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Geburtenzahlen in Deutschland - sind wir dabei uns selbst auszurotten?

226 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Politik, Deutschland ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Geburtenzahlen in Deutschland - sind wir dabei uns selbst auszurotten?

25.01.2017 um 21:35
Wir brauchen doch gar nicht in andere Länder mit den zu hohen Geburtenraten zu schauen, (zwecks sozialer Absicherung). Das Sozialsystem in der BRD ist auch ziemlich löchrig (geworden) vorallem für Alleinerziehende bzw. Leute mit Kindern und geringem Einkommen.

Für Mütter führen Kinder zu Lohn und Renten - kürzungen. Je nachdem wie lange sie Baby - Pause gemacht haben.


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Rao ehemaliges Mitglied

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Geburtenzahlen in Deutschland - sind wir dabei uns selbst auszurotten?

26.01.2017 um 11:14
Für Mütter haben Kinder und Familie schon immer zu Lohn- und Rentenkürzungen geführt, früher wurden Mädchen oft sogar höherwertige Ausbildungen (Schule, Beruf) vorenthalten mit der Begründung: "Die heiratet eh bald, wozu soll sie dann studieren?" oder "Ein anständiges (katholisches) Mädchen nimmt keinem Mann die (hochwertig bezahlte) Arbeitsstelle weg." (Kein Scherz, mein Großvater mütterlicherseits war ein Typ mit dieser Einstellung, meine Mutter und ihre Schwester haben dafür in ihrem Leben draufgezahlt, da nie qualifiziert für eine gut bezahlte Tätigkeit, sie waren zu reinen Hilfsarbeiten verdammt.)
Nur haben Frauen heute mehr Rechte als früher (wann wurde die Regelung abgeschafft, daß ein Ehemann die Stelle der Frau auch gegen deren Willen kündigen kann mit der Begründung, die Familie geht vor? Ist noch nicht so lange her!) und nehmen Nachteile für sich selbst nicht mehr so leichtsinnig in Kauf wie früher. Ergo wird heute eher als früher darüber nachgedacht, ob frau sich Kind(er) leisten will und/oder kann und ob frau Armut im Alter dafür in Kauf nimmt. Denn auf Unterstützung durch das Kind oder die Kinder kann frau sich auch nicht zwangsläufig verlassen, und Altersarmut ist immer noch weiblich.


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Geburtenzahlen in Deutschland - sind wir dabei uns selbst auszurotten?

26.01.2017 um 11:23
Was ist mit der Überalterung in Japan? Überalterung passiert nicht gerade von heute auf morgen, das sieht man schon an gesellschaftlichen Entwicklungen auf Jahre voraus und kann mit allen Mitteln gegensteuern. Sei es durch Geldanlagen, die für die weniger werdenden Rentenzahler und die steigenden Ansprüche gegen die Rente kompensieren sollen, oder durch günstigere Bedingungen insbesondere für Frauen, die sich trotz allem noch für Kinder entscheiden.

Die geringe Geburtenrate in den letzten Jahrzehnten in Japan ist gesellschaftlich hausgemacht, weil es in Japan üblich war und stellenweise noch immer ist, daß eine Frau ab Eheschließung nur noch zuhause bleibt, ihren Beruf für den Rest ihres Lebens vergißt und nur noch für Kind(er) und Ehemann da ist. Unter diesen Umständen ist es kein Wunder, daß japanische Frauen die Eheschließung so lange wie möglich hinausgeschoben haben, und je später die Ehe, um so weniger Kinder können dann noch kommen. Aber auch in Japan steigen die Ansprüche, z. B. auf Wohnfläche, die japanischen Wohnungen sind meistens sehr eng und teuer, und ein Kind großzuziehen kostet in Japan sowieso ein Vermögen, noch mehr als in Deutschland. Lauter Argumente, die nicht für große Familien sprechen. Und das alles sind Fakten, die schon seit vielen Jahren bekannt sind.


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26.01.2017 um 11:35
Zitat von LaDayaLaDaya schrieb:Das Sozialsystem in der BRD ist auch ziemlich löchrig (geworden)
Löchrig ist es - aber die Tendenz ist ja eher so, dass es sich (langsam) bessert. Elterngeld und bessere Kinderbetreuung sind sicher noch nicht am Optimum angelangt, aber immerhin wird was gemacht.
Zitat von RaoRao schrieb:Für Mütter haben Kinder und Familie schon immer zu Lohn- und Rentenkürzungen geführt
Das liegt an der traditionellen Familie in (West)Deutschland. Die Ehefrau blieb eher zu Hause und wurde - auch im Rentenalter, primär durch das Einkommen des Ehemannes versorgt. In der DDR war das in der Tat anders.
Zitat von RaoRao schrieb:Ergo wird heute eher als früher darüber nachgedacht, ob frau sich Kind(er) leisten will
Das Rollenverständnis ändert sich und damit auch die soziale Struktur. Aber es ist ein eher schleichender Prozess und bleibt deswegen - auch wenn schon lange bekannt - eher unter dem Radar der allgemeinen Wahrnehmung.


