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Auch Atheisten glauben an Gott?

659 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Liebe, UFO, Gott ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Auch Atheisten glauben an Gott?

18.01.2009 um 22:36
noch kurz:
Ich mag den Gedanken irgendwie nicht, dass man nicht weiternachfragen sollte bezüglich Dinge, die schon längst als naja bewiesen gelten oder man sagt "Das ist so". Früher haben die Menschen auch gedacht, dass nachts ein riesengroßes dunkeles Tuch mit Löchern existiert und dahinter brennt eine Kerze. Wo kämen wie denn dahin....
Und mal ganz ehrlich. Ich mag Wissenschaften, ich finde das sehr interessant, habe zum Beispiel auch Chemie-LK, aber man darf nich vergessen, woher das ganze überhaupt kommt.
Nämlich mit dem Fragen nach Warum? Wieso? Wie? usw. Kennt ihr Sophies Welt? Ich finde da ist es gut erklärt, Dadurch sind doch erst alle Wissenschaften entstanden.

twilight


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Auch Atheisten glauben an Gott?

18.01.2009 um 23:52
@FtwiBlightN
@all

nicht schlecht...das selbe spiel mit Gott oder besser diese Macht die ja um uns herum und überall sein soll, ist so ähnlich wie die Liebe.
die wissenschaft sagt, ja entsteht durch hormone die den menschlichen körrper in ein chemiecocktail verwandelt und dieser zu unbestimmten reaktionen führen kann...ist das die "Liebe" oder doch der "Sexualtrieb"?

Das sind ganz andere Dinge meiner meinung nach, ich kann mich leicht in eine Person verlieben, dann hab ich aber nicht nur Sex im Sinn sondern auch andere Dinge und die eigentlich wiederum nur im Vordergrund, sex hingegen ist nur dann ein zeichen der Liebe...aber der Sexualtrieb, wie es der name schon sagt, ausgelöst durch chemie die eine person ausströmt und diese dann von einer anderen person wahrgenommen wird...

Keiner weiss genau wie die Liebe entsteht und den noch gibt es sie...

Jeder weiss das es Gott gibt, schon allein durch Religionen und anderen "Sagen", aber was ich meine ist jetzt nicht auch die Form von Gott, die selbst leben erschaffen wie es auch manche Verschwörungstheoretiker behaupten, durch einfluss von Aliens vor urzeiten wären die menschen erschaffen, sondern eine Macht die alles harmonieren lässt, so als wäre es ein geschriebenes Programm was läuft, so eine Art Matrix oder so ähnlich vielleicht, natürlich mit dem freien willen des einzelnen welches wiederum im universum den butterfly effeckt auslöst etc......aber dennoch versuchen viele eine andere erklärung dazu zu finden was Gott sei und nicht sei...für mich ist gott die macht die alles so werden läst wie es um uns herum passiert, wie alles entsteht, den das alles muss ja einen ursprung haben, kann ja nicht urplötzlich aus einem knall kommen...ich könnte dann ja auch bei silvester tausend universen erschaffen und diese verfliegen dann wiederum nach sekunden des knalls...

na, machts klick? ;)


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Auch Atheisten glauben an Gott?

19.01.2009 um 17:03
@FtwiBlightN
Ohnehin denke ich, dass jeder Mensch eine individuelle Beziehung zu Gott hat. Ob er nun an Gott glaubt oder nicht, ob er sich Gott als eine große oder kleine person vorstellt, ober ob Gott Hoffnung bedeutet, oder ist /er/sie/es etwas, auf das man sauer sein sollte etc. Ich kanns nicht genau erklären (ich war noch nie gut darin), aber denkt einfach mal darüber nach. Ich finde, dass ist ein interessanter Gedanke. Ich meine, dass ist ja alles irgendwie eine Beziehung, die man beschreiben kann.
(Wenn ich nicht rede und einfach nur schweige, dann es ist auch eine Form von Kommunikation. )
Nein, ist bei mir nicht so.
Zitat von FtwiBlightNFtwiBlightN schrieb:Ich mag den Gedanken irgendwie nicht, dass man nicht weiternachfragen sollte bezüglich Dinge, die schon längst als naja bewiesen gelten oder man sagt "Das ist so". Früher haben die Menschen auch gedacht, dass nachts ein riesengroßes dunkeles Tuch mit Löchern existiert und dahinter brennt eine Kerze. Wo kämen wie denn dahin....
Und mal ganz ehrlich. Ich mag Wissenschaften, ich finde das sehr interessant, habe zum Beispiel auch Chemie-LK, aber man darf nich vergessen, woher das ganze überhaupt kommt.
Das ganze ist dem grundlegenden, der Physik unterworfen.
Zitat von FtwiBlightNFtwiBlightN schrieb:Nämlich mit dem Fragen nach Warum? Wieso? Wie? usw. Kennt ihr Sophies Welt? Ich finde da ist es gut erklärt, Dadurch sind doch erst alle Wissenschaften entstanden.
Ist die Frage nach dem Warum wirklich relevant?
Für mich nicht, weil ich weiß das man nie eine Antwort darauf bekommen wird, deshalb denke ich darüber nicht nach.

