Verlangt Gott nach Geld, Sex und Macht?
Verlangt Gott nach Geld, Sex und Macht?
16.02.2014 um 07:04Hare Krishna
@Spöckenkieke
Ja natürlich hast du recht.
Quelle wikipedia
Ich beziehe mich auf die semitische Sprache
Nur sehr fragmentarisch ist das Amurritische überliefert, das nur durch die Personennamen der Amurriter aus der Zeit zwischen 2000 und 1500 v. Chr. bekannt ist. Aus dem Norden der Levante ist das Ugaritische durch umfangreiche Inschriftenfunde aus der Zeit zwischen 1400 und 1190 v. Chr., die man in der Stadt Ugarit fand, überliefert. In Kanaan sprach man im Altertum die kanaanäischen Sprachen. Hierzu gehörte das Hebräische, die Sprache der israelitischen Stämme, in der das Alte Testament verfasst ist. Als gesprochene Sprache starb es wohl in der zweiten Hälfte des 1. Jahrtausends v. Chr. (vielleicht aber auch erst im 2. Jahrhundert n. Chr.) aus. Es diente jedoch weiterhin als Sakralsprache des Judentums sowie zur Verständigung zwischen jüdischen Gemeinden in aller Welt. Im Mittelalter diente es teilweise als Zwischenstufe für Übersetzungen aus dem Arabischen in das Lateinische. Das Phönizische wurde ursprünglich im heutigen Libanon (Tyros, Byblos, Sidon) von den Phöniziern gesprochen. Durch die phönizische Kolonisation verbreitete sich ihre Sprache in Form des Punischen nach Nordafrika, vor allem Karthago und weiter bis in das heutige Spanien. Dort blieb es bis in das 6. Jahrhundert n. Chr. in Gebrauch. Kleinere, nur durch wenige Inschriften belegte kanaanäische Sprachen waren das Moabitische, Ammonitische und Edomitische.
Akkad oder Akkade (sumerisch KUR URIKI, A.GA.DEKI) war eine Stadt in Mesopotamien. Im späten 3. Jahrtausend wurde sie unter Sargon von Akkad zum Zentrum seines Reiches erhoben. Dieses wird heute nach seiner Hauptstadt als Reich von Akkade bzw. Akkadisches Großreich bezeichnet, die entsprechende Periode der mesopotamischen Geschichte Akkad-Zeit (etwa 2340–2200 v. Chr) genannt. Außerdem ist die in verschiedenen Sprachstufen und Dialekten bis ins 1. Jahrhundert n. Chr. belegte semitische Sprache Mesopotamiens nach der Stadt benannt: Akkadisch.
Die Lage der Stadt war noch in neu babylonischer und persischer Zeit (6./5. Jahrhundert v. Chr.) bekannt, wurde aber später vergessen und ist auch heute noch nicht bekannt.
Die semitischen Sprachen sind ein Zweig der afroasiatischen Sprachfamilie. Sie werden heute von ca. 260 Millionen Menschen im Nahen Osten, in Nordafrika und am Horn von Afrika gesprochen. Wichtige semitische Sprachen sind Arabisch, Hebräisch, die neuaramäischen Sprachen, eine Reihe von in Äthiopien und Eritrea gesprochenen Sprachen wie Amharisch und Tigrinya sowie zahlreiche ausgestorbene Sprachen des Alten Orients wie Akkadisch.
Die Bezeichnung „semitisch“ wurde 1781 von dem Göttinger Philologen August Ludwig von Schlözer geschaffen. Sie lehnt sich an die biblische Person Sem an, der als Stammvater der Aramäer, Assyrer, Elamiter, Chaldäer und Lyder gilt.
Israel liegt auf einer Landbrücke zwischen Asien und Afrika am östlichen Rand des Mittelmeeres. Damit zählt es geographisch zu Vorderasien, geologisch aber zu Afrika, da es auf der afrikanischen Kontinentalplatte liegt. Im Osten liegt die Arabische Platte und die Grenze dazu bildet das Jordantal, welches Teil des Großen Afrikanischen Grabenbruchs ist. Im Norden grenzt Israel an den Libanon, im Nordosten an Syrien, im Osten ans Westjordanland und Jordanien, im Südwesten an den Gazastreifen und Ägypten und im Süden ans Rote Meer.
