestehen. Mithilfe dieser Daten könnten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler überdies feststellen, wie massereich die Galaxien tatsächlich sind. „Ein Spektrum wird uns sofort sagen, ob diese Dinge echt sind oder nicht“, erläutert Leja. (tab)
https://www.merkur.de/wissen/galaxien-nasa-james-webb-weltraumteleskop-jwst-unmoeglich-kosmologie-erklaerung-studie-news-riesige-zr-92105862.html

Und selbst wenn, den Urknall tangiert das Ganze nach wie vor nicht. Es ist und bleibt ne Falschbehauptung.
Zitat von FreeofdomsFreeofdoms schrieb:Das ist ein Dogma das die Wissenschaftsreligion von wirklicher wissenschaftlicher Arbeit abgrenzt.
Wissenschaft funktioniert nur weil Gott ein kontinuierlich ausreichend konstantes Universum designed hat und betreibt.
Schon witzig, daß Du für "wirkliche wissenschaftliche Arbeit" die Gottesexistenz vorausgesetzt sehen willst, unter "dogmatischer Wissenschaftsreligion" aber bemängelst, daß sie das nicht tut. Verschrobener geht's kaum.
Zitat von FreeofdomsFreeofdoms schrieb:Nur so lassen sich länger gültige Aussagen treffen und wiederholen weil nicht alles fluktuiett und sich ständig ändert.
Law and Order entsteht nicht zufällig aus Chaos.
Und doch wandelt sich und/ oder flukturiert alles, was wir kennen. Und zwar ständig und überall. Sogar dort, wo man es früher nicht mal unbedingt vermutet hätte:

https://www.chemie.de/lexikon/Vakuumfluktuation.html

https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/physik-abitur/artikel/die-entropie

Ein "konstantes/ kontinuierliches" Universum geht jedenfalls anders. Scheinbar lebst Du wohl in nem "konstanten" Paralleluniversum.


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Wie kann man einen Atheisten überzeugen, dass er eine Seele hat?

24.09.2024 um 13:44
@Freeofdoms
Zitat von FreeofdomsFreeofdoms schrieb:Das ist ja nicht meine persönliche Behauptung, das hat Gott uns so erklärt und das gebe ich weiter und vertrete ich:
Das ist das gleiche, eine Behauptung deinerseits das es in der Bibel so steht.
Aber du schreibst es als wäre es dir persönlich von Gott vorgesagt worden, als wäre es ein Fakt.
Aber es ist einfach eine Behauptung von dir und ich lehne diese als falsch ab.
Zitat von FreeofdomsFreeofdoms schrieb:Rausfinden... wenn du kannst. Für mich ist die Frage wie Gott das genau macht unwichtig, wie hilft dir das in deinem Leben weiter?
Ich habe dich gefragt. Die Person die mal ein Atheist war und zum Theisten wurde.
Aber du hast keine Antworten. Aber es ist auch klar warum:
Zitat von FreeofdomsFreeofdoms schrieb:Für mich ist die Frage wie Gott das genau macht unwichtig, wie hilft dir das in deinem Leben weiter?
Denn es ist ja nicht wichtig für dich, denn du hinterfragst nicht. Langsam vermute ich das du auch nicht hinterfragen darfst. Denn dein blinder glaube hält dem schlicht nicht stand.

Ich bin nur hier um neue Erkenntnisse betreffend der Seele zu erlangen. Du hast dich aber nicht als der Experte herausgestellt, als den du dich darstellst.
Zitat von FreeofdomsFreeofdoms schrieb:Aber da ich dir das nicht beweisen kann wirst du wohl von deiner grossen Einsicht überzeugt bleiben. Gönn es deinem Ego, ich halte dich nicht auf.
Nicht einmal habe ich dich um Beweise gebeten, weil mir klar ist das du nichts hast. Du kannst weder erklären was eine Seele ist, noch wie man diese bekommt. Sie ist halt einfach da und du weisst das halt.

