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Geburtenzahlen in Deutschland - sind wir dabei uns selbst auszurotten?

226 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Politik, Deutschland ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Geburtenzahlen in Deutschland - sind wir dabei uns selbst auszurotten?

24.01.2017 um 18:31
Zitat von hotrockethotrocket schrieb:Sieht so aus. Wirksame Änderungen wären für Politik und Bevölkerung unbequem und sind mehrheitlich (jedenfalls zur Zeit), nicht gewünscht. Muß man wohl so hinnehmen oder auswandern.
Willst du solche Änderungen gegen die Mehrheit des Volkes? Mann, dann geh doch in so ein undemokratisches Land ;)


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Geburtenzahlen in Deutschland - sind wir dabei uns selbst auszurotten?

24.01.2017 um 23:20
Seid ihr sicher dass das oder zumindest der Thread keine Trollerei ist?
Sieht etwas so aus als wären TE die Argumente ausgegangen, ich denke nicht dass die letzten drei Posts ernstzunehmen sind. :D


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Geburtenzahlen in Deutschland - sind wir dabei uns selbst auszurotten?

25.01.2017 um 02:32
@hotrocket

also Masse statt Klasse?

Ich für meinen Teil werde nen Teufel tun und (5,?) Kinder in diese Welt setzen.
Die stören mich bei meiner Selbstverwirklichung machen anhängig und versauen die Figur.

Aber wer es gerne möchte: nur zu!


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Geburtenzahlen in Deutschland - sind wir dabei uns selbst auszurotten?

25.01.2017 um 08:33
@LaDaya

Das ist sehr schade für dich, dass du darauf verzichten willst.
Wobei, viele denken so und irgendwann wachen sie mit Anfang 30 auf und denken sich ok, jetzt bin ich so weit.
Oder sie wachen mit Anfang 40 auf und denken sich scheisse jetzt ist es zu spät, wer wird mich auf meiner Altersresidenz auf Tennerifa mal besuchen? Kein Schwein.


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Pb74 ehemaliges Mitglied

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Geburtenzahlen in Deutschland - sind wir dabei uns selbst auszurotten?

25.01.2017 um 10:04
Interessant ist, dass dieser Trend in Deutschland zu beobachten ist. In manchen Nachbarländern ist der Trend ein leicht gegenläufiger. So liegt in Frankreich die Rate bei etwa 2. Die SZ hat mal etwas veröffentlicht:

http://www.sueddeutsche.de/leben/ursachen-der-niedrigen-geburtenzahlen-warum-die-deutschen-so-wenige-kinder-bekommen-1.1552405-4 (Archiv-Version vom 09.04.2016)


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Geburtenzahlen in Deutschland - sind wir dabei uns selbst auszurotten?

25.01.2017 um 12:17
Die Diskussion wird hier nach meinem Geschmack etwas zu einseitig geführt aber dazu später. Ja, wir sind insgesamt zu viele Menschen auf der Erde und ja, auch Deutschland ist maßlos überbevölkert. Dazu brauchen wir keine verqueren Blicke in die Zukunft, von der niemand weiß, wie sie aussehen wird, sondern es ist bereits jetzt so.

Vor 200 Jahren knackte die Menschheit die Milliardenmarke, vor 100 Jahren waren es dann doppelt so viele Menschen und nun, hundert Jahre später steuern wir die 8 Milliarden an, das ist definitiv zu viel. Warum? Es ist mal wieder typisch, dass hier zehn Seiten lang diskutiert wird und alles dreht sich ausschließlich um den Menschen, völlig vergessen die vielen anderen Arten, die allesamt bis auf wenige Ausnahmen vom Aussterben bedroht sind, da die selbsternannte "Krone der Schöpfung" zur tödlichen Plage geworden ist. Etwa unsere näheren Verwandten, andere größere Wirbeltiere, sie sind die wahren Opfer der mörderischen Verteilungskämpfe um die letzten natürlichen Ressourcen, die eine sich hemmungslos vermehrende Menschheit sich selbst und der Umwelt liefert. Dabei ist zu bedenken, dass gerade durch diese Bevölkerungsexplosion eine Art natürlicher Selektion wieder greift, denn der Planet wächst halt nicht mit, das ist nun einmal Tatsache.

Das häufig behauptete "demografische Problem" Deutschlands ist wohl eher gleichzusetzen mit dem hier schon zitierten Waldsterben, eine lose Hochrechnung heutiger Verhältnisse in die Zukunft. Angesichts der Produktivitätsüberschüsse ist dies aber wohl ohnehin kaum ein Problem, und da Menschen eben auch nicht ewig leben, wird es zu guter Letzt halt ein paar weniger davon geben in unserem Land, was allerdings sogar zu begrüßen wäre.

