Menschenrechte = Frieden
15.10.2018 um 12:55Cool :Dkingquak schrieb:In Rom sagte mal einer "Sapere" aude, in Preussen „Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“. ;)
Cool :Dkingquak schrieb:In Rom sagte mal einer "Sapere" aude, in Preussen „Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“. ;)
Den abscheulichsten Kollektivismus welcher die Menschheit je gesehen hat wurde aber auch in einem Land ettabliert in dem humanistische Denker ihre Geschichte hattem. wie kam es dazu wenn es doch so westlich gefestigt war. Gerade 12 Jahre keine lust mehr drauf gehabt?Fedaykin schrieb:ES geht um die Ursprünge des Humanismus, seine Vordenker, seine Wertesyste, und das lässt sich klar auf die Westliche Welt zurückführen, ebenso wie die Menschenrechte selbst, das baut ja auch alles aufeinander auf, weswegen Humanismus, Menschenrecht, so gut bei Kulturen ankommen wo der Individualismus über den Kollektivismus bevorzugt wird
Oh ich denke eine Volksbefragung wäre überraschend in der Hinsicht. Von daher ich finde es recht gut das eine Nation nicht noch ihre Feinde durchfüttert.kingquak schrieb:Desshalb haben wir einen menschenrechtskonformen Rechtsstaat weil das persönliche Gusto nichts zu gelten hat.
Nein, weil wie erwähnt Ehtik ist im Grunde so willkürlich wie alles andere von Menschen festgelegte Wertesystem was nicht Quantifizierbar ist.kingquak schrieb:Ob sie ein anderes System einfach wegwischt hat immer noch nichts mit einem ethischen Rechtfertigungsprotess zu tun.
Du hast komsiche Vorstellungen von dem Neandertaler. Und ein Friedliches Miteinander benötigt nicht zwingen die Menschenrechte.kingquak schrieb:Natürlich ists es dem Menschen vorbehalten sich zum Neandertaler wiederzurück zu entwickeln. Dies bewegt sich aber ausserhalb eines Grumdkonsenses für ein friedliches Miteinander der Menschen.
Fedaykin schrieb:
Entgegenhalten kann man viel, nützt nur nix wenn die Kultur überrolt wird. Oder anders, du konntest ja versuchen den Humanismus den Nationalsozialismus oder den Mongoeln entgegenzuhalten. Es hätte dir nur nix genützt.kingquak schrieb:Falsch sie sind
die Erkenntnis welche allen antihumanistischen Ideologien entgegengehalten werden kann. Wären sie bei allen und jedem verinnerlicht bräuchte es sie nicht mehr.
Ich wollte große Phiolosphen haben die die Grundsätze des Humanismus, geschaffen und weitentwickelt haben. Oder entstammt das Denkmodell also doch dem Westne und der Nordhalbkugel?kingquak schrieb:Die Menschenrechte setzten sich 1948 vor der UN durch. Woher die Gegner kamen ist auch aus dem Video ersichtlich. Es waren keine Afrikaner, Südamerikaner und Asiaten.
Ach auf einmal ist es ein weit gefasster Begriff. Tja, dann sollten wir den ja nicht mit der Menschenrechtskonvention vermischen, oder gar gleichsetzen.kingquak schrieb:Humanismus ist auch ein zu weit gesetzter Begriff. Selbst Niccolò Machiavelli zhlt man zu den Humanisten.
Na dann von mir aus ein Denkmodell Westlichen Ursprungs oder Erschaffung.kingquak schrieb:Das Denkmodell ist universal, die Generse war eher westlich wie auch ihre erbittersten Gegner wie der Klerus, die Monarchen die Oligarchen ect pp.
