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Legalisierung von Drogen

280 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Drogen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Legalisierung von Drogen

02.12.2011 um 05:34
@Glünggi


aber in den USA würde ein wirtschaftszweig zusammenbrechen :D da gibt es schon private gefängnisse.


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Legalisierung von Drogen

04.12.2011 um 23:24
Rauschgifthandel in Mexiko US-Agenten sollen Drogengeld gewaschen haben

04.12.2011, 20:05

Verdeckte Ermittler in verdreckten Geschäften? US-Agenten haben offenbar Millionen Dollar für mexikanische Drogenkartelle gewaschen oder über die Grenze geschmuggelt - zu Ermittlungszwecken.




Verdeckte US-Rauschgiftfahnder sollen für mexikanische Drogenkartelle Millionen Dollar gewaschen oder über die Grenze geschmuggelt haben. Die Ermittler hätten damit herausfinden wollen, welche Wege die illegalen Profite nähmen und wer die entscheidenden Drahtzieher seien, berichtete die New York Times am Sonntag unter Berufung auf Regierungsbeamte. Die Agenten hätten meist für die US-Anti-Drogenbehörde DEA gearbeitet und das Geld auf eigene Konten oder die von Schmugglern eingezahlt.
Sichergestellte Waffen in Mexiko Bild vergrößern

Mutmaßliche Mitglieder einer mexikanischen Drogenbande werden vorgeführt (Archivbild). Geldwäsche und Waffenschmuggel bereiten der Polizei große Probleme. (© dpa)

Die Transaktionen werfen der Zeitung zufolge "heikle Fragen" über die Wirksamkeit des amerikanischen Anti-Drogen-Kampfes auf, wenn die Ermittler schon zu solchen Mitteln greifen müssten. Überdies würden die Grenzen zwischen Überwachung und Unterstützung von Verbrechen verwischt. "Indem sie Drogengelder wäscht, erlaubt die Behörde den Kartellen oft, ihre Rauschgiftgeschäfte über Monate oder sogar Jahre fortzusetzen, bevor es zu Razzien oder Festnahmen kommt", sagte ein ehemaliger DEA-Beamter der Zeitung: "Meine Regel war: Wenn wir schon Geld waschen, sollte das besser auch zu Ergebnissen führen. Andernfalls wird die DEA zum größten Geldwäscher im Drogengeschäft, wobei das Geld dann wieder zu Gewalt und Tod führt."

Die Operationen werden dem Bericht zufolge vom US-Justizministerium überwacht. Es sei dabei nicht unüblich, dass US-Agenten pro Woche zwei bis drei Ladungen Drogengelder in Empfang nähmen, sagte ein DEA-Mann der New York Times. In manchen Fällen werde das Geld mit US-Regierungsmaschinen in die USA geflogen, dort auf Schmugglerkonten eingezahlt und dann für Käufe der Kartelle verwendet. Umgekehrt zahlten verdeckte Ermittler Drogenprofite auf US-Konten ein und überwiesen diese an Rauschgiftschmuggler in Mexiko.
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Der Zeitung zufolge unterhalten die amerikanischen Behörden zu Ermittlungszwecken etwa 50 ähnliche Geldwäsche-Operationen rund um den Erdball. Mexiko habe sie erst vor wenigen Jahren zugelassen.

Die Praktiken der US-Ermittler im Kampf gegen die Drogenbosse jenseits der südlichen Landesgrenze stehen schon seit einiger Zeit in der Kritik. So hatte die Behörde für Waffenkontrolle ATF über Mittelsmänner seit 2009 tausende Pistolen und Gewehre über die Grenze nach Mexiko schmuggeln lassen. Ziel der verdeckten Operation "Fast and Furious" (in Anlehnung an die Actionfilmreihe "The Fast and the Furious") war es, herauszufinden, auf welchen Wegen die Waffen bei den Drogenbanden landen.

Doch die ATF versagte bei der Überwachung und verlor bis zu 2000 Waffen aus den Augen. In den vergangenen fünf Jahren wurden in Mexiko mehr als 90.000 Waffen sichergestellt, rund zwei Drittel davon kamen nach offiziellen Angaben aus den USA.

