Woher stammt der Rassismus?
30.06.2004 um 20:56@apostata
Dies ist eine sehr eigenwillige Lesart der Geschichte.
Ich kann mich an keine funktionierende multikulturelle Gesellschaft erinnern. Spätestens wenn es nur noch wenig zu verteilen gab, war Schluß mit lustig.
Wenn in einem Staatsgebilde mehrere kulturell unterschiedliche Gruppen lebten, die sich nicht anglichen und ineinander auflösten, sondern sich gegeneinander abgrenzten, führte dies letzendlich dazu, dass eine Gruppe die anderen dominierte.
Die Assimilation von anderen Volksgruppen und deren Kultur hat immer stattgefunden und findet heutzutage in verstärktem Maße auch in Deutschland statt. Alles Bestrebungen irgendwelcher Teutschtümeler, die sich erhitzen über Anglizismen und Dönerbuden, scheitern einfach an den Interessen aller Bürger neue Erfahrungen zu machen und neue Dinge zu nutzen. Denn jeder will sich verbessern und vorankommen . Also wird alles neue, dass Vorteil verspricht aufgenommen, geprüft und ggfs übernommen.
Dazu benötigt man aber keine Ghettos. Die Klein-Istanbul, Klein-Bosnien, Klein Afrikas sind keine Bereicherung, wenn bei den Menschen dort nicht der Wille besteht sich in die bestehende Gesellschaft einzugliedern.
Das Römische Reich war zwar multikulturell, aber es bestand nie ein Zweifel wer das sagen hatte: Römer und deren Kultur.
Und diejenigen, die sich diesem Kulturdiktat unterwarfen, wurden verfolgt und bekämpft.
In Rom konnte man als Römer multikulti sein. Aber als Provinzler hatte man sich der römischen Kultur anzupassen.
@jafrael
darin-darum Mir scheint eher, dass du schon lange nicht mehr in Vereinen tätig gewesen bist. Es ist schon erstaunlich, wieviel Verachtung und Bosheit in Meschen frei werden kann, wenn sie sich in einer Horde aufgehoben fühlen.
Für die positiven Gefühle von Zugehörigkeit, Gemeinsamkeit und Akzeptanz, die sie durch ihre Gruppe erhalten, können sich manche leider nur durch Gewalt gegen andere bedanken.
et kütt, wie et kütt ;)
Der Weg zu sich selbst führt über einen aufgeräumten Keller.
Dies ist eine sehr eigenwillige Lesart der Geschichte.
Ich kann mich an keine funktionierende multikulturelle Gesellschaft erinnern. Spätestens wenn es nur noch wenig zu verteilen gab, war Schluß mit lustig.
Wenn in einem Staatsgebilde mehrere kulturell unterschiedliche Gruppen lebten, die sich nicht anglichen und ineinander auflösten, sondern sich gegeneinander abgrenzten, führte dies letzendlich dazu, dass eine Gruppe die anderen dominierte.
Die Assimilation von anderen Volksgruppen und deren Kultur hat immer stattgefunden und findet heutzutage in verstärktem Maße auch in Deutschland statt. Alles Bestrebungen irgendwelcher Teutschtümeler, die sich erhitzen über