Wie ich schon schrieb, nach bisherigen Erkenntnissen ist mit dem Hirntod das ICH nicht mehr da. Mit dem Hirn stirbt das was mich ausmacht, mit.
Das ist der Stand der Dinge.

So begann unsere Diskussion über Gott:
Zitat von FreeofdomsFreeofdoms schrieb am 20.09.2024:Wieso sollte Gott zudem sichtbar sein?
Gott ist Geist. Ausserdem ist er überall, er "läuft" nicht rum so wie eine Kreatur.
Dann wollte ich wissen was du mit ‚Gott ist Geist‘ meinst:
Zitat von FreeofdomsFreeofdoms schrieb:Geist ist ein unsichtbares, allgegenwärtiges, nichtstoffliches Wesen.
So wie vielleicht Elektromagnetismus überall unsichtbar aber wirksam zu finden ist.
Dann wollt ich wissen was nichtstofflich heisst:
Zitat von FreeofdomsFreeofdoms schrieb:Kein Körper aus Atomen zusammengesetzt und nicht auf unsere 3 bzw. 4 Dimensionen limitiert.
Nichts davon ergibt einen Sinn. Es erklärt nichts, wie so ziemlich alle deine Beiträge an mich.
Ich bin noch keinen Schritt weiter zu verstehen wie Gott nun die Seele in den Körper tut, denn so begann die Konversation.


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Wie kann man einen Atheisten überzeugen, dass er eine Seele hat?

24.09.2024 um 13:54
Zitat von MorumottoMorumotto schrieb:Ich finde, der Buddhismus basiert sehr auf logischer Überlegung.
Das macht diesen Glauben aber nicht logisch.

@all

Wenn ich die Thread-Frage richtig deute, dann stellt sich ja allgemein erstmal die Frage warum soll er "überzeugt" werden?

Denn

1. Überzeugung und Glauben sind sich sehr ähnlich, Wissen allerdings ist ein größeres Stück weg.

2. Wenn eine Seele existiert, dann benötigt dies keiner Überzeugung, denn auch Atheisten hätten dann ja automatisch eine Seele. Der Gläubige würde also Zeit für etwas aufbringen, was bereits da ist.

3.Wenn der Atheist nicht "überzeugt" werden kann, stellt der Gläubigen dann die Seele beim Nichtgläubigen in Frage nur weil der Gläubige daran glaubt?


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24.09.2024 um 17:28
Zitat von FreeofdomsFreeofdoms schrieb:Kannst du sie mir erklären?
Nein. Aber ich habe das auch nicht behauptet. Aber Du ahst behauptet, dass
Zitat von FreeofdomsFreeofdoms schrieb:All diese voll ausgebildeten Galaxien die "direkt" nach dem Urknall entstanden sein müssten[...] widersprechen allen Berechnungen des Urknall Modells.
Und das setzt nun mal voraus, dass Du diese Berechnungen kennen musst, um behaupten zu können, dass andere Aussagen ihnen widersprechen würden.

Es sei denn, Du denkst Dir solche Behauptungen einfach aus (was im Grunde genommen dann eine Lüge wäre).


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Wie kann man einen Atheisten überzeugen, dass er eine Seele hat?

25.09.2024 um 09:57
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Z. B. kommt man durch biblische Genealogien und Zeitangaben nicht annähernd auf ein akzeptables Alter der Erde und der "blanke Fels" Tyrus ist heute eine der größten Städte des Libanon. Laut Buch Josua 10,12-13 wurden Sonne und Mond angehalten, Jesus läuft übers Wasser, Noah überlebt 3 Tages im Bauch des Wals, die Mauern von Jericho stürzen wegen Posaunengetute und Feldgeschrei ein und vieles mehr widerspricht den Erkenntnissen. Mit "magic man kann das" lässt sich das natürlich bei entsprechender Anspruchslosigkeit erklären.
Wer behauptet, es habe sich so zugetragen, wie es in der Bibel steht, der hat mE schon ein gutes Stück auf dem Weg zum Religioten hinter sich gebracht.
Neulich hat jemand die Bibel mit einem Märchenbuch verglichen. Das klingt erst einmal hart. Wenn man sich die Entstehungsgeschichte der Bibel mal ansieht, dann ist das aber nicht ganz daneben.

