An gottesfürchtige Menschen!

So jetzt Buddel, jetzt kennst de einen der sich für Gott einsetzt und seinen Glauben verbreitet was wirklich nicht immer leicht ist.
Ich war über des Wochenende auf einem christlichen Jugendcamp in Oschau. (Bayern)

Naja auf jeden Fall hat ein Prediger gesagt dass ein Leben mit Gott so ist wie eine Standbystellung beim Fernseher. Das richtige Leben mit Gott ist dann im übertragenen Sinne so wie Fernseh zu schauen nur dass es mehr Freuden bereitet.

Sicherlich sieht es erst anstrengend aus und mit Hindernissen übersät.
Aber das tolle daran ist dass es einem auch Freude bereitet anderen zu Helfen.

z.B. Letztes Jahr wurde jemand in meiner Schule Krankenhausreif geschlagen und ich war zwar schon Christ hab aber darüber mitgelacht.
So, vor 3 Tagen wurde er wieder belästigt und wäre beinahe wieder zusammengeschlagen worden.
Ich konnte da nicht zusehen und hab meine Freunde davon abgebracht.
Sie waren zuerst total verdattert warum ich dem "Deppen" helfe haben dann aber meinen Glauben und dessen Inhalte zu respektieren.

Ich habe nicht gedacht dass ein aktives Leben mit Gott so anders ist als nur die Standbystellung.

Mein Motto : Ich tue das was ich füt richtig erachte, den Rest erledigt Gott.

@neurotiker

>>>Man muß kein gläubiger christ sein, um ein guter (moralisch anständiger) Mensch zu sein.
Die Zehn Gebote sind so allgemeingültig, daß sie ohne weiteres auch von einem Atheisten vertreten werden können. <<<

Das glaube ich kaum. Wie soll ein Atheist das 1. Gebot einhalten? - Unmöglich, da er an keinen Gott glaubt.

Glaube was du willst - aber wundere dich nicht wenn du erfährst, dass das, was du glaubst, falsch ist!

Wie genau hat man sich eigentlich einen gottesfürchtigen Menschen vorzustellen?

Was auch immer wir wissen können oder dürfen - es wurde bereits zuvor gewusst.

Guck dir Jesus an ;)

Glaube was du willst - aber wundere dich nicht wenn du erfährst, dass das, was du glaubst, falsch ist!

Ach, ich Naivling - und ich dachte, ein Kind, welches seinen Vater liebt, wäre bar jedweder Furcht ;)



Was auch immer wir wissen können oder dürfen - es wurde bereits zuvor gewusst.

wäre bar jedweder furcht?

"Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen..." (Offenbarung 21:4)

wäre bar jedweder furcht?

"Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen..." (Offenbarung 21:4)

Meinte natürlich vorwiegend Kind Gottes, denn was man fürchtet, kann man nicht wahrhaft von Herzen lieben. Somit ist Gottesfurcht wohl in einem anderen Kontext zu sehen.

Was auch immer wir wissen können oder dürfen - es wurde bereits zuvor gewusst.

? das hat doch garnix mit dem thema zu tun oder?
schon klar das gottesfurcht keine angst ist aber trotzdem...
hä?

"Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen..." (Offenbarung 21:4)

Stimmt, Du wolltest Dich ursprünglich ja mit Gläubigen aller Religionen unterhalten, ohne dass sich jemand angegriffen fühlt. So nach dem Stichwort "Neue Toleranz" und Ökumene? Für Dich bedeutet die Bibel die erste Instanz, um mit Gott in eine Beziehung zu kommen, oder? Für mich gibt es auch noch andere Quellen, die göttlich inspiriert sind und einen weiterhelfen können, womit ich nicht sagen möchte, dass die Bibel dadurch überflüssig würde, im Gegenteil. An einer Stelle schreibst Du, dass Du schlechte Menschen hasst etc., geht das überhaupt mit christlicher Nächstenliebe konform, wo wir doch auch unsere Feinde lieben sollen?

Was auch immer wir wissen können oder dürfen - es wurde bereits zuvor gewusst.

moin

klasse, selbstgelehrter

buddel

kein alkohol ist auch keine lösung
_____________________________
unter vorbehalt neutral

moin

und wo ich schon mal wieder grad in gange bin:

@donald
erstens solltest du dir mal neue "freunde" suchen.
zweitens find ich es ganz schön bitter, daß du für deine entwicklung zu einem besseren menschen erst auf die (zugegebenermassen) schönen worte der "heiligen schrift" kommen musstest.
ok, dann hat die religion tatsächlich was bewirkt. das ist immerhin schonmal was.
trotzdem begreife ich nicht, daß diese selbstverständlichkeiten des lebens im verbund mit religionen immer mit götzendiensten und unterwerfung zu tun haben müssen.

die schönheit der natur, wenn ich einem sonnenuntergang beobachte oder am meer sitze..... da weiss ich intuitiv, daß da eine riesige idee dahintersteckt.
da brauch ich doch keine dogmen mit dem anspruch auf unfehlbarkeit.

die institutionen der religionen bewirken auch unbestreitbar gutes in der welt, was mir nur sauer aufstösst, ist die autoritäre hierarchie und die gnadenlose konkurrenz im absoluten wahrheitsanspruch (und die damit zusammenhängende diffamierung des "gegners").


buddel

kein alkohol ist auch keine lösung
_____________________________
unter vorbehalt neutral