@sacrum_lux
Zitat von sacrum_luxsacrum_lux schrieb:nicht schlecht...das selbe spiel mit Gott oder besser diese Macht die ja um uns herum und überall sein soll, ist so ähnlich wie die Liebe.
die wissenschaft sagt, ja entsteht durch hormone die den menschlichen körrper in ein chemiecocktail verwandelt und dieser zu unbestimmten reaktionen führen kann...ist das die "Liebe" oder doch der "Sexualtrieb"?
In zweifelsfall schwer zu erfassen, denn bei beiden werden ähnlich Hormone ausgeschüttet.
Zitat von sacrum_luxsacrum_lux schrieb:Keiner weiss genau wie die Liebe entsteht und den noch gibt es sie...
Doch Liebe ist relativ einfach zu erklären, kein großes Problem.
Zitat von sacrum_luxsacrum_lux schrieb:Jeder weiss das es Gott gibt, schon allein durch Religionen und anderen "Sagen",
Nein, wie gesagt ich bin absoluter Atheist.

Und Sagen sind keine Quelle.
Zitat von sacrum_luxsacrum_lux schrieb:wie alles entsteht, den das alles muss ja einen ursprung haben, kann ja nicht urplötzlich aus einem knall kommen...ich könnte dann ja auch bei silvester tausend universen erschaffen und diese verfliegen dann wiederum nach sekunden des knalls...
Du hast die Urknalltheorie kein bisschen verstanden, sie hat gar nichts mit einem normalen Knall zu tun.


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Auch Atheisten glauben an Gott?

19.01.2009 um 17:16
@neutrino1

dann erklär sie mi bitte


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Auch Atheisten glauben an Gott?

19.01.2009 um 17:38
@sacrum_lux

was genau soll ich erkären?
Wenn du die Urknalltheorie meinst kannst du dir ja mal den wiki artikel durchlesen ;-)


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Auch Atheisten glauben an Gott?

19.01.2009 um 18:08
dachte jetzt kommt das in deinen worten vereinfacht zu verstehen...


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Auch Atheisten glauben an Gott?

19.01.2009 um 21:46
Ohnehin denke ich, dass jeder Mensch eine individuelle Beziehung zu Gott hat. Ob er nun an Gott glaubt oder nicht, ob er sich Gott als eine große oder kleine person vorstellt, ober ob Gott Hoffnung bedeutet, oder ist /er/sie/es etwas, auf das man sauer sein sollte etc. Ich kanns nicht genau erklären (ich war noch nie gut darin), aber denkt einfach mal darüber nach. Ich finde, dass ist ein interessanter Gedanke. Ich meine, dass ist ja alles irgendwie eine Beziehung, die man beschreiben kann.
(Wenn ich nicht rede und einfach nur schweige, dann es ist auch eine Form von Kommunikation. )



Nein, ist bei mir nicht so.
Ich glaube hast mich nicht ganz verstanden. Laut meiner Definition, sag ich jetzt einfach mal, IST das AUCH eine individuelle Beziehung zu Gott. Nämlich, dass du eben nicht an Gott glaubst.
Ich mag den Gedanken irgendwie nicht, dass man nicht weiternachfragen sollte bezüglich Dinge, die schon längst als naja bewiesen gelten oder man sagt "Das ist so". Früher haben die Menschen auch gedacht, dass nachts ein riesengroßes dunkeles Tuch mit Löchern existiert und dahinter brennt eine Kerze. Wo kämen wie denn dahin....
Und mal ganz ehrlich. Ich mag Wissenschaften, ich finde das sehr interessant, habe zum Beispiel auch Chemie-LK, aber man darf nich vergessen, woher das ganze überhaupt kommt.



Das ganze ist dem grundlegenden, der Physik unterworfen.