Die Leute die die Evangelien geschrieben haben, die waren ja auch nicht live dabei. Die haben einfach Geschichten aufgeschrieben, die man ihnen erzählt hat. Und die teilweise über Generationen weitererzählt wurden. Das ist schon eine deutliche Parallele zu Grimms Märchen. Und von Generation zu Generation nimmt der Wahrheitsgehalt ab und die Ausschmückung zu.

Mir konnte auch noch keiner glaubhaft machen warum ich an die Bibel glauben soll, an Grimms Märchen aber nicht. Ich halte es jedenfalls für Wahrscheinlicher, dass es mal ein tapferes Schneiderlein gab, dass 7 Fliegen erschlagen hat, als das jemand Wasser in Wein verwandeln konnte.

Das die Erde nicht in 6 Tagen erschaffen wurde ist auch wissenschaftlicher Fakt.


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Wie kann man einen Atheisten überzeugen, dass er eine Seele hat?

25.09.2024 um 13:27
Zitat von alhambraalhambra schrieb:Das die Erde nicht in 6 Tagen erschaffen wurde ist auch wissenschaftlicher Fakt.
Die Bibel ist voller Mythen, die sich wissenschaftlich sehr leicht widerlegen lassen.
Es ist halt besonders peinlich, dass es schon im 1. Buch Mose - Kapitel 1 damit losgeht.

Mit Bibelmythen wird sich bestimmt kein Atheist von der angeblichen Existenz einer Seele überzeugen lassen. Die Seelen-Gläubigen müssten schon mit wissenschaftlich messbaren Fakten ankommen, damit ich zumindest ins Grübeln kommen würde. Einige Quantenphysiker wollen da doch neue Erkenntnisse haben. Wir werden ja sehen, ob die mal einen richtigen Beweis liefern oder uns nur wie so oft wilde Storys erzählen.


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Wie kann man einen Atheisten überzeugen, dass er eine Seele hat?

gestern um 08:31
Zitat von DjehutyDjehuty schrieb:Es ist halt besonders peinlich, dass es schon im 1. Buch Mose - Kapitel 1 damit losgeht.
Ja das ist so unplausibel.

Die Erde war leer? Ne Sie war halt die Erde als Lavaklumpen.

Es war kein Licht? Gott sah das Licht gut war? Gott der Allmächtige wusste vorher nicht, das Licht hell und "gut" ist? Wie konnte er das nicht wissen?

Das ist doch alles Mumpitz und die Bibel ist stille Post in sehr sehr alt.


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Wie kann man einen Atheisten überzeugen, dass er eine Seele hat?

gestern um 14:55
Zitat von alhambraalhambra schrieb:als das jemand Wasser in Wein verwandeln konnte.
Ach, das kann jeder Wirt. :D


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Wie kann man einen Atheisten überzeugen, dass er eine Seele hat?

gestern um 16:55
Nach Schöpfungsgeschichte gab es das Wasser, bevor die Sterne gemacht wurden. Ist aber genau anders herum.

Grüße
Omega Minus


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Wie kann man einen Atheisten überzeugen, dass er eine Seele hat?

gestern um 21:53
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Gib bitte eine verlässliche Quelle für deine Behauptungen an. Das ist hier im Forum so üblich. "Such sie dir selbst" ist da nicht akzeptabel.
Deine Hausaufgaben musst du schon selbst machen.
Außerdem ist es dein Glaubenskonstrukt. Wenn du das weiter glauben willst egal wieviele Fakten dagegen sprechen nur zu.
Ist im Neodarwinismus normal geworden.