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26.01.2017 um 11:43
Die DDR war ein historisch neues (praktisch seit Mauerbau) und kurzlebiges Experiment, das am Ende gescheitert ist. Von den Strukturen, egal wie günstig für die Frauen, wurde kaum etwas übernommen (Kinderbetreuung etc.), weshalb nach der Wende die Geburtenraten im Osten in den Keller fielen. Ein kurzes Experiment ist nicht repräsentativ für die Verhältnisse und Gründe des Geburtenrückgangs in ganz Deutschland, zeigt lediglich an, was man hätte besser machen können, auch im Westen - aber es wurde nicht gemacht. Gründe dafür laß ich hier außen vor, Fakt ist es wurde nicht gemacht, und das Ergebnis ist bekannt, niedrige Geburtenraten. Und an den Geburtenraten der letzten 30 Jahre läßt sich heute im Nachhinein nichts mehr verbessern.


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26.01.2017 um 14:04
@Rao

bis 1977 konnte der Ehemann einfach die Arbeitsstelle seiner Angetrauten kündigen, wenn diese (angeblich) den Haushalt vernachlässigt.

Mit der Wiedervereinigung sind doch einige Veränderungen ala DDR eingeteten.
Die da wären:
Ausbau der Kleinkinderbetreuung (Kitas)
Pflicht der Mütter zur Vollzeiterwerbstätigkeit (für den Fall sie sind von staatlichen Leistungen abhängig)

Ob sich die Situation von Müttern durch diese Maßnahmen verbessert hat?


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26.01.2017 um 14:17
@kleinundgrün

im Westen war doch früher der Mann zu Unterhaltszahlungen verpflichtet.
Dann kam ne Reform mit dem Ergebnis: die Mütter müssen schauen wie sie klarkommen, wenn dem Nachwuchs zuliebe nicht lückenlos erwerbstätig waren (Lohn/Renten - einbußen).

Meiner Meinung nach ist es das dümmste was Frauen machen können: sich Kinder anzuschaffen.
Sie halsen sich neben der Vollerwerbstätigkeit noch mehr Arbeit und Verantwortung/Sorgen auf (die Kleinen müssen ja schließlich Genies werden wenn sie heutzutage halbwegs über die Runden kommen wollen).

Ich finde die Kleinen ja auch niedlich. Aber nur wenn ich nicht dafür zuständig sein muss.


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26.01.2017 um 14:24
Zitat von LaDayaLaDaya schrieb:Meiner Meinung nach ist es das dümmste was Frauen machen können: sich Kinder anzuschaffen.
Was hält denn Mann und Frau davon ab, eine entsprechende Vereinbarung zu treffen? Man muss ja nicht in den Tag hinein leben und das beste hoffen. Wenn man sich entscheidet, Kinder zu bekommen, gehören meist zwei dazu und diese beiden können das ja regeln. Wer wie arbeitet und wer sich wann und wie um die Kinder kümmert und wie das dann ausgeglichen wird.

Das Problem wird ja erst relevant, wenn man sich "plötzlich" trennt und "vergessen" hat, das zu regeln. Mal etwas hart ausgedrückt.
Klar hofft man in einer Partnerschaft, dass es gut geht. Aber wenn man nur hofft, dann ist es wie mit dem unangeschnallt Auto fahren. Man kann hoffen, dass es gut geht und manchmal geht es gut - aber wenn es hinterher blöd läuft, ist man zu einem gewissen Grad selber schuld.


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26.01.2017 um 14:37
1977 ist noch nicht so lange her, für jemanden der damals schon auf der Welt war. Definitiv nicht mehr in der letzten Eiszeit, sozusagen. Oder im Mittelalter, um so aussagekräftiger daß es so lange gedauert hat, bis man erkannte, daß dieser Passus definitiv frauendiskriminierend ist.

Der Ausbau der Kleinkindbetreuung in den letzten Jahren wirkt sich schon aus, zumindest das Städtedreieck Nürnberg-Fürth-Erlangen meldet (laut Zeitungsmeldungen) steigende Geburtenzahlen. Na ja, die Zuwanderer helfen auch ein bißchen mit, die Großstadt zieht Familien halt an mit besseren Einkommens- und Schulchancen.
Und gegen Vollerwerb der Mütter ist bei guter Unterbringung der Kinder nichts einzuwenden, Knackpunkt sind meist die unflexiblen Öffnungszeiten von Kitas etc., die typischen Arbeitszeiten oft nicht angepaßt sind.