Nämlich mit dem Fragen nach Warum? Wieso? Wie? usw. Kennt ihr Sophies Welt? Ich finde da ist es gut erklärt, Dadurch sind doch erst alle Wissenschaften entstanden.
Ich finde es unpassend, geradezu unsachlich, dass du meine Worte so zerstückelt zitierst. Denn die Schlussfolgerung, die mit den Worten "Nämlich mit dem Fragen nach Warum? Wieso? Wie?[...]" eingeleitet wird, steht eigentlich sinngemäß sehr im Zusammenhang mit dem Rest.
Ich wills aber nochmal anders erklären:
Nehmen wir die Philosophie und dabei können wir ruhig an Sokrates, Aristoteles und die ganzen anderen bekannten Philosophen denken. Irgendwann fragte sie einer dieser Leute: Wie funktioniert das, was steckt dahinter, warum läuft es so, was ist der Zweck, und all die anderen fragen, die sich auch Leute im Forum hier stellen. Nun, dann beginnt man Antworten zu finden, man forscht, man fragt immer weiter, forscht immer weiter. Daraufhin entwickeln sich viele Fachbereiche, auch die Phyik, wie wir sie heute kennen. Im Grunde genommen sind es alle Philosophiker, wenn mans so nennen will. Dadurch sind doch erst alle verschiedenen Formen von Wissenschaften entstanden.
Zitat von neutrino1neutrino1 schrieb:Ist die Frage nach dem Warum wirklich relevant?
Für mich nicht, weil ich weiß das man nie eine Antwort darauf bekommen wird, deshalb denke ich darüber nicht nach.
Nunja... zuerst dachte ich: "Toll, was interessiert mich, dass für dich das Warum irrelevant ist?" Dennoch ist eine Frage und die möchte ich dir gerne beantworten:
Also das Warum? ist doch ein Teil des Ganzes. Wenn man die Welt verstehen möchte, ist es doch auch so, dass man auch nach dem Warum fragt? Und nach dem Wie? etc. Also ich finde, dass kann man nicht einfach außen vor lassen. Das klingt ohnehin irgendwie so, als ob man Dinge einfach akzeptiert, weil das mal jemand gesagt hat und man sich selbst nicht fragt warum das so ist, was der da erzählt.
Wie gesagt, in dem Beispiel mit dem Tuch, das nachts aufgesponnen wird, in dem Löcher sind und dahinter eine Kerze brennt.. logisch, das kann nie so sein, das wissen wir heute. Aber woher was man naja andere Dinge, die nicht so offensichtlich sind. Versteht ihr, was ich meine. Irgendwelche hochkomplizierten Prozesse, intramolkekular (jetzt erklärt mir bitte nicht was das ist, ich weiß es, es dient in diesem Zusammenhang nur als Beispiel!) wasweißich nich. Also was ich damit sagen will, manchmal sind Dinge nicht so offensichlich, dennoch gibt es mit Sicherheit eine Lösung, und wenn wir sie erst kennen und verstanden haben, dann heißt es natürlich "logisch, das muss so sein".
Aber bis dahin....
(Noch ein Beispiel: Relativitätstheorie; Zeit ist nicht konstant. Eine Sekunde ist nicht immer eine Sekunde, aber es kommt drauf an, von wo man was betrachtet. Tatsache ist, davor haben die Menschen auch gedacht, dass Zeit konstant wäre. Versteht ihr?)
Keiner weiss genau wie die Liebe entsteht und den noch gibt es sie...



Doch Liebe ist relativ einfach zu erklären, kein großes Problem.
Wow, da bin ich jetzt mal gespannt *gg*. Sowas kann man doch nicht einfach dahersagen, das muss schon was dahinter stecken. Raus mit der Sprache =).
Erkläre uns die Liebe! Auch eines der großen Geheimnisse würde ich meinen.
wie alles entsteht, den das alles muss ja einen ursprung haben, kann ja nicht urplötzlich aus einem knall kommen...ich könnte dann ja auch bei silvester tausend universen erschaffen und diese verfliegen dann wiederum nach sekunden des knalls...