Das einzig vernünftige Ziel wäre doch, dass jeder Erdenbewohner, nicht nur jeder Mensch, das hat, was er braucht. Dies ist jedoch nur zu erreichen, wenn es deutlich weniger Menschen gibt, die Verteilungskämpfe folglich weniger werden und auch den anderen Arten ihre Lebensräume und -grundlagen zugestanden werden können. Jegliche Forderungen, noch mehr Kinder in die Welt zu setzen, laufen, egal in welchem Land, dieser Vision einer tatsächlich "besseren Welt" zuwider.

Da ein "Geburtenrückgang" eher zu wünschen als zu bedauern ist, ist übrigens die Förderung der Zuwanderung eben keine gute Idee, diese verstärkt, wie man sieht, lediglich die Verteilungskämpfe bzw. ist die Migration insgesamt auch wiederum den verheerenden Folgen der Bevölkerungsexplosion geschuldet.

Wikipedia: Weltbevölkerung


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Geburtenzahlen in Deutschland - sind wir dabei uns selbst auszurotten?

25.01.2017 um 13:08
@DerKlassiker

Naja, ob der Geburtenrückgang verbunden mit keiner Einwanderungspolitik die bessere Lösung ist kann man ja an Japan sehen. Dort spiegeln sich grad in den Anfängen die Probleme die man in den nächsten Jahren und Jahrzehnten dann verfolgen kann.

https://www.welt.de/politik/ausland/article117397916/Japans-Bevoelkerung-stirbt-langsam-aus.html


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Rao ehemaliges Mitglied

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Geburtenzahlen in Deutschland - sind wir dabei uns selbst auszurotten?

25.01.2017 um 15:38
Die Bedingungen für Kinder sind heute zumindest in entwickelten Ländern wie Deutschland besser denn je, sie haben Rechte (Nahrung und Versorgung, Bildung, gewaltfreie Erziehung etc.), die überwiegend auch durchgesetzt werden und von denen Kinder vor 100 oder 200 oder 500 Jahren nur träumen konnten, sind überwiegend Einzelkinder, oft Wunschkinder und als solche quasi kleine Könige, anders als früher, wo die Frauen den Nachwuchs im Dutzend billiger warfen (sorry Zynismus), weil keine Verhütung bekannt oder greifbar war und von den geborenen Kindern eh meistens einige oder sogar alle wieder wegstarben, durch Hunger, Krieg oder eine der vielen Krankheiten, die damals noch nicht heilbar oder verhinderbar waren (man denke an Pocken, früher typische Kinderkrankheit wie heute die Masern).

Alle Behauptungen von wegen, die Welt wäre heute zu schlecht zum Kinderkriegen, sind daher billige Ausreden, zumindest wenn vom gut situierten Europa die Rede ist und nicht von irgendwelchen Hungerzonen in Namibia (erst heute wieder Artikel darüber gelesen), Sudan, Eritrea oder abgeschiedene Gebiete irgendwo in Indien.

Lieber ein gesundes Kind in D. als hundert verhungernde oder an Krankheiten krepierende Kinder in Afrika, sollte daher eher die Devise lauten (= unverblümte Aufforderung, mehr Mittel für Familienplanung und Frauenbildung samt Verhütung in Afrika zur Verfügung zu stellen).
Kinder für die, die sich welche leisten wollen und können, mit gleichzeitigem gezieltem Abbau unerwünschter Fruchtbarkeit dort, wo sie mehr Schaden als Nutzen bringt.

Niemand weiß was die Zukunft bringen wird. Aber gesunde und gut gebildete junge Menschen können sich unter Garantie erheblich besser dem Bewältigen der Zukunft widmen als solche, denen der "Loser" schon von den Eltern (bettelarm) und der Umgebung (Dürrekatastrophe) in die Wiege gelegt wird. Sollte man mal drüber nachdenken, nicht?


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Geburtenzahlen in Deutschland - sind wir dabei uns selbst auszurotten?

25.01.2017 um 15:44
Wobei, viele denken so und irgendwann wachen sie mit Anfang 30 auf und denken sich ok, jetzt bin ich so weit.

Mit Anfang 30 zu denken: "Jetzt will ich Kinder" ist ja in bester Ordnung. Es ist sogar machbar.
Zitat von Deepthroat23Deepthroat23 schrieb:Oder sie wachen mit Anfang 40 auf und denken sich scheisse jetzt ist es zu spät, wer wird mich auf meiner Altersresidenz auf Tennerifa mal besuchen? Kein Schwein.
Okay jetzt wird's schwieriger aber auch nicht ganz unmöglich.

Blöder finde ich es allerdings umgekehrt: Man hat Kinder und denkt "Mist, ich wollte keine."