Der älteste Beleg für das Wort „Israel“ ist die ägyptische Merenptah-Stele, die sich heute im Ägyptischen Museum in Kairo befindet. Sie beschreibt einen Feldzug gegen ein Volk Israel im Lande Kanaan und wird auf das Jahr 1211 v. Chr. datiert.
@Spöckenkieke
Ja natürlich hast du recht.
Quelle wikipedia
Ich beziehe mich auf die semitische Sprache
Nur sehr fragmentarisch ist das Amurritische überliefert, das nur durch die Personennamen der Amurriter aus der Zeit zwischen 2000 und 1500 v. Chr. bekannt ist. Aus dem Norden der Levante ist das Ugaritische durch umfangreiche Inschriftenfunde aus der Zeit zwischen 1400 und 1190 v. Chr., die man in der Stadt Ugarit fand, überliefert. In Kanaan sprach man im Altertum die kanaanäischen Sprachen. Hierzu gehörte das Hebräische, die Sprache der israelitischen Stämme, in der das Alte Testament verfasst ist. Als gesprochene Sprache starb es wohl in der zweiten Hälfte des 1. Jahrtausends v. Chr. (vielleicht aber auch erst im 2. Jahrhundert n. Chr.) aus. Es diente jedoch weiterhin als Sakralsprache des Judentums sowie zur Verständigung zwischen jüdischen Gemeinden in aller Welt. Im Mittelalter diente es teilweise als Zwischenstufe für Übersetzungen aus dem Arabischen in das Lateinische. Das Phönizische wurde ursprünglich im heutigen Libanon (Tyros, Byblos, Sidon) von den Phöniziern gesprochen. Durch die phönizische Kolonisation verbreitete sich ihre Sprache in Form des Punischen nach Nordafrika, vor allem Karthago und weiter bis in das heutige Spanien. Dort blieb es bis in das 6. Jahrhundert n. Chr. in Gebrauch. Kleinere, nur durch wenige Inschriften belegte kanaanäische Sprachen waren das Moabitische, Ammonitische und Edomitische.
Akkad oder Akkade (sumerisch KUR URIKI, A.GA.DEKI) war eine Stadt in Mesopotamien. Im späten 3. Jahrtausend wurde sie unter Sargon von Akkad zum Zentrum seines Reiches erhoben. Dieses wird heute nach seiner Hauptstadt als Reich von Akkade bzw. Akkadisches Großreich bezeichnet, die entsprechende Periode der mesopotamischen Geschichte Akkad-Zeit (etwa 2340–2200 v. Chr) genannt. Außerdem ist die in verschiedenen Sprachstufen und Dialekten bis ins 1. Jahrhundert n. Chr. belegte semitische Sprache Mesopotamiens nach der Stadt benannt: Akkadisch.
Die Lage der Stadt war noch in neu babylonischer und persischer Zeit (6./5. Jahrhundert v. Chr.) bekannt, wurde aber später vergessen und ist auch heute noch nicht bekannt.
Die semitischen Sprachen sind ein Zweig der afroasiatischen Sprachfamilie. Sie werden heute von ca. 260 Millionen Menschen im Nahen Osten, in Nordafrika und am Horn von Afrika gesprochen. Wichtige semitische Sprachen sind Arabisch, Hebräisch, die neuaramäischen Sprachen, eine Reihe von in Äthiopien und Eritrea gesprochenen Sprachen wie Amharisch und Tigrinya sowie zahlreiche ausgestorbene Sprachen des Alten Orients wie Akkadisch.
Die Bezeichnung „semitisch“ wurde 1781 von dem Göttinger Philologen August Ludwig von Schlözer geschaffen. Sie lehnt sich an die biblische Person Sem an, der als Stammvater der Aramäer, Assyrer, Elamiter, Chaldäer und Lyder gilt.
Israel liegt auf einer Landbrücke zwischen Asien und Afrika am östlichen Rand des Mittelmeeres. Damit zählt es geographisch zu Vorderasien, geologisch aber zu Afrika, da es auf der afrikanischen Kontinentalplatte liegt. Im Osten liegt die Arabische Platte und die Grenze dazu bildet das Jordantal, welches Teil des Großen Afrikanischen Grabenbruchs ist. Im Norden grenzt Israel an den Libanon, im Nordosten an Syrien, im Osten ans Westjordanland und Jordanien, im Südwesten an den Gazastreifen und Ägypten und im Süden ans Rote Meer.