Du hast die Urknalltheorie kein bisschen verstanden, sie hat gar nichts mit einem normalen Knall zu tun.
Mir ist es wahrlich ein Wunder, aus den ersten drei Zeilen des Zitates, die von sacrum_lux stammen, herauszulesen, dass er die Urknalltheorie KEIN BISSCHEN verstanden hat.. Mir scheint, da ha wohl jeman erstaunlich gute Menschenkenntnisse =)... nein, kleiner Scherz am Rande =) (haha)

@sacrum_lux
Zitat von neutrino1neutrino1 schrieb:was genau soll ich erkären?
Wenn du die Urknalltheorie meinst kannst du dir ja mal den wiki artikel durchlesen ;-)
Zum Beispiel, es empfielt sich aber auch andere Quellen (Bücher, Zeitschriften oder einfach nur sau intelligente Leute die nahezu alles eklären können) heranzuziehen. Wikipedia ist auch nicht der Urquell allen Wissens.
hm.. Ich überlege gerade der Vater von einer Freundin hat einen Doktor in Physik gemacht und hat da über die Urknalltheorie gechrieben, ich muss das ma suchen und Lesen, es soll ziemlich naja "weit" bzw. ziemlich genau sein, aber sowas ist bestimmt auch nicht leicht zu verstehen. Hm naja..
Aber warum genau, sollten wir das jetzt versuchen zu erklären..(?!)..also das Thema lautet ja "Auch Atheisten Glauben an Gott?"
Zitat von neutrino1neutrino1 schrieb:Und Sagen sind keine Quelle.
Historisch gesehen sind "Sagen" und andere Formen von Überlieferungen, Reden, Schriften etc. sehrwohl Quellen und war zum Teil sehr wertvolle.


Ich wollte zum Schluss noch anmerken, dass ich es äußerst Schade finde, dass gerade die Aspekte, die für mich am interessantesten waren, irgendwie keine Verwendung gefunden haben. Hätte mich sehr interessiert, was ihr darüber so denkt. Zum Beispiel das mit den unheilbaren Menschen, der plötzlich anfängt zu beten, obwohl er eigentlich nicht an Gott glaubt. Ja ist schwer, sich in sowas hineinzuversetzen, wenn man es selbst nicht erlebt hat. Dennoch... bin gespannt.
@sacrum_lux : Was denkst du zum Beispiel darüber?


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Auch Atheisten glauben an Gott?

19.01.2009 um 22:21
Zum Beispiel das mit den unheilbaren Menschen, der plötzlich anfängt zu beten, obwohl er eigentlich nicht an Gott glaubt.

Menschen tun die unglaublichsten Dinge, wenn sie in höchster Not sind, das ist ja nun echt nichts Neues.


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Auch Atheisten glauben an Gott?

20.01.2009 um 02:19
@FtwiBlightN

freut mich das wenigstens einer unter vielen sich gedanken darüber macht und nicht blind dem schafshirten folgt.

aus der philosophie entstand unsere heutige wissenschaft, ist schon klar twillight,
aber dennoch danke für deine nachhilfe und das du das nochmal so unterstreichst.
meine fragen nach dem wie, wieso und warum sollten wie damals sokrates und co. eigentlich heute und jetzt mehr unseren freunden anregungen sein, damit sie anfangen sich damit zu beschäftigen. den wer fragt bekommt antworten...ich glaube da bist du der selben meinung.

also mein lieber freund, ich kann dir die liebe nicht erklären und wie sie entsteht, aber was die wissenschaft da versucht zu erklären ist für mich der animalische sexualtrieb und nicht die liebe. du kannst da gerne anderer meinung sein, ist ja auch dein recht als freidenkendes wesen, das respektier ich und nehme es so hin, aber versuch mir das nicht anhang von hormonen zu erklären die in den kopf oder aus dem kopf und dann in den rest des köpers einströmen und somit zu einem ungewöhlichen geisteszustand versetzen.

und ich weiss zwar so ungefähr was der urknall darstellen soll (hättest du wohl nie geglaubt was?) aber ich glaube, es gibt in unserem universum nicht nur die 3te dimensionen im Fall von Materie, Zeit und Raum sondern geht vielleicht sogar bis hin in die 6. oder gar in die 7. Dimension. Frag mich jetzt nicht was der untersied sein könnte zwischen 3d, 4d, 5d, 6d und 7d, weil ich dir keine antwort darauf geben kann, ich war noch nie da, habs nicht erlebt, kein experiment durchgeführt und deswegen hab ich da keine "Theorien", aber ich glaube wenn wir schon in einem universum sind wo zeit ein bestandteil ist, wieso ist der mensch dann noch weit davon entfernt zeitreisen zu machen? müssten wir dann dafür in eine höhere dimension wie z.b. in die 4. oder gar 5.? wird ja von den wissenschaftlern so "vermutet" aber bewiesen ist es nicht.

Oder was für eine Rolle spielt die Seele des menschen in dieser 3d welt?
durch die gedanken entsteht der geist, durch den geist die seele, ist aber auch nur eine theorie und damit wiederum nur eine beahuptung die jemand in die welt gerufen hat, aber ohne einen beweis zu liefern...darauf komm ich aber noch gleich.