Die Geldwäsche-Aktionen zwischen amerikanischen Behörden und mexikanischer Unterwelt zeigen, wie hilflos die Ermittler sind. Zwar gibt es hier und da immer wieder Erfolgsmeldungen aus dem Kampf gegen die Banden - erst im November nahmen Polizisten in der Nähe von Chicago 15 mutmaßliche Drogendealer mit Verbindungen zum mexikanischen Kartell Los Zetas fest. Die Beamten beschlagnahmten dabei 13 Millionen Dollar (rund zehn Millionen Euro) in bar sowie 250 Kilogramm Kokain.

Doch auf jede Erfolgsmeldung folgte bisher bald ein Blutbad. Seitdem die mexikanische Regierung den Kartellen im Jahr 2006 den Kampf angesagt hat, sind mehr als 45.000 Menschen im Drogenkrieg gestorben. Die geglückten Festnahmen und auch die Ergreifung ranghoher Drogenbosse wirkten sich dabei kaum auf die Gewalt aus.

http://www.sueddeutsche.de/panorama/rauschgifthandel-in-mexiko-us-agenten-sollen-drogengeld-gewaschen-haben-1.1226376

v-mäner ,über all v-männer, oder sollt man besser von "agents-provokateur" sprechen?


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Legalisierung von Drogen

05.12.2011 um 08:01
Die Legalisierung ALLER Drogen würde auf einen Schlag einen ganzen Einnahmezweig der Mafia trocken legen.
Auf den Menschen wirkt nunmal alles Verbotene verlockend. Und je mehr man Drogen verbietet, desto krimineller werden die Wege dennoch an dieses Zeug zu kommen.

Davon abgesehen... wenn alle Rauschmittel verbietet werden, dann auch wirklich ALLE... und dazu zählen meiner Meinung auch Zigaretten und Alkohol.

Ich finde, man sollte staatliche "Drogenhäuser" einrichten, wo man alles an Drogen erwerben kann. Allerdings müssen alle erworbenen Drogen auch dort vor Ort konsumiert werden. Man darf es also nicht mit nach Hause nehmen o.ä.
Vor Ort wäre der Konsum überwacht, es bestünde keine Gefahr vom "goldenen Schuss". Ein zentrales Register würde jeden Konsumenten speichern, ebenso seine Besuche in den diversen Drogenhäusern. Wer auffällig oft kommt, dem sollte dann vor Ort auch eine Drogenberatung zur Verfügung stehen.
Ruheräume zum "Rausch ausschlafen" ständen zur Verfügung, damit die berauschten Leute nicht die Öffentlichkeit gefährden.

Letzteres finde ich besonders wichtig! Es gibt nicht schlimmeres als eine Horde völlig unberechenbarer Besoffener. Drogen, die die Reizsschwelle so dermaßen sinken lassen, sollten eigentlich überhaupt nicht in der Öffentlichkeit konsumierbar sein. Ich mein... heute brauch doch nur jeder Kleinkriminelle sagen, dass er zur Tatzeit betrunken war, und schon gibts Strafmilderung. Alkohol als Universalausrede. Allein deshalb sollte es Alkohol auch nur noch in Drogenhäusern geben. Vermutlich wird das ganz gewaltig auf Protest stoßen... ist ja schließlich eine Gesellschaftsdroge ;)

Wäre Hanf schon seit jeher eine Gesellschaftsdroge, würds die "Gewürtsmischungen" auch überall im Laden zu kaufen geben. Und jeder würde protestieren, wenn irgendein Politiker den Verbot davon fordern würde.

Und ganz davon abgesehen... diese staatlichen Drogenhäuser (Eintritt natürlich erst ab 18 oder 21) würden dem Staat eine ganze Menge Geld in die Kasse bringen. Die Preise staatlich reguliert, damit Drogensüchtige nicht von Dealerpreisen abhängig werden (oder von Dealern gleich zur Prostitution gezwungen werden). Zusätzlich bekommen Drogensüchtige in diesen Drogenhäusern eine Suchtberatung. Und die Öffentlichkeit ist wegen der "Ruheräume" vor herum irrenden halluzinierenden Berauschten geschützt.
Dafür!!