Der älteste Beleg für das Wort „Israel“ ist die ägyptische Merenptah-Stele, die sich heute im Ägyptischen Museum in Kairo befindet. Sie beschreibt einen Feldzug gegen ein Volk Israel im Lande Kanaan und wird auf das Jahr 1211 v. Chr. datiert.
Verlangt Gott nach Geld, Sex und Macht?
26.02.2014 um 10:28Wenn Du dich und jemand vom anderen Geschlecht einmal ansiehst, wohl am ehesten nach Sex. Und in der realen Welt wohl auch nach Geld. Nur mit der Macht, da wäre ich vorsichtig.
Verlangt Gott nach Geld, Sex und Macht?
26.02.2014 um 10:34@lernender
ich wusste nicht, das gott das geld erschuf...
und wenn ich bis zum tode keinen sex habe,
gott kommt sicher nicht und wird es verlangen...
verlangen hat immer der mensch:)
lernender schrieb:Wenn Du dich und jemand vom anderen Geschlecht einmal ansiehst, wohl am ehesten nach Sex. Und in der realen Welt wohl auch nach Geld. Nur mit der Macht, da wäre ich vorsichtig.in der realen welt:)
ich wusste nicht, das gott das geld erschuf...
und wenn ich bis zum tode keinen sex habe,
gott kommt sicher nicht und wird es verlangen...
verlangen hat immer der mensch:)
Verlangt Gott nach Geld, Sex und Macht?
26.02.2014 um 10:38@Koman
So wie Du das schreibst, habe ich das auch nicht gemeint. Allerdings haben wir jetzt ein Kommunikationsproblem.
Aber um zu verstehen, was ich meine, denke mal über Objektivität nach (und das ist ein sehr komplexes Thema).
So wie Du das schreibst, habe ich das auch nicht gemeint. Allerdings haben wir jetzt ein Kommunikationsproblem.
Aber um zu verstehen, was ich meine, denke mal über Objektivität nach (und das ist ein sehr komplexes Thema).
Verlangt Gott nach Geld, Sex und Macht?
26.02.2014 um 10:52@lernender
aber objektivität...
würde ich von da ausgehen dann würde ich sagen,
am ehesten will gott, das die leute aufs klo(toilette) gehen...
denn das machen sie sicher öfters, als sex:)
lernender schrieb:So wie Du das schreibst, habe ich das auch nicht gemeint. Allerdings haben wir jetzt ein Kommunikationsproblem.ich kann deine sicht zum teil verstehen:)
Aber um zu verstehen, was ich meine, denke mal über Objektivität nach (und das ist ein sehr komplexes Thema).
aber objektivität...
würde ich von da ausgehen dann würde ich sagen,
am ehesten will gott, das die leute aufs klo(toilette) gehen...
denn das machen sie sicher öfters, als sex:)
Verlangt Gott nach Geld, Sex und Macht?
02.03.2014 um 22:30Macht kann aber auch manchmal für uns ganz real nützlich sein, nicht als Regierung über ein Volk, sondern vor allem um sich zu wehren. Denn mit Wut kam ich nie weiter, aber die Regeln der Macht die halfen mir. Und Macht über meinen eigenen Körper hätte ich auch sehr gerne, nur der will oder kann mir diesen Wunsch so, wie ich das gerne hätte, nicht erfüllen.
Also verlangt Gott auch nach Macht, nur nicht so, wie das manch einer glaubt.
Also verlangt Gott auch nach Macht, nur nicht so, wie das manch einer glaubt.
Verlangt Gott nach Geld, Sex und Macht?
04.03.2014 um 00:33Wenn Macht und Liebe eins sind, dann könnte es Gott sein.
Wenn man alles hat, braucht man nichts, wenn man aber abhängig ist, will man den, an dem man hängt, erobern.
Wenn man alles hat, braucht man nichts, wenn man aber abhängig ist, will man den, an dem man hängt, erobern.
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