Mein beispiel mit dem silvesterknaller ist da doch schon etwas richtig als beispiel weil nach dem urknall das universum angefangen haben soll zu expandieren.
die wissenschaftler behaupten nach dem urknall dehnt sich unser universum aus, zuerst, ganz am anfang, sollen die galaxien und sterne noch ganz nah beieinander befunden haben und mit der zeit sich voneinander entfernt haben...
hast du mal ein knaller beobachtet? sicherlich schon sehr oft oder nicht? der mittelpunkt des knalls ist erstmal klein, er entzündet sich, dann wird dieses entzündung durch die reaktion von luft und anderen chemischen elementen die in der luft liegen, wird grösser und breitet sich im raum aus, so ähnlich wie die wissenschaftler versuchen den urknall zu erklären und nach ner zeit ist dieser knall und seine atomaren reaktionen im raum verflogen und am ende hast du den geruch von verbranntem...
Laut der Urknalltheorie müssten wir dann irgentwann mal soweit sein, das wir eine andere galaxie in milliarden von jahren nich mal mehr vom teleskop aus sehen können weil sich der raum im universum sich ja ausdehnt und alles so zusagen voneinader wegfliegt...oder nicht? mal abgesehen davon das eventuell noch galaxien in diesem zeitraum entstehen könnten und andere wiederum durch eine nova verschwinden.

ich glaube nicht an die "Theorie" des Urknalls, weil man da einfach versucht das universum an hand von gleichungen und anderen mathematischen regeln, oder nenn es gesetze, zurück zurechnen. dazu können die wissenschaftgenies auch einen knaller nehmen und diesen beobachten, haben die mehr fakten als diese unklare formel die durch die bildaufnahmen der nasa unter anderem entstanden sind, also die formeln mit einbezug der bilder unserer galaxie. Das sind alles vermutungen und thesen die aufgestellt werden, aber noch lange nicht fakt. meiner meinung nach sind diese zwei wörter und ihre verschiedenen bedeutungen unterschiede. Fakt ist etwas bewiesenes und eine "theorie" wie es meistens in der wissenschaft ist, nur eine vermutung die ein schlaues köpfchen, also seine gedanken und ideen in die welt gesetzt hat. das hat wiederum den vorteil das andere die nicht an diese theorien glauben, was anderes versuchen zu beweisen und das ist wiederum antrieb genug um die entwicklung und die fragen WIE, WIESO und WARUM aufzuklären oder zu beantworten.
Das geht aber auch nur, wenn man andere meinungen und andere theorien zulässt und nicht das man beharrlich drauf aus ist, das diese eine theorie auch die richtige ist.

ich sage auch nicht das diese behauptung definitiv falsch ist, kann auch richtig sein und ich kann mich täuschen aber für mich persönlich klingt sie nicht ganz logisch und zu deiner enttäuschung hab ich zur zeit auch keine antwort oder eine annähernde theorie aber das muss nicht heisen das ich jetzt blind "dieser einen Theorie" folgen muss...

esoteriker sind auch anspurn genung um die wissenschaft zum fortschritt zu fordern und ein esoteriker, hab jetzt nicht den namen, meinte das wir als wesen, die in materie, raum und zeit leben, also in unserem universum, ohne die seele einfach nur leere hüllen seien. das es vor dem Urknall schon die seele gegeben haben muss und nicht mit dem urknall entstanden sei.

gedanke -> geist -> seele diese theorie ist für mich auch unsinn und nicht bewiesen und wiedrum nur eine behauptung. Aber die religionen und unter gegangene zivilisationen und kulturen und alte Sagen und schriftrollen etc sagen aus das die Selle von Gott käme, was ist die Seele? Entsteht sie wirklich nur durch die materie oder gabs die seele schon vor dem Urknall? Hatte Gott seine hand im Urknall, also entstand der urknall durch ihn damit er den Seelen ein universum bieten konnte damit sich diese wiederum eingehüllt in materie sich entwickeln können?

Wie du selbst weisst oder wissen solltest glauben der buddhismus und der hinduismus an die inkarnation der seele, also stirbt die seele nicht, aber laut der wissenschaft müsste die seele mit dem materiellen körper sterben.
komm jetzt nicht mit der begründung die anderen religion behaupten himmel und hölle und das die seele danach dort hinkommen müsste und und unfug sei...deute die aussage vom christentum und dem islam mal anders.
die buddhisten sagen, warst du ein guter mensch in diesem leben, wirst du in ein besseres und erleuchtetest leben inkarnieren, also dem himmel gleich zu setzen weil man dich dafür belohnt gut gewesen zu sein.
warst du ein schlechter mensch, wirst du du in ein schlechteres leben inkarnieren, also der hölle gleich zusetzen.
und mit diesen aussagen der religionen stirbt die seele also nicht, undwoher kommt sie?
gibt es da was grösseres was man Gott nennt und die wissenschaft nicht erklären kann?