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Legalisierung von Drogen

05.12.2011 um 09:31
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:v-mäner ,über all v-männer, oder sollt man besser von "agents-provokateur" sprechen?
Jo.. glaube langsam auch, dass der Drogenhandel in Mexico ohne diese v Männer schon längst zusammengebrochen wäre. :D
Und dann mal eben 2000 Waffen aus den Augen verlieren... waren vermutlich Kleinkaliber ;)
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:Wenn wir schon Geld waschen, sollte das besser auch zu Ergebnissen führen.
Eigentlich schon ja.
Naja auf jeden ne fragwürde Aktion des DEA und ATF. Wobei die CIA auch nicht besser ist... und mal eben Khan aus den Augen verloren und der BND stellt ja auch Stuss an , Stichwort NSU. DIe spielen immer mit dem Feuer und verbrennen sich dabei regelmässig die Finger.


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Legalisierung von Drogen

22.12.2011 um 22:25
Als ich das erste Mal davon gehört habe, war ich etwas schockiert. Ich habe dann einen Artikel zum Thema Drogen auf der Homepage der Linken gelesen in dem das genauer erläutert war, das hat meine Meinung zu dem Thema dann doch etwas geändert...

Hier der Link zu dem Artikel:
http://www.linksfraktion.de/themen/drogen/ (Archiv-Version vom 03.01.2012)

Abhängige sind nicht kriminell, sondern krank!
Ganz genau so sehe ich das auch, diese Menschen benötigen Hilfe, welche ihnen in unserer Gesellschaft nur bedingt angeboten wird.

Naja, kann ja jeder davon denken was er will...


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Legalisierung von Drogen

23.12.2011 um 00:25
@GalleyBeggar hanf ist und war immer ne gesellschaftsdroge. Irgendwann hat dann in den usa die holz industrie angefangen zuhetzen, und die faschistoid-bürgerliche gesellschaft hat es nur zu gerne aufgenommen.


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Legalisierung von Drogen

31.12.2011 um 21:17
Zitat von nurunalanurnurunalanur schrieb am 07.06.2011:Und zwar geht es hier um Drogen, wie Crystal oder Heroin, also die Spitze der psychedelischen Substanzen.

Was gibt es überhaupt für Gründe, solche Substanzen zu verbieten?
Viele Gründe, es macht die Menschen kaputt, Familen Kaputt, und wenn mane s legalisiert kommt man noch leichter dran und vorallem denken sich manche, dass diese Drogen nicht so schlimm seien, weil sie ja legal wären usw.. wenn ihr versteht was ich mein, die Hemmschwelle wird als runter gesetzt, nicht nur weil es dasnn keien Straefn gibt usw..


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Legalisierung von Drogen

19.01.2012 um 09:32
Alles legalisieren, in Portugal funktionierts jedenfalls ausgezeichnet. Gründe wurden schon ausführlichst genannt.


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Legalisierung von Drogen

20.01.2012 um 11:45
Was gibt es überhaupt für Gründe, solche Substanzen zu verbieten?
Der einzige Punkt, der mir einfällt, ist die gesteigerte Kriminalität von Drogensüchtigen.
Den Punkt der Selbstschädigung lasse ich nicht gelten, da es dem Staat nicht um die Seelen der Menschen geht, sondern nur ums Geld.
Es gibt keinen Grund sie zu verbieten, sie sind nur verboten, WEIL es die Kriminalität
hervorruft, die nur durch das Verbot überhaupt entstehen kann!

Natürlich geht es niemandem um die Menschen, (außer dir und mir vllt)
es geht immer nur um Geld und Macht, wer will schon, das es den Leuten gut geht?
Einer von denen, denen es nur um Geld und Macht geht?
Sollten Drogen wirklich bewusstseinserweiternde Substanzen sein, die einen Menschen zu höheren Wahrheiten gelangen lässt und seine Leistungsfähigkeit objektiv steigern ließe.
Das steht aber dem GELD UND MACHT entgegen, deswegen sind sie ja verboten!!!