Erst wird die Philosophie vordefiniert: Alles ist in einem materialistischen Universum aufgrund physikalischer Prozesse entstanden.
Belegen sollen das mit wissenschaftlichen Methoden erarbeitete Fakten.
Wenn die Fakten die a priori Philosophie unterstützen: Super
Wenn die Fakten dem wiedersprechen und auf Design oder Intention hindeuten: Ungültig, denn nur materialistische Antworten werden akzeptiert.
Übernatürliches a priori ausgeschlossen.

Darwinismus ist ein in sich geschlossenes Konstrukt das komplett blind für Fakten ist welche dem eigenen Weltbild entgegenlaufen.

zB. das hier: Polystrate Fossilien

http://www.0095.info/de/index_thesende3_geologieundpalaeontologie_polystratefossilien.html
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Alter der Erde und der "blanke Fels" Tyrus ist heute eine der größten Städte des Libanon.
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Ein blanker Felsen auf immerdar passt halt nicht dazu, dass Tyrus jetzt eine der größten Städte des Libanon ist.
Ich glaube ich kenne mit welcher Argumentation du hier gefüttert wurdest, welche einen Fehler in Gottes Wort entdeckt haben will.
Ich habe mich davon auch erst täuschen lassen.
Hier hilft es aus dem vorgegebenen Muster zu denken:

Liegt York am Meer, ja oder nein?
Kannst du diese Frage beantworten?
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Laut Buch Josua 10,12-13 wurden Sonne und Mond angehalten, Jesus läuft übers Wasser, Noah überlebt 3 Tages im Bauch des Wals, die Mauern von Jericho stürzen wegen Posaunengetute und Feldgeschrei ein und vieles mehr widerspricht den Erkenntnissen.
Ok deine Argumentation beruht nicht auf Fakten sondern einzig und allein auf: Ich kann mir übernatürliches Eingreifen Gottes nicht vorstellen, also ist es falsch.
Mein Weltbild des Atheist. Materialismus (oder etwas anderes) ist unumstösslich wahr, alles was dem widerspricht ist eine Lüge.

Das ist starker Glaube! Aber weit weg von wissenschaftlicher oder historischer Methodik.
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Mit "magic man kann das" lässt sich das natürlich bei entsprechender Anspruchslosigkeit erklären.
Wieso Anspruchlosigkeit, was für einen Anspruch will man denn haben als die Wahrheit zu wissen?
Ob das schön, schlecht, erschreckend, unglaubwürdig, anspruchsvoll, komplex oder einfach ist, ist völlig unerheblich. Wahrheit ist entscheidend.
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:vorgetragen als Tatsachenbehauptung ist überhaupt nicht wahrheitsfähig. Weder ist belegt, dass Jesus Gottes Sohn war, noch dass er auferstand, er übers Wasser ging oder andere Wunder tat.
Wie könnte man denn beweisen, dass er Gottes Sohn war?
Wenn er von den Toten aufersteht vielleicht?
"Nein das leugne ich auch."
Ok wenn 2000 Jahre nach seinem Tod und dutzenden Pogromen gegen seine Nachfolger immer noch 100e Millionen ihm bis in den Tod nachfolgen?
"Nein die wären alle nur dumm und verblendet."
Wenn tausenden Muslimen (vorwiegend) Jesus im Traum erscheint und sie zu ihm umkehren?
"Nein das kann man sich irgendwie anders erklären."
Wenn seine Worte immer noch schärfer, genauer und besser uns Menschen beschreibt und uns moralisch trifft und hilft als 2000 Jahre Philosophien und Religionen aller Art?
"Nein Jesu Lehre kann man auch irgendwie mit anderen Quellen zusammenschustern und sowieso glaub ich nur an meine persönliche Moral, usw. usw."