Nur fragen und keine richtigen antworten, nur theorien und thesen und vermutungen...aber im endeffekt nur wie der böller nur ein knall, kurze ausdehnung und später leere luft...

Warum Menschen in Not und Elend doch zu Gott finden?
Ich sag dir warum, weil sie es am wendepunkt einsehen das die wissenschaft und das materielle ihnen ihr leben nicht retten können aber der gedanke an Gott gibt hoffnung, innere ruhe. komisch das es den menschen kurz vor dem tod sehr wichtig und eine grosse bedeutung ist mit gott und somit auch mit sich selbst den frieden zu finden.
ein mensch oder eine seele ohne hoffnung ist eine verlorene und somit fast schon tote seele...reicht dir das? kannst du ohne hoffnung leben? ich mein jetzt nicht auf das materielle bezogen sondern auf dein leben, deine gesundheit, familie, kindern die du mal haben wirst etc? du hoffst vielleicht später eine familie zu gründen und kinder zu haben wie jeder mensch auch, aber woher kommt diese hoffnung? du hoffst das diese dann gesund sein sollen, du hoffst das es deinen eltern gut gehen soll, deinen geschwistern, deiner freundin etc...diese hoffnung kommt nicht von materiellen sachen wie geld, die medizin kann dir nur bis zu einem bestimmten punkt helfen und danach?
ein tolles auto, geld, ein haus, eine yacht oder ein privatjet, das sind nebensächliche sachen, diese sachen blenden, damit wollen die meisten nur ihre macht ausdrücken, dieses materielle, aber wenn du im bestitz dieser sachen bist, siehst du dann selbst das sie doch im endeffekt sinnlos sind, weil wenn du dir alles leisten kannst, hast du schon alles, aber die innere ruhe? dann fängst du an darüber nachzudenken was falsch ist. eine yacht kann dir nicht deine ruhe vor dem tod geben, geld nicht, autos nicht und sonst nix anderes AUSSER der glaube und die hoffnung an gott. die hoffnung, sie kommt weil sie in dir ist, gegeben von gott, sie ist ein bestandteil deiner seele, aber die meisten menchen sehen das erst wenn sie kurz vor dem tod stehen oder totkrank im bett liegen...

ich hoffe für dich das beste, gesundheit und ein langes leben wie auch deiner familie und den leuten die du liebst, schätzst und magst, aber ich frage mich wann du diese simplen sachen einsehen wirst...suche nicht nach deiner ruhe dann, wenn du wie die anderen am wendepunkt stehst.

thx


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Auch Atheisten glauben an Gott?

20.01.2009 um 02:56
@FtwiBlightN

PS: Kannst du deine Matereillen vorzüge wie Geld, Auto oder dein Haus mit in den Tod nehmen? Aber die alten Sagen und Kulturen und sogar unsere religionen sage naus, das du Gott und deine innere Ruhe mitnehmen kannst. Der mensch ist ein reudiges wesen, kur vor dem Tod will er die nähe zu Gott, weil er ANGST hat und der gedanke anGott nimmt ihm die Angst und gibt ihm ruhe...

Der Mensch weiss das er die Wissenschaft nicht mit in den Tod nehmen kann, aber den Glauben schon...


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Auch Atheisten glauben an Gott?

20.01.2009 um 02:57
@sacrum_lux
posting des monats !


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Auch Atheisten glauben an Gott?

20.01.2009 um 05:08
Zitat von ArikadoArikado schrieb:Ein Atheist sucht da lieber nach anderen Antworten
Genau so ist es, und aus diesem Grund wird er niemals an Gott glauben, geschweige denn den Weg suchen, den gläubige gehen...


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Auch Atheisten glauben an Gott?

20.01.2009 um 09:43
Zitat von sacrum_luxsacrum_lux schrieb:Kannst du deine Matereillen vorzüge wie Geld, Auto oder dein Haus mit in den Tod nehmen?
wenn du schon mit alten Sagen und kulturen kommst, was meinst du, wozu Grabbeigaben da waren?
@sacrum_lux


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Auch Atheisten glauben an Gott?