@FerneZukunft
durch Chips im Hirn muss man nichts mehr lernen, sondern bekommt alles eingespielt.
Ich glaube nur wenige hier würden sich von einem Chip im Hirn begeistern lassen ;)


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Geburtenzahlen in Deutschland - sind wir dabei uns selbst auszurotten?

25.01.2017 um 15:53
@canales

Interessanter Artikel. Ich dachte aber immer, dass im asiatischen Kulturkreis Frauen schon "früh" verheiratet werden. Wer mit 25+ nicht verheiratet ist, gilt als "übriggeblieben." Anderseits gibt es in Japan das Phänomen des "Hikkomori"

Wikipedia: Hikikomori


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Geburtenzahlen in Deutschland - sind wir dabei uns selbst auszurotten?

25.01.2017 um 16:09
Zitat von RaoRao schrieb:Sollte man mal drüber nachdenken, nicht?
Ich hab darüber nachgedacht, und jetzt?


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Geburtenzahlen in Deutschland - sind wir dabei uns selbst auszurotten?

25.01.2017 um 16:51
@canales
Zitat von canalescanales schrieb:Naja, ob der Geburtenrückgang verbunden mit keiner Einwanderungspolitik die bessere Lösung ist kann man ja an Japan sehen. Dort spiegeln sich grad in den Anfängen die Probleme die man in den nächsten Jahren und Jahrzehnten dann verfolgen kann.
Der gleiche Humbug wie „Die Deutschen sterben aus“. Auf den japanischen Inseln, von denen zudem größere Teile nicht unbedingt ideal für menschliche Besiedlung sind, leben jetzt schon über 100 Mio. Menschen, die brauchen da bestimmt nicht noch mehr. Du behauptest, dass es den Japanern schlecht ergehen wird (Glaskugelalarm!), ich kann eben zunächst mal nur sehen, dass es denen doch allgemein ganz gut geht.

Die Mär von der Gleichung viel Volk = gute Wirtschaft hält sich eben beständig, hat mit der Realität aber so rein gar nichts zu tun. Nach dieser Rechnung müssten die Inder oder die Nigerianer stinkendreich, die Norweger oder die Isländer dagegen bettelarm sein. Interessanterweise sind ja die Länder mit dem meisten Wohlstand eher die mit abnehmender Bevölkerung, inklusive Japan.

Aber eigentlich wollte ich ja auf was ganz anderes hinaus, ist mir klar, dass darauf natürlich nicht eingegangen wird, v. a. wenn ich unbedingt auch noch im letzten Abschnitt was über Zuwanderung schreiben muss, das hätte ich mir bloß verkneifen sollen! Aber auch bei diesem Thema braucht man halt irgendwas, das man mal wieder fein säuberlich in die üblichen Links-Rechts-Schubladen einordnen kann ;)


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Geburtenzahlen in Deutschland - sind wir dabei uns selbst auszurotten?

25.01.2017 um 17:00
@DerKlassiker

Du verstehst aber hoffentlich das Japan jetzt schon ein überaltertes Volk hat..und das sich das durch noch weniger Kinder noch sehr viel mehr verstärken wird.


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Geburtenzahlen in Deutschland - sind wir dabei uns selbst auszurotten?

25.01.2017 um 17:49
@DerKlassiker
Der gleiche Humbug wie „Die Deutschen sterben aus“. Auf den japanischen Inseln, von denen zudem größere Teile nicht unbedingt ideal für menschliche Besiedlung sind, leben jetzt schon über 100 Mio. Menschen, die brauchen da bestimmt nicht noch mehr. Du behauptest, dass es den Japanern schlecht ergehen wird (Glaskugelalarm!), ich kann eben zunächst mal nur sehen, dass es denen doch allgemein ganz gut geht.
Es geht nicht ums Aussterben, sondern darum, wie das Land die wirtschaftlichen und sozialen Probleme bewältigt, die sich ergeben, wenn die Bevölkerung überaltert.
Aber wenn Du da die Lösungen hast, die Japaner werden Dich sofort einstellen...


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Geburtenzahlen in Deutschland - sind wir dabei uns selbst auszurotten?

25.01.2017 um 19:55
@Nerok
Zitat von NerokNerok schrieb:Du verstehst aber hoffentlich das Japan jetzt schon ein überaltertes Volk hat..und das sich das durch noch weniger Kinder noch sehr viel mehr verstärken wird.
Ja und? Ich habe vorher schon geschrieben, dass dies, wenn überhaupt, nur eine kurze Zeitspanne (eine Generation i.e. ca. 25 Jahre) ein Problem darstellen könnte, was aber durch Produktivitätsüberschüsse abgefangen werden kann. In Zeiten der Turbo-Technologisierung braucht man einfach nicht immer mehr arbeitende Menschen. "Überalterung" bedeutet einfach den Prozess der Schrumpfung der Bevölkerungszahl und das ist gut! Andere Arten halten durch derartige temporäre Schrumpfungen der Population das ökologische Gleichgewicht aufrecht, wir Menschen dagegen haben das ökologische Gleichgewicht vergewaltigt und vermehren uns nun zu Tode.