@kleinundgrün : Vereinbarungen vorher sind das eine, aber am Ende ist es doch meistens die Frau, die "automatisch" zuhause bleibt oder bei jedem Wehwehchen des Kindes von der Arbeit nach Hause fährt, weil Männern öfter vom Arbeitgeber Arger gemacht kriegen, wenn sie Abwesenheitszeiten der Familie zuliebe einfordern. Sobald ein Kind da ist, kann mindestens ein Elternteil seine berufliche Karriere knicken.
Und auch im Fall einer Trennung bleibt Kind meistens bei der Mutter, die dann keine Unterstützung durch den Partner mehr erhält und im Alleingang für das Kind da sein muß. Wenn es dann auch noch Knatsch wegen des Unterhalts gibt, steht sie arm da, mit Doppel- und Dreifachbelastung, Kind, eingeforderter Beruf und natürlich Haushalt.


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Geburtenzahlen in Deutschland - sind wir dabei uns selbst auszurotten?

26.01.2017 um 14:58
Zitat von RaoRao schrieb:aber am Ende ist es doch meistens die Frau, die "automatisch" zuhause bleibt oder bei jedem Wehwehchen des Kindes von der Arbeit nach Hause fährt, weil Männern öfter vom Arbeitgeber Arger gemacht kriegen, wenn sie Abwesenheitszeiten der Familie zuliebe einfordern.
Du hast recht. So ist häufig die Realität, weil eine Gewohnheit oder ein Rollenverständnis das so nahe legen.
Aber wir sind doch vernunftbegabte Wesen und müssen uns deswegen auch daran messen lassen. Ich finde, dass ma in einer Partnerschaft die Verhältnisse stets offen ansprechen muss. Wenn man das aus Bequemlichkeit oder weil man denkt, den anderen damit nicht behelligen zu wollen, unterlässt, dann trägt man auch eine Verantwortung dafür. Was aber nicht bedeutet, dass es in Ordnung ist, wenn der andere sich wie ein Arsch benimmt. Aber es ist ein vermeidbares Versäumnis.

Aber Du hast recht, dass Kinder zumindest in manchen Berufen einen Karriereknick bedeuten. Abe es gibt auch Berufe, in denen das weniger Relevant ist. Im Staatsdienst und auch bei typischen 9to5 Berufen.


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09.03.2017 um 23:18
Letztendlich geht es in der Natur nur ums Überleben. Es ist völlig egal ob wir Karriere machen oder uns gemütlich aus Sofa legen. Es geht darum viele Kinder in die Welt zu setzen und deren Vermehrungschancen zu maximieren. Wer das schafft bleibt im Rennen, wer das nicht hinkriegt scheidet für immer aus. 


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09.03.2017 um 23:40
Die Natur hat allerdings den Fehler gemacht dem Menschen ein Gehirn mitzugeben mit dem er nachdenken und seine Entscheidungen bewusst steuern kann. Jetzt kann sich überlegen ob es für ihn irgendwie relevant ist ob in Zukunft wer oder was das Rennen macht, wenn er selbst schon lange zu Staub vermodert ist ;)


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Geburtenzahlen in Deutschland - sind wir dabei uns selbst auszurotten?

09.03.2017 um 23:46
Also ich sehe das nicht so negativ. Habe erst kürzlich gelesen, dass bei uns ( Österreich) Frauen mit Migrationshintergrund um einiges mehr Kinder bekommen als welche ohne.

Je nach Land war ging das immer höher. Türkinnen glaube ich 2,4, Afghaninnen schon über 4. 

So gesehen kann auch nicht nur die Politik schuld sein, wenn nur  Frauen ohne Migrationshintergrund sehr wenig Kinder bekommen.

Die anderen schaffen es ja auch noch. 


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09.03.2017 um 23:50
@hotrocket
So...dann schau dir mal die Reproduktionsraten von Blau und Grauwalen an,von Grönlandhaien,Bonobos,Orang Utans,Gorillas...die sind alle recht niedrig,selbst Nacktmulle und Ratten betreiben Geburtenkontrolle um Überpopulationen zu verhindern.
Gross sind die Reproduktionsraten nur da wo das Leben kurz oder die Kindersterblichkeit hoch ist,Amseln brüten viermal im Jahr,Habichte nur alle zwei bis drei Jahre


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Geburtenzahlen in Deutschland - sind wir dabei uns selbst auszurotten?