20.01.2009 um 10:45
@makaveli96

“Es muss einen Gott geben, jemand der den ersten Dominostein erschaffen hat der die Dominokette ins fallen gebracht hat.“

Wenn Du nun also von der Annahme (Kausalität) ausgehen und diese a priori postulieren willst -welche a pros pos für die atomare Welt nicht ersichtlich ist-, dann müsste auch Gott selbst erschaffen worden sein und der Erschaffer von Gott ebenso usw., was aber zu einer unendlichen Kausalitätskette hinführt und somit das Dogma Gott ad absurdum führt. ;)


“Die Bibel ist nicht zu verachten, sie ist die größte Quelle für Historische Begebenheiten“

Das wäre in etwa dieselbe Behauptung, wie wenn man die Märchen der Gebrüder Grimm, für historische Begebenheiten als die grösste historische Quelle bezeichnen möchte, was aber völlig Unzutreffend ist, wie bei der Bibel ebenso.


“Auch Atheisten Glauben an Gott?“

Die Bezeichnung „Atheist“ wurde von der Gruppierung der Gott- Gläubigen erschaffen (Das Theater von Gut und Böse usf.), um diejenigen in eine Schublade stecken zu können, sich von ihnen distanzieren können, welche ihren Aberglauben nicht teilen und ebenso nicht derselben Meinung sind, in diesem Kontext des Dogma’s Gott.

Mit anderen Worten, gibt es also von Natur aus gar keine Atheisten, sondern lediglich solche Artgenossen, denen das Gott- Gerede, Gott- Missionierung schlicht nicht die Bohne interessiert und dieser in ihrem Leben überhaupt keine Rolle spielt, sofern sie eben nicht ständig von Gott- Gläubigen und deren alltäglichen Verhaltensweisen, sowie deren überwiegend destruktiven Handlungen direkt konfrontiert werden.

Vielmehr stellen sie (auch die vermeintlichen und so genannten Atheisten) immer wieder konsterniert fest, dass immer wieder ganze Religions- Glaubensgemeinschaften seit ca. 4'500 Jahren (= ca. Zeitpunkt der Erfindung des Monotheismus) sich gegenseitig die Rübe einhauen und viel mehr zerstört (unsere gemeinsame Lebensgrundlage, andere Artgenossen und Mitwesen usf.) haben, als dass sie jemals irgendwas konstruktives erschaffen haben –flächendeckend-, was wiederum einen echten Bestand aufweisen könnte und ebenso Nachhaltigkeit (im konstruktiven Sinne) hervorgebracht hätte, also Lebensbejahend auch für unsere Nachkommen wirkte, somit also ein lebenswertes Hier sein, in allem Respekt ihnen gegenüber, ist also über die genannte Zeitspanne nicht ersichtlich. :(

Die Verantwortung für das Desaster im Zwischenmenschlichen Leben weltweit und die sukzessive Zerstörung unserer einzigen und daher kostbaren Lebensgrundlage, tragen die rund über 5 Milliarden Menschen auf diesem wunderbaren blauen Planeten, welche mit Gott und Religion leben wollen und keine fadenscheinige oder gar ominöse Macht- X. ~^


“Ich finde nur, der Mensch sollte nicht immer glauben vieles 100%ig zu wissen.“

Erzähl mal dies den 5 Milliarden Artgenossen, welche mit Gott und Religion leben wollen und es auch tun. :D ;)



@SoundTrack

“Und somit übertrifft das Tagebuch alle anderen Bücher.“

Ja, dieser Meinung bin ich auch. Schon Hermann Hesse hat dies erkannt und meinte, wenn man von irgendeinem Menschen sein ganzes Leben nahtlos in einem Tagebuch aufschreiben würde, dann wäre dies um ein zig fachest aufschlussreicher als irgendeine Bibel/Koran/Thora usw.


@sacrum_lux

“Macroversum <----> Microversum“

Nein, Deine Schlussfolgerung/Fazit ist so nicht korrekt sacrum_lux, denn ein Atom (Mikrowelt), dass immer gleich beschossen wird, reagiert permanent anders und unvorhergesehen, während bei einer Billardkugel, diese stets immer ganz exakt gleich reagiert, wenn sie immer gleich angestossen wird, dies obwohl sie selbst aus Atomen besteht… ;)


@Fabiano

“Frage: Wo kommen sie her, diese Atömchen? Oder will hier einer sagen, die waren schon immer da?“

Sagen denn nicht gerade die Gott-Gläubigen, dass Gott schon immer da sein SOLLe, Fabiano, Hm? Vielleicht verwechseln sie Atome mit Gott… ;)


@FtwiBlightN

“Der Glaube an Gott oder etwas Übernatürliches, der ist so verdammt weit verbreitet (in vielen Kulturen usw.) und vor allem schon fast seitdem es Menschen gibt, meine ich sogar. Ist das nicht unglaublich?....Warum ist das in einer so unglaublichen Form in uns und war immer schon da?“

Hier würde ich nicht von Vielen auf Alle schliessen FtwiBlightN, denn bei mir z.B. war bis jetzt überhaupt nichts Derartiges nicht mal Ansatzweise vorhanden.