@sympathic


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Legalisierung von Drogen

20.01.2012 um 11:58
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb am 04.12.2011:Die geglückten Festnahmen und auch die Ergreifung ranghoher Drogenbosse wirkten sich dabei kaum auf die Gewalt aus.
Das ist ja gerade das strunzdumme, womit man die Menschheit verblöden will,
wenn sie einen "schnappen", warten schon zig andere auf den "Job" !!!


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Legalisierung von Drogen

20.01.2012 um 12:10
@7ty7high


das verbot iss doch letztendlich der beste grund die preise hochzuhalten und sich ne institution zu schaffen ,die zusätzlich noch profit bringt

doppelt gelottet :D

da liegt doch die begründete ahnung nah ,dass drogenbosse und verbotsinstitute hand in hand arbeiten

wer sollte auch "wirklich" so blöd sein zu glauben ,man könne eine hydra besiegen indem
Zitat von 7ty7high7ty7high schrieb:sie einen "schnappen"
LG


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Legalisierung von Drogen

20.01.2012 um 12:20
Zitat von dSdS schrieb:Alles legalisieren, in Portugal funktionierts jedenfalls ausgezeichnet. Gründe wurden schon ausführlichst genannt.
@dS

Portugal ist hald nicht so strunzdumm wie Deutschland....


@pere_ubu
:D


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Legalisierung von Drogen

12.02.2012 um 20:51
Youtube: Die Drogenlüge - Lesung mit Mathias Broeckers
Die Drogenlüge - Lesung mit Mathias Broeckers
Externer Inhalt
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Medienprojekt PSI-TV präsentiert eine Videodokumentation der Lesung von Mathias Bröckers aus seinem neuen Buch "Die Drogenlüge -- Warum Drogenverbote den Terrorismus fördern und Ihrer Gesundheit schaden" im taz Café in Berlin.

Im Jahr 1909 wurde das erste Globalisierungsgesetz auf den Weg gebracht: die Prohibtion von Drogen.Ein Jahrhundert später ist dieses Verbot nicht nur sozial- und gesundheitspolitisch gescheitert, sondern unterminiert durch seine Nebenwirkungen die Rechtsordnung und Gesellschaft in vielen Regionen der Welt. Das ist das Thema von Mathias Bröckers Buch, das am 15. September erschien : "Die Drogenlüge -- Warum Drogenverbote den Terrorismus fördern und Ihrer Gesundheit schaden".

Im Folgenden ein Auszug aus der Einleitung: Am Anfang war das Drogendelikt. Eva und Adam nahmen von der verbotenen Pflanze und wurden mit der Vertreibung aus dem Paradies bestraft. Theologen mögen einwenden, dass dies eine allzu profane Deutung des Sündenfalls sei, doch wenn wir die Geschichte aus dem Buch Genesis beim Wort nehmen, kann kein Zweifel daran be stehen, dass es sich bei der verbotenen Frucht um eine psychoaktive, bewusstseinsverändernde Pflanze -- eine Droge -- handelt. Und ebenso klar ist, dass Eva und Adam über ihre Eigenschaften im Dunkeln gelassen wurden: Die Autorität im Garten Eden hatte die Pflanze verboten, weil ihr Genuss angeblich tödlich sei. Mit dieser noblen Lüge -- »nobel«, weil Gott per se nur das Beste für seine Geschöpfe im Sinn hat, und »Lüge«, weil es sich um Desinformation handelte -- steht und fällt die ganze Dramaturgie der Geschichte. Denn was wäre geschehen, wenn Gott die Paradiesbewohner über »Risiken und Nebenwirkungen« des Präparats vom »Baum der Erkenntnis« sachgemäß aufgeklärt hätte? Eines kann man mit Sicherheit sagen: Der Menschheit wäre viel Ärger erspart geblieben. Vielleicht hätten die beiden es erst einmal bei einer homöopathischen Kostprobe belassen, anstatt gleich den ganzen »Apfel« zu essen. Aber selbst wenn sie sich -- des ewig harmonischen göttlichen Einsseins überdrüssig -- mit einer gezielten Überdosis in die rauhe (aber spannende) Dualität des Erdenlebens geworfen hätten, stünden wir heute besser da. Ohne mythologische Schuld, ohne Erbsünde und ohne einen zürnenden Gott. So aber war Eva auf Arzneimittelinformationen von der Straße angewiesen -- Gerüchte einer Schlange statt Aufklärung von einem Arzt oder Apotheker --, und die Katastrophe nahm ihren Lauf. Wir müssen dem Herrn im Garten Eden keine bösen Absichten unterstellen, als er den Baum der Erkenntnis als tödliches Gift deklarierte. Er wollte vermutlich nur das Beste für seine Geschöpfe, doch er erreichte das Gegenteil. Nicht der Genuss der Pflanze, sondern die mit ihrem Verbot einhergehende Desinformation sorgte für den Absturz aus dem Paradies.