10.03.2017 um 00:47
@insideman
Selbst bei Türkinnen und Afghanen sinken die Geburtenzahlen ab der zweiten Generation,je höher Bildung und Qualifikation desto niedriger die Geburtenraten...und zwar die Bildung und Qualifizierung der Frauen,nicht die der Männer


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Geburtenzahlen in Deutschland - sind wir dabei uns selbst auszurotten?

10.03.2017 um 02:05
@Warhead
Das habe ich auch schon zig Mal in solchen Threads gepostet aber das übergehen immer alle.
Hat auch einfach mit Anpassung an bessere Lebensverhältnisse zu tun, weils einstmals rein biologisch "sinnvoll" war wenn Leut 6 Kinder hatten, weil 4 davon starben. Ab der Industrierevolution sackte das alles nach und nach ab, natürlich in ländlichen Regionen viel langsamer aber irgendwann kommts. Und übrigens kenne ich so einige Kaffs in denen deutsche Christen 8 Kinder haben, in den USA ist das noch viel schlimmer - da hörte ich schon oft von 10 oder gar 11 Kindern - hat also 0 mit Ethnie zu tun - das ist ein Land/Bildungs/Emanzipations/Religionsproblem wobei es auf die Art der Religion ankommt also wie diese verstanden wird, nicht welche Religion das ist. In Städten haben auch Nicht-Christen weniger Kinder als in Dörfern.

Übrigens haben selbst Länder wie der Iran heute eine Geburtenrate, die unter 2 liegt. Dass es so wirkt als bekämen Leute so wenig Kinder liegt eher am Vergleich, weil früher die meisten so viele hatten. 


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Geburtenzahlen in Deutschland - sind wir dabei uns selbst auszurotten?

10.03.2017 um 02:27
Wenn es ja normal ist dass wir Überpopulation verhindern wollen, wieso sagt uns die Regierung bzw. die Medien, dass wir mehrere Hundert Tausend Einwanderer pro Jahr brauchen? Ich bin ja nicht der Meinung, dass wir sie brauchen, wenn wir eh schon zu viele sind.


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Geburtenzahlen in Deutschland - sind wir dabei uns selbst auszurotten?

10.03.2017 um 03:01
Zitat von WallieWallie schrieb:Wenn es ja normal ist dass wir Überpopulation verhindern wollen, wieso sagt uns die Regierung bzw. die Medien, dass wir mehrere Hundert Tausend Einwanderer pro Jahr brauchen? Ich bin ja nicht der Meinung, dass wir sie brauchen, wenn wir eh schon zu viele sind.
Deutschland ist nicht überbevölkert, besonders der strukturschwache Osten nicht ...

Es kommt auch nicht auf die Gesamtzahl an, sondern auf die demografische Verteilung. Mit Rentnern kann man in der Arbeitswelt eben nichts anfangen. Einwanderer sind meistens jung ;)

Zudem kann Deutschland auch noch Millionen mehr Menschen verkraften, ohne dass die Versorgung oder das Sozialsystem zusammenbricht ... Da sieht es in strukturschwächeren Nachbarländern von Krisenregionen deutlich schlimmer aus ...

Und ein anderes Argument, dass die Erhöhung der Geburtenzahlen kurz- oder mittelfristig gar nichts bringt: Die Neubürger brauchen mehr als 18 Jahre, bis sie fertig ausgebildet sind ... Und wer weiß schon, was in 18-20 Jahren ist. Da braucht man eher in den nächsten Jahren frische Kräfte ...


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10.03.2017 um 06:20
@Sixtus66
Kommt mir so vor als obs immer dieselben sind die diese Tatsachen schon regelrecht gewaltsam ignorieren.
Nur einen Atemzug später schreiben sie dann die gleiche,längst wiederlegte,Scheisse nochmal.
Und dann heulen sie laut auf "Ihr Pöbler,ihr beleidigt uns!"wenn man sie Tiefflieger und geistige Hilfszwerge nennt,dabei ist das noch hochgradig moderat,weil die Temperatur bei einem selbst schon wieder Saunabereiche erklimmt


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10.03.2017 um 06:29
Zitat von WarheadWarhead schrieb:elbst bei Türkinnen und Afghanen sinken die Geburtenzahlen ab der zweiten Generation,je höher Bildung und Qualifikation desto niedriger die Geburtenraten...und zwar die Bildung und Qualifizierung der Frauen,nicht die der Männer
Da die Quote der arbeitslosen Frauen in diesem Bereich weit höher ist als bei Frauen ohne Migrationshintergrund, sehe ich da mittelfristig zumindest keine völlige Angleichung der Geburtenrate.

Und was in 60 Jahren ist, werden wir dann ohnehin sehen.


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