Menschenrechte = Frieden
13.10.2018 um 13:06Fedaykin schrieb:Ganz einfach. Wohlstand macht zumindest Intern Friedlich. Wohlstand macht auch liberaler. Wohlstand ermöglichst es dem Individuum recht viele Freiheiten zu lassenWas war zu erst da, der Frieden oder der Wohlstand. Nochmals, die Garantie der eigenen persönlichen Menschenrechte schafft Rechtssicherheit. Dies ergibt Frieden und nur im Frieden wo alle Menschen die selben Rechte und den selben Wert haben ist auch eine fortschrittliche Ökonomie möglich die nicht durch Aufstände, Korruption behindert wird.
Fedaykin schrieb:Ganz einfach, Extrmisten werden Dauerhaft beseitigt, oder weil es so beliebt ist, es wäre besser Gewesen Hitler zu erschießen, anstatt den Konformen Weg gehen zu müssen. etc.Soweit ich weiss hat Hitler Selbmord begangen und den Naziverbrechern wurde der Prozess gemacht. Ich seh da nicht ganz was du mir damit sagen willst.
Fedaykin schrieb:Nö, denn auch unsere Menschenrechte und die Grundlage für ihren Erhalt wurde ja auch mit Gewalt erarbeitet.nein.
1948: Verabschiedung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte durch die UN-Generalversammlung am 10. Dezember, maßgeblich motiviert durch die Menschenrechtsverletzungen des Zweiten Weltkriegs. Viele Staaten haben diese Erklärung in ihre Verfassung (z. B. deutsches Grundgesetz) aufgenommen. Seitdem wird der 10. Dezember als internationaler Tag der Menschenrechte begangen.
1950: Verabschiedung der Europäischen Menschenrechtskonvention am 4. November 1950 in Rom
Fedaykin schrieb:Ist klar wie es da steht .Und genau diesen Standpunkt kann ich für Diskussionswürdig halten, wenn man Vertritt das MEnsch sein mehr heißt als die DNA.nein
universalität im Menschenrecht steht für Allgemeingültigkeit. Das heißt, dass Menschenrechte überall für alle Menschen gültig sind. Damit die erste subjektive Bedeutung praktisch realisierbar ist, muss die zweite intersubjektive Bedeutung erfüllt werden: Die Anerkennung des Menschenrechtes und dessen Geltung für jeden Menschen. Dabei ist jeder Mensch dazu verpflichtet, die Menschenrechte seiner Mitmenschen zu respektieren. Denn wenn sich jemand auf die Menschenrechte beruft, aber diese in der Mitwelt nicht anerkannt werden, ist die Berufung eines jeden Menschen auf dieselben Menschenrechte zum Schutze seiner elementaren Interessen, nicht erfüllt worden. Deshalb werden tragfähige und rechtliche Instrumente gebraucht, um die allgemeingültige Anerkennung der Menschenrechte zu garantieren. Daher sind alle Staaten, die der UNO beigetreten sind, dazu verpflichtet worden, die Menschenrechte in ihren nationalen Rechtssystemen zur vollen Geltung zu bringen.[3] Gegen den universellen Anspruch, insbesondere in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, dass Menschenrechte allgemein gültig sind, wendet sich der Kulturrelativismus.
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Auch nach der Aufklärung beschäftigten sich verschiedene Philosophen damit, den universalen Geltungsanspruch der Menschenrechte zu begründen. Hierzu zählt besonders die Diskursethik, die von Jürgen Habermas und Karl-Otto Apel entwickelt wurde. Auch Heiner Bielefeldt, der unter anderem Sonderberichterstatter der Vereinten Nationen für Religions- und Weltanschauungsfreiheit ist, publizierte zu diesem Thema und verglich Begründungsstrukturen für die Gültigkeit der Menschenrechte. Die irische Philosophin Mette Lebech begründete in ihrer Arbeit On the problem of Human Dignity (2011) über die Menschenrechte und die Menschenwürde, dass die Würde des Menschen ein Axiom im Sinne von Aristoteles ist, aus dem erst alle anderen Werte abgeleitet werden können.[11]
Fedaykin schrieb:Du hast jetzt zwar nur die bekanntesten Ausprägungen genommen, aber auch solche Systeme können Erfolgreich sein.Auch die Römer waren erfolgreich, auch die Griechen waren erfolgreich. Eine humanistische Betrachtungsweise stellt aber den Menschen und nicht den Erfolg in den Mittelpunkt.
mfg KQ
Quelle: Wikipedia: Menschenrechte