Klar, Jesus war nur ein simpler Zimmermann, ermordet und ist dann per Zufall zum Retter der gesamten Menschheit aufgestiegen :)
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Vor wie vielen Jahren?
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Und auf welches Jahr kommst du unter Zuhilfenahme biblischer Angaben?
Keine Ahnung. Das Thema hat mich bisher nicht sehr interessiert. Worauf willst du hinaus?

Altersdatierung mittels radioaktivem Zerfall?
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Evolution braucht mehr Zeit, dann kann aus einem Theropoden auch ein Vogel werden.T. Rex und rezente Hühner hatten einen gemeinsamen Vorfahren. So wie du und ein Schimpanse.
Nette Story, die braucht in der Tat viel viel Zeit um ihren märchenhaften Hintergrund zu verschleiern.
Ungeklärt ist leider immer noch wie neue Information (genetische Codierung auf dem DNA Molekül) für zB ein neues Organ überhaupt jemals entstehen kann.
Und wie überhaupt sinnvolle, kopierfähige und lebensfähige Information entstehen kann.
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Man kann als Wissenschaftler eigentlich nur forschen, wenn man sich nicht in den Erklärbär "Gott" flüchtet. Sobald man seine Forschung reduziert auf "uuhhh, magic man did it" bzw. an diesem Punkt ankommt, hört man auf ein ernstzunehmender Forscher zu sein.
Das zeigt sehr schön in welchen Scheuklappen und philosophischen Dogmen Darwinisten gefangen sind.
Gläubige Wissenschaftler sind da intellektuell ehrlicher. Sie sehen sich alle Fakten an und eruieren die Ursachen und mögliche Erklärungen. Ob rein physikalische Abläufe oder eine andere Ursache, alles wird erwogen.

Darwinistische Wissenschaftler hingegen forschen so: Auch wenn wir es nicht genau wissen, sicher ist dass es nicht Gott war! Weil ist so, weil das unserem Glaubenskonzept, Gott gibt es nicht, widersprechen würde.
Zitat von LibertinLibertin schrieb:Die vermeintlichen 99% haben allerdings noch immer nichts mit dem Urknall zu tun. Dazu kommt, daß diese vermeintlichen Konflikte mit dem Standardmodell auch unter ihren Entdeckern und Forscherkollegen diskutabel sind:
1% Hoffnung am seidenen Faden verbleiben ja noch.
Zitat von LibertinLibertin schrieb:Schon witzig, daß Du für "wirkliche wissenschaftliche Arbeit" die Gottesexistenz vorausgesetzt sehen willst, unter "dogmatischer Wissenschaftsreligion" aber bemängelst, daß sie das nicht tut. Verschrobener geht's kaum.
Natürlich muss die Gottesexistenz nicht vorausgesetzt werden, aber sie kann und darf nicht a priori ausgeschlossen werden wenn man intellektuell ehrlich bleiben will.

So werden nämlich sinnvolle Erklärungen aufgrund des philosophischen Weltbildes angelehnt.
Wie mein Beispiel der polystraten Fossilien oben zB. Man entdeckt einen Fakt: Ein versteinerter Baumstamm und dutzende Schichten abgelagert.

Dann die Erkenntnis: Moment mal wenn diese Schichten alle 10000e von Jahren gebraucht hätten um sich abzulagern, dann wäre der Baum längst verfault.
Hm, es scheint die Schichten wurden schnell abgelagert direkt hintereinander fast wie bei einer grossen Flut....
- dann beginnt das Weltbild einzugreifen -
Moment, das kann nicht sein, das kann ja apriori nicht sein weil von einer grossen Flut in der Bibel steht und das falsch sein muss.
Alle materialistischen Weltbilder benötigen dringend ganz lange Zeiträume um noch etwas plausibel zu bleiben.