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Legalisierung von Drogen

19.02.2012 um 17:21
http://www.sueddeutsche.de/politik/drogenkrieg-in-mexiko-die-kommen-und-toeten-1.1287467
Seit Präsident Calderón beschlossen hat, Truppen in die Schlacht mit den Rauschgiftkartellen zu schicken, erschießt die Armee immer wieder unschuldige Bürger. 50.000 Tote hat es in den vergangenen Jahren gegeben. Und die Regierung tut nichts. #

50000 tote in 5 jahren und keine erkennbaren erfolge für den krieg gegen die drogen.

vlt doch langsam mal umdenken?


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Legalisierung von Drogen

16.03.2012 um 14:47
Ich finde das nicht gut das Dorgen legalisiert werden. Alkhol und Tabak reicht doch.


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Doors ehemaliges Mitglied

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Legalisierung von Drogen

16.03.2012 um 14:51
Freigabe aller Drogen für alle. Muss doch jeder selbst entscheiden, was er mit seinem Leben anfängt.


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F-117 ehemaliges Mitglied

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Legalisierung von Drogen

16.03.2012 um 17:03
@Doors
Nicht wenn die Allgemeinheit die Folgen zu tragen hat!


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Doors ehemaliges Mitglied

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Legalisierung von Drogen

16.03.2012 um 17:35
@F-117

Es sollte natürlich eine 0-Toleranz am Steuer und am Arbeitsplatz geben. Keinen Versicherungsschutz für unter Einfluss psychoaktiver Substanzen entstandene Schäden, und keine strafmildernden Umstände bei Straftaten unter Substanzeinfluss.
Darüber hinaus sollten psychoaktive Substanzen hoch besteuert werden.


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Legalisierung von Drogen

27.03.2012 um 14:33
Legalisierung von Drogen 16.03.2012 um 17:35

@F-117

Es sollte natürlich eine 0-Toleranz am Steuer und am Arbeitsplatz geben. Keinen Versicherungsschutz für unter Einfluss psychoaktiver Substanzen entstandene Schäden, und keine strafmildernden Umstände bei Straftaten unter Substanzeinfluss.
Darüber hinaus sollten psychoaktive Substanzen hoch besteuert werden.
Da bin ich anderer Meinung, der Staat sollte die Drogen verkaufen und zwar für so niedrige Preise das kein Dealer sie unterbieten kann. Außerdem sollten sie natürlich Legal sein.
Klar 0-Toleranzgrenze am Steuer ist auf jeden fall angebracht, am Arbeitsplatz kommt es drauf an, das sollte der Arbeitgeber regeln dürfen. So würde es auch weniger drogentote geben, da das zeug überwacht wird und immer die gleiche qualität vorhanden ist


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Legalisierung von Drogen

27.03.2012 um 15:44
Falsch! Es wäre eine Katastrophe Drogen zu legalisieren genauso wie es mit den Waffen ist. ;)
@Spartacus
Damit möchte ich jetzt keine Stellung beziehen oder sagen, dass man sie legalisieren sollte aber:
In den Niederlanden ist Gras erlaubt und dort kiffen viel weniger Leute als zB den USA.


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