@canales
Zitat von canalescanales schrieb:Es geht nicht ums Aussterben, sondern darum, wie das Land die wirtschaftlichen und sozialen Probleme bewältigt, die sich ergeben, wenn die Bevölkerung überaltert.
Aber wenn Du da die Lösungen hast, die Japaner werden Dich sofort einstellen...
Das Geld können die sich sparen, denn ich bin teuer :) Aber manche Dinge gehen auch ohne irgendwelche "Experten", auch wenn man das heutzutage kaum mehr glauben mag. Außerdem sind gerade die Japaner, soweit ich weiß, in der Robotertechnik ganz vorne mit dabei.

Ich möchte aber jetzt nicht weiter über Japan oder Überalterung diskutieren, das interessiert mich hier nämlich gar nicht. Es ging mir darum, dass acht Milliarden Menschen gerade dabei sind, diesen Globus zu erdrücken, der übrigens immer noch genauso groß ist, wie zu Zeiten, als es nur einige Tausend Menschen gab. Und was ist mit den 8 Mrd. Elefanten, den 8 Mrd. Braunbären u.v.a., die nach dem ehernen Prinzip gleiches Recht für Alle ja auch irgendwo leben müssen?


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Geburtenzahlen in Deutschland - sind wir dabei uns selbst auszurotten?

25.01.2017 um 20:26
@DerKlassiker
Zitat von DerKlassikerDerKlassiker schrieb: Es ging mir darum, dass acht Milliarden Menschen gerade dabei sind, diesen Globus zu erdrücken, der übrigens immer noch genauso groß ist, wie zu Zeiten, als es nur einige Tausend Menschen gab
Ja und wie willst Du das erreichen?
Gerade in den Ländern mit dem höchsten Bevölkerungszuwachs dienen Kinder den Eltern als soziale Absicherung, da dort keine sozialen Systeme existieren...wie willst Du auf die Schnelle diese Länder auf einen höheren Standard bringen?
Du kannst klagen wie Du willst, ohne Lösungsvorschläge ist das nur das übliche Gejammer...


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Geburtenzahlen in Deutschland - sind wir dabei uns selbst auszurotten?

25.01.2017 um 20:54
@DerKlassiker
Gratulation,du hast nen Beitrag geschrieben den ich ganz offenkundig goutiere,dem ist nichts hinzuzufügen.
Ähh doch,das Waldsterben wurde ja nur abgestoppt qeil.Massnshmen eingeleitet wurden,wie das Schliessen der Dreckschleudern.
Nachhaltig geschädigt sind Wälder und Böden ja immer noch


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Geburtenzahlen in Deutschland - sind wir dabei uns selbst auszurotten?

25.01.2017 um 20:59
@canales
Zitat von canalescanales schrieb:Ja und wie willst Du das erreichen?
Gerade in den Ländern mit dem höchsten Bevölkerungszuwachs dienen Kinder den Eltern als soziale Absicherung, da dort keine sozialen Systeme existieren...wie willst Du auf die Schnelle diese Länder auf einen höheren Standard bringen?
Du kannst klagen wie Du willst, ohne Lösungsvorschläge ist das nur das übliche Gejammer...
Das ist eine gute Frage, auf die Schnelle wird das natürlich nicht gehen, das ist mir auch klar. Dennoch ist es m. E. notwendig, ein Bewusstsein dafür zu schaffen und klar dem gefährlichen Unfug von wegen wir bräuchten mehr Kinder/Menschen etwas entgegenzusetzen. Dass es in vielen Ländern keinerlei soziale Sicherheit gibt, ist mir wohl bewusst, das ist allerdings eine Situation, die wir uns auf der Welt eigentlich nicht mehr leisten können. Sozialsysteme, BGE etc. sind zu diskutieren und nicht, wie man immer mehr billiges "Humankapital" für die große Ausbeutung generieren kann. Für derartige Systeme sind allerdings funktionierende Staaten unabdinglich, auch das muss auf die Agenda.


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Geburtenzahlen in Deutschland - sind wir dabei uns selbst auszurotten?

25.01.2017 um 21:20
@DerKlassiker

Du solltest allerdings Deine "Agenda" mal dort vorbringen wo der Bevölkerungszuwachs tatsächlich Probleme bringt...in den meisten Staaten der nördlichen Hemisphäre sinken die Zahlen ja bereits...einschl, der BRD um die es ja hier geht.
Btw. Zuwanderer aus Staaten in denen die Geburtenrate hoch ist, gleichen sich hier in der 2.Generation an was die Geburtenzahl betrifft.


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