Tja wie kam es dazu? Das führt eben wieder zurück zur Ökonomischen Grundlage einer Gesellschaft damit diese Werte halten und recht freiwilig befolgt werden. Nicht zuletzt in schlechter Äußerer Politik seitens andere Länder.kingquak schrieb:Den abscheulichsten Kollektivismus welcher die Menschheit je gesehen hat wurde aber auch in einem Land ettabliert in dem humanistische Denker ihre Geschichte hattem. wie kam es dazu wenn es doch so westlich gefestigt war. Gerade 12 Jahre keine lust mehr drauf gehabt?
ich denke es ist der kampf um die deckung der grundbedürfnisse gemeint, erst wenn wir alles haben frieden, keine abhänigkeiten von freunden familien , alle überall in jedem land akzeptiert werden wie sie leben und niemand sagt, hey du fauler sack , wenn wir alles geschaft haben, bleibt nichts übrig als startrekFedaykin schrieb:Du hast komsiche Vorstellungen von dem Neandertaler. Und ein Friedliches Miteinander benötigt nicht zwingen die Menschenrechte.
Dieser Kampf ist ja wiederum von der Gesellschafstform abhängig, weswegen ich ja einen gewissen Wohlstand als Grundlage sehe für eine Stabile Etablierung von Menschenrechten oder anderen Humanistischen Gesetzen. Fällt diese Ökonomische Sicherheit, sieht man doch die einfach Erkenntnis eines Berthold Brechts.CriticalRush schrieb:ich denke es ist der kampf um die deckung der grundbedürfnisse gemeint,
Die Basis ist nicht die Esotherik.CriticalRush schrieb:es gehört eine basis zu diesem thema und die können wir finde ich hier mit auffüllen, für wen besprechen wir den das thema?
Ich weiß genug über Neandertaler, um zu wissen das dieses Wortspiel schlecht gewählt ist.CriticalRush schrieb:es liegt bei dir ob du mehr zu blidlichen wort wahl des neandertalers zum thema hier wissen möchtest
Volksfeide zu eliminieren hat was sehr inhumanes und im Kontext der Geschichte noch keinen weiter gebracht.Fedaykin schrieb:Oh ich denke eine Volksbefragung wäre überraschend in der Hinsicht. Von daher ich finde es recht gut das eine Nation nicht noch ihre Feinde durchfüttert.
Falsch. Ethik ist die Methode zur Moral. Es gibt keine einzige Gesellschaft ohne Moral. Jetzt ist nur noch die Frage wie sich diese Moral bildet. Durch einen ethischen Rechtfertigungsprozess oder durch willkür. Die Gleichheit aller Menschen in ihrer Würde mag keine reale Tatsache sein aber eine Sittliche. Wiederum die Relativierung von sittlichen Tatsachen sie seien keine Tatsachen wie ein Stuhl oder ein Tisch entzieht sich schon des vernünftigen Diskurses. Desshalb bringt es auch nichts weiter darüber mit Menschen zu diskutieren welche sittliche Tatsachen nicht als Tatsachen anerkennen können.Fedaykin schrieb:Nein, weil wie erwähnt Ehtik ist im Grunde so willkürlich wie alles andere von Menschen festgelegte Wertesystem was nicht Quantifizierbar ist.
Tatsache ist das Grossbritanien die MR harsch bekämpfte.Fedaykin schrieb:Tasache ist das der Individualismus als MIttelpunkt vor allem nach dem Krieg aus den USA rüberschwappte.
Wenn ich von Menschenrechten ubd Humanismus slrech ist der universale Humanismus gemeint.Fedaykin schrieb:Ach auf einmal ist es ein weit gefasster Begriff. Tja, dann sollten wir den ja nicht mit der Menschenrechtskonvention vermischen, oder gar gleichsetzen.
Tatsache ist, die Menschenrechte wurden durch das persönliche Engagemen Roosevelt (später durch seine Wittwe), Menschenrechtsorganisationen zu denen auch die jüdische Gemeinschaft gehörte sowie den Südamerikanischen Länder in die UN eingebracht und nicht "der Westen" . Selbst wenn das Denkmodell vom Mars stammte haben es nicht die Marsianer in die UN gebracht sondern die oben Genannten.Fedaykin schrieb:Ich wollte große Phiolosphen haben die die Grundsätze des Humanismus, geschaffen und weitentwickelt haben. Oder entstammt das Denkmodell also doch dem Westne und der Nordhalbkugel?
Ah ja, jetzt ist wieder die Weltwirtschaftskrise schuld am NS - warum nur in Deutschland (und als variante in Italien) und nicht in England, Frankreich, USA, die ökonomisch genauso litten? - und die bösen Nachbarn, die dem Reich nicht die Expansion nach Österreich, Tschechien, Polen usw. gönnten. Eine Entschuldigung kann man für alles finden, wenn man nur lange genug einäugig danach sucht.Fedaykin schrieb:Tja wie kam es dazu? Das führt eben wieder zurück zur Ökonomischen Grundlage einer Gesellschaft damit diese Werte halten und recht freiwilig befolgt werden. Nicht zuletzt in schlechter Äußerer Politik seitens andere Länder.
Doch warum sollte es nix bringen? ISarel ist erfolgreich damit, und wie erwähnt ein "DRohnenangriff" auf Hitler wäre wohl auch nicht so verkehrt gewesen.kingquak schrieb:Volksfeide zu eliminieren hat was sehr inhumanes und im Kontext der Geschichte noch keinen weiter gebracht.
Ach Ethik ist ein Naturgesetzt? Physikalisch? Nein, dann ist es Künstlich. Und ja Moral ist auch willkürlich Subjektiv.kingquak schrieb:Falsch. Ethik ist die Methode zur Moral. Es gibt keine einzige Gesellschaft ohne Moral. Jetzt ist nur noch die Frage wie sich diese Moral bildet.
Nein, es ist eine Tatsache das ihnen das Quantitative fehlt. Folglich alles eine erschaffung aus dem subjektiven schaffen des Menschen.kingquak schrieb:ie Gleichheit aller Menschen in ihrer Würde mag keine reale Tatsache sein aber eine Sittliche. Wiederum die Relativierung von sittlichen Tatsachen sie seien keine Tatsachen wie ein Stuhl oder ein Tisch entzieht sich schon des vernünftigen Diskurses.
Sittliche Tatsache kann man nicht als etwas Quantitaitve, unveränderliches, oder Abslutes anerkennen. Sondern als Konsenschöpfungkingquak schrieb:Desshalb bringt es auch nichts weiter darüber mit Menschen zu diskutieren welche sittliche Tatsachen nicht als Tatsachen anerkennen können.
Ja und aus welchem Kulturkreis entstammt diese Leher? Wurde sie Entwickelt?kingquak schrieb:Wenn ich von Menschenrechten ubd Humanismus slrech ist der universale Humanismus gemeint.
Humanisten ist ein anderer Begriff und umfasst sämtliche Humanistische Denker aus der Geschichte und ie gehen sehr weit zurück, weot vor 1948, weit vor Kant.
Wie harsch kann das schon gewesen sein. ? Lag vielleicht daran das man damals noch Kolonialreich war. Und doch wenn wir schauen wo die MR am meisten Beachtung finden zeichnet sich doch ein klares Bild ab.kingquak schrieb:Tatsache ist das Grossbritanien die MR harsch bekämpfte.
Ach echt schwerpunktmäßig aus den USA. Überraschung. Das Individualistischte Land der Welt gemäß Kulturkodex.kingquak schrieb:Tatsache ist, die Menschenrechte wurden durch das persönliche Engagemen Roosevelt (später durch seine Wittwe), Menschenrechtsorganisationen zu denen auch die jüdische Gemeinschaft gehörte sowie den Südamerikanischen Länder in die UN eingebracht und nicht "der Westen" . Selbst wenn das Denkmodell vom Mars stammte haben es nicht die Marsianer in die UN gebracht sondern die oben Genannten.
Ah ja, wenn sich ein Volk darauf einigt, dass Morde eigentlich ganz nützlich sind, kommt man nach einigen Jahren auf 6 Millionen Tote (Holocaust). So gesehen, hast du natürlich recht. Wenn man die Moral der eigenen Angst und Trägheit, dem fehlenden Rückgrat opfert, kommt eben genau das bei raus.Fedaykin schrieb:Sittliche Tatsache kann man nicht als etwas Quantitaitve, unveränderliches, oder Abslutes anerkennen. Sondern als Konsenschöpfung