Als ich z.B. noch in den Religionsunterricht musste, so wusste ich intuitiv, dass Alles was mir dabei aufgedrängt worden, schlicht gelogen ist und es war für mich eindeutig klar, dass es ein verzweifelter und aussichtsloser Versuch dieser Gott-Glaubens-Anhänger darstellt, um den Tatsachen der Wirklichkeit und der Welt der Erscheinungen (IST-Zustand) auszuweichen, respektive zu flüchten versuchen und stattdessen ideelle SOLL-Blasen blasen und ihre ganze Aufmerksamkeit daran hängen...

Ich halte mich da eher an Goethe und ersehe es wie er, der es in diesem Kontext sehr treffend formulierte:

Die Natur versteht gar keinen Spass,
sie ist immer wahr,
immer ernst, immer strenger,
sie hat immer Recht,
und die Fehler und Irrtümer sind immer des Menschen. :)


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Auch Atheisten glauben an Gott?

20.01.2009 um 11:14
Der Weisheit undenlicher Quell, dieser Goethe. :)
Aber die Gretchenfage bleibt dennoch, und solange die nicht zureichend in einem allgemeinverständlichen Modell geklärt/dargelegt wird, wird es auch immer Gott (was auch immer das sein soll) - Gläubig geben.


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Auch Atheisten glauben an Gott?

20.01.2009 um 11:26
Atheisten wollen nicht glauben.


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20.01.2009 um 11:29
“Aber die Gretchenfage bleibt dennoch, und solange die nicht zureichend in einem allgemeinverständlichen Modell geklärt/dargelegt wird, wird es auch immer Gott (was auch immer das sein soll) - Gläubig geben.“

Nein navi, das denke ich nicht, höchstens vielleicht für all diejenigen, welche schlichtweg das Leben Hier und Jetzt, als ein Kern eines Problems ersehen wollen und schlicht mit dem IST- Zustand, ebenso unserer gemeinsamen Natur, nicht zufrieden sind, respektive den Ist-Zustand nicht akzeptieren wollen/können und sich eben lieber in SOLL-Blasen flüchten, stetig immer mehr und mehr haben wollen und dabei verheerendes angerichtet haben und es immer noch tun, sie es ebenso nur solange auch tun können, solange der Ast, auf dem wir alle sitzen, noch nicht vollständig abgebrochen ist. ;)


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20.01.2009 um 11:37
@coelus
Da muss ich Dir beipflichten.
Bloss wie stillt man den Heisshunger der Immer-mehr-woller?
Du sagst mit der Aufmerksamkeit auf das Hier, gut das käme auf einen Versuch an, die Aufmerksamkeit der Menschen darauf zu richten.
Im Zen funktioniert das auch gut. Nur da bedient man sich eines "Tricks" zur Selbstüberlistung, nämlich des Nichtdenken. Das ist schwierig.


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Auch Atheisten glauben an Gott?

20.01.2009 um 15:15
Ohje...

Ich muss mir mal echt Zeit dafür nehmen, aber ihr hab so viel geschrieben...

Und die Israel-Diskussion brauch auch sehr viel Zeit...
Könnte ich doch nur Schattendoppelgänger erzeugen... (Wie bei Naruto...^^)


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20.01.2009 um 17:13
@AtheistIII

Gut dann nimm du hab und gut mit in den Tod.

@coelus

es war nicht damit die billardkugel gemeint.
meiner meinung nach, wenn du das microversum nimmst, woher will man wissen das in diesem kosmos die zeit genauso läuft wie bei uns und nicht genauso in dem verhältnis wie 1.000.000 : 1? dann müsste sich die zeit auch genauso 1.000.000 : 1 verlangsamen. ich glaube die zeit läuft nur in unserem universum so wie wir es wahr nehemen, in anderen universen wie dem micro oder macro sollte sie ganz anders laufen, deswegen geht die beschiessung und die reaktion in unseren augen auch so schnell, aber wenn du so microskopisch klein wärst könntest du die zeit wie beschieben sehr wahrscheinlich wahrnehmen.


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