Menschenrechte = Frieden
17.10.2018 um 12:32Realo schrieb:Man kommt zu Schlüssen, aus denen sich Handlungsnormen und -verbote ergeben.Also gibt es keine Methode die zu den selben Ergebnissen führt.
kingquak schrieb:Natürlich jene die vernünftigen Tatsachen keine bedeutung zumessen.Also ein großteil der Menschheit, weil diese Gebote ja offensichtlich noch nicht allgegenwärtig sind.
kingquak schrieb:Ganz anders verhält es sich bei den Menschenrechten. Dort wird der Konsens als Ziel definiert. Und wie bereits erwähnt ist dieser Konsens die minime Voraussetzung für einen friedlichen Diskurs. Diesen nicht zu haben kann vernünftig nicht beabsichtigt sein.Diesen Konsens gibt es aber noch nicht oder?
kingquak schrieb:Ethik ist aber die Frage nach dem sittlichen, moralisch richtigen Handeln.Nein, das wort richtig kommt nicht vor, richtig und Falsch sind ja ebenfalls subjektive Begriffe.
kingquak schrieb:Und ja, Ethik kann sich auch auf Umwelt beziehenDas Universum ist nur logische Erweiterung der Umwelt.
Universum weniger.
kingquak schrieb:Aus diesem Gru d sind viele Tierrechtler auch Utilitarísten, also jene Position wekche das Beste für alle und nicht für den Einzelnen präferiertIch bezweifel das sie dafür auch Selbstmord begehen würden, dieser Anspruch ist unrealistisch.
kingquak schrieb:Aus dieser ethischen Position ist dann aber auch fraglich ob noch irgend jemand ein Schnitzel auf dem Teller hätte.Fleisch essen kann man sich aber Naturwissenschaftlich herleiten, zumindest die Aufnahme von Tierische Proteinen.
kingquak schrieb:ants Erkenntnis hats bis in die heutigen Verfassungen geschaft, meist sogar auf Art. 1. Die Bedeutung liegt also in der Erkenntnis nicht in einem Kohlestoffhaufen.Eine Verfassung von ca 193 die dir einfällt, man könnt es prüfen. Und dann welche Verfassungen. Kurzum großte Teile der Weltbevölkerung leben ihre Ehtik frei von Kant, zumindest ohne direktne Bezug zu Kant.
kingquak schrieb:Hergeleitet eben nicht abgeleitet. Abgeleitet wäre aus Gott odsr der Natur u d genau das er dies nicht tat ist so bemerkenswert, wenn mans bemerkt.Ja, Hergeleitet, allerdings aus seine eigenen Umweltwahrnemung. vielleicht wirkt es glaubwürdiger als "Gott hat es gesagt" aber im Grunde bleiben die Begründungen erstmal gleichwertig.
kingquak schrieb:Nein, die Preisfrage ist wekche ist due wünschenswerteste für Alle. Es ist ja nicht ein Fussballspiel.Wünschen bringt nix, kannst noch so viel Wünschen, es wird nix geschehen (Auch wenn die quantentheorie da spielraum lässt). Also bleibt nur die andere Methode. Konditionieren.
kingquak schrieb:Das kann sein, kann aber nicht Ziel sein.Nich das Ziel der einen fraktion aber das Ziel der anderen. Die Frage ist ob man Ehtisch überlegen untergeht oder ob man das Überleben und damit die Option auf die wiederauflebung des eigene Ehtischen Masstabes soweit bewertet um zwischenzeitlich sich nicht mehr sklavisch an den Ehtische Kodex zu halten.
kingquak schrieb:Das ist eine sehr merkwürdige Behauptung in anbetracht das der Mensch das einzige Lebewesen welcher man eine Moral zugesteht. Ich wüsste auch keine einzige Gesellschaft die sich jemals diese Moralität verweigerte.Gut, jeder Mensch hat seine eigene Moral, soweit waren wir schon sagen wir Richtig Morlaisch verhalten im Sinne von Kant liegt nicht in der Natur des Menschen. Im Grunde kann man auch Moral bei Tieren suchen, innerhalb der parameter ihre Spezies und ihres Umganges miteinander.. aber das wäre jetzt abstrakt.
Fedaykin schrieb:KAnt ist und keine Universelles Gesetz Tatsache ist das der Mensch von Natur aus nicht Moralisch ist und auch ein Kant hätte unter anderen Umweltbedingungen anders gehandelt.DAnn bitte den Kontext zu Kannt nicht zu vergessen, ich sagte ja mehrfach das jeder Mensche seine eigene Moral hat die sich mit anderen iübeschneiden oder widersprechen.
Hauptfrage ausgwichen.
Fedaykin schrieb:Steht eine Kultur die die höhre Ehtik in ihre Gesetze einfließen lässt höher als eine mit niedrigen Ehtischen Masstäben?