Und so wird eine alternative Erklärung gesucht, gefunden, publiziert und das Weltbild hält noch für eine kurze Weile.
Dazu wird hier sogar ein völlig natürlicher Effekt (für eine grosse Flut braucht es nicht zwangsweise Gott) ausgeschlossen um dem Dogma der "langen Zeiträume" gerecht zu werden.
Man sieht intellektuell ehrlich geht es oft nicht zu.
Zitat von LibertinLibertin schrieb:Und doch wandelt sich und/ oder flukturiert alles, was wir kennen. Und zwar ständig und überall. Sogar dort, wo man es früher nicht mal unbedingt vermutet hätte:
Zitat von LibertinLibertin schrieb:Ein "konstantes/ kontinuierliches" Universum geht jedenfalls anders. Scheinbar lebst Du wohl in nem "konstanten" Paralleluniversum.
Zu blöd dann das alle wissenschaftliche Erkenntnis im darwinistischen Materialismus, vom Urknall bis zum Menschen auf genau dieser (in dem Fall falschen) Prämisse aufgebaut wurde.
Die Konstanten und Naturgesetze waren gleichförmig über all die Milliarden Jahre und somit (rückwirkend) vorhersehbar und zurück interpolierbar.


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Wie kann man einen Atheisten überzeugen, dass er eine Seele hat?

gestern um 22:22
Zitat von Snowman_oneSnowman_one schrieb:Ich bin nur hier um neue Erkenntnisse betreffend der Seele zu erlangen. Du hast dich aber nicht als der Experte herausgestellt, als den du dich darstellst.
Das tut mir leid, ich sehe mich nicht als Experten.
Aber ich habe die Bibel gelesen und vertraue ihr (bzw. dem was darin über Gott und die Welt steht) weil es mit meinen persönlichen Erfahrungen harmoniert.
Zitat von Snowman_oneSnowman_one schrieb:Nicht einmal habe ich dich um Beweise gebeten, weil mir klar ist das du nichts hast. Du kannst weder erklären was eine Seele ist, noch wie man diese bekommt. Sie ist halt einfach da und du weisst das halt.
Da hast du nicht so unrecht, so in der Art sehe ich das. Es ist unsere Fähigkeit uns mit Gott in Verbindung zu setzen.
Das ist aber nur mein persönlicher Glaube, wer das nicht glaubt bzw. nutzt, glaubt bzw. nutzt natürlich nur Herz und Hirn.
Da fehlt dann eben die Seelenkomponente,
aber da ist sie trotzdem.

Tut mir leid dass ich keine Erkenntnis liefern konnte, aber ich bin auch nur ein Mensch.


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Wie kann man einen Atheisten überzeugen, dass er eine Seele hat?

gestern um 22:41
Zitat von alhambraalhambra schrieb:Die Leute die die Evangelien geschrieben haben, die waren ja auch nicht live dabei. Die haben einfach Geschichten aufgeschrieben, die man ihnen erzählt hat. Und die teilweise über Generationen weitererzählt wurden. Das ist schon eine deutliche Parallele zu Grimms Märchen. Und von Generation zu Generation nimmt der Wahrheitsgehalt ab und die Ausschmückung zu.
Schon mal was von "urban legend" gehört?
Oder einfach nur eine billige Lüge.

Dass die Evangelien nicht von Augen und Zeitzeugen geschrieben wurde ist so eine billige Lüge die nur deshalb geglaubt wir damit der Narrativ vom "Märchenbuch" plausibler erscheint.
Historisch plausibel ist das aber niemals.

Johannes und Matthäus waren Jünger Jesu.
Markus ein langjähriger Wegbegleiter von Simon (Petrus). Lukas ein Arzt (Gebildeter) der alles recherchiert hat, der mit den Aposteln unterwegs war, alles abgefasst vor 70n. Chr da die Tempelzerstörung, der Aufstand der Juden usw. mit keinem Wort erwähnt wird.

Der 2. Weltkrieg endete vor 80 Jahren, wenn dutzende völlig erfundene Lügengeschichten jetzt darüber geschrieben würden, würde kein Mensch das glauben oder weiterverbreiten. Jeder der das versucht würde nur ausgelacht und bemitleidet werden. Die Wahrheit was geschah ist noch überall präsent.
Fälschung ist nur theoretisch möglich, aber praktisch absolut ausgeschlossen.
Wieso sollten die Schreiber des NT alle Lügen nur weil sie Christen waren?
Lügen Christen mehr als andere Menschen?
Wer das glaubt vertraut auf Selbstbetrug.

Irren ist menschlich, Gottes Wort wird sich als wahr erweisen, garantiert.
Ist mein Wort nicht wie ein Feuer", spricht Jahwe, "und wie ein Hammer, der Felsen zerschlägt?"
Quelle: Jeremia 23


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Wie kann man einen Atheisten überzeugen, dass er eine Seele hat?

um 02:38
Zitat von FreeofdomsFreeofdoms schrieb:Liegt York am Meer, ja oder nein?
Kannst du diese Frage beantworten?
Es ging sich um die Prophezeiung von Tyrus. Da du dazu nicht Stellung nimmst lag ich wohl richtig.
Zitat von FreeofdomsFreeofdoms schrieb:Ok deine Argumentation beruht nicht auf Fakten sondern einzig und allein auf: Ich kann mir übernatürliches Eingreifen Gottes nicht vorstellen, also ist es falsch
Es ging sich darum aufzuzeigen, wo biblische Erzählungen gewonnenen Erkenntnissen widersprechen. Das habe ich getan und wieder hast du keine sinnvolle Entgegnung zustande gebracht.
Ich denke, den Punkt können wir auch abhaken.
Zitat von FreeofdomsFreeofdoms schrieb:Wieso Anspruchlosigkeit, was für einen Anspruch will man denn haben als die Wahrheit zu wissen?
Ganz einfach, zu überprüfen ob es wirklich die Wahrheit ist.
Bist du da nicht selbst drauf gekommen?
Zitat von FreeofdomsFreeofdoms schrieb:Keine Ahnung. Das Thema hat mich bisher nicht sehr interessiert. Worauf willst du hinaus?
Ob du Kurz- oder Langzeitkreationist bist.
Zitat von FreeofdomsFreeofdoms schrieb:Ungeklärt ist leider immer noch wie neue Information (genetische Codierung auf dem DNA Molekül) für zB ein neues Organ überhaupt jemals entstehen kann.
Die mögliche Entstehung von Mutationen ist eigentlich recht gut erklärt.
Zitat von FreeofdomsFreeofdoms schrieb:Das zeigt sehr schön in welchen Scheuklappen und philosophischen Dogmen Darwinisten gefangen sind.
Es zeigt eher, dass deine Deutschkenntnisse noch ausbaufähig sind.
Zitat von FreeofdomsFreeofdoms schrieb:Dass die Evangelien nicht von Augen und Zeitzeugen geschrieben wurde ist so eine billige Lüge die nur deshalb geglaubt wir damit der Narrativ vom "Märchenbuch" plausibler erscheint.
Historisch plausibel ist das aber niemals.
Warum leugnest du das?
Wann sind denn deiner Meinung nach die Evangelien entstanden?
Das Markusevangelium ist demnach das älteste der vier Evangelien, es wurde ungefähr im Jahr 70 nach Christus geschrieben. Danach kommen das Matthäus- und das Lukasevangelium. Am jüngsten ist das Johannesevangelium. Es hat sehr viele Texte, die in den anderen Evangelien nicht enthalten sind, und ist philosophischer formuliert, reflektiert die Ereignisse also etwas stärker als die anderen Evangelien. Alle Evangelien sind jedoch bereits Interpretationen des Geschehens. Ihre Verfasser haben Jesus nicht selbst getroffen.
https://www.ekd.de/Evangelium-Basiswissen-Glauben-11173.htm#:~:text=Das%20Markusevangelium%20ist%20demnach%20das,Am%20j%C3%BCngsten%20ist%20das%20Johannesevangelium.
Und das stammt aus einer kirchlichen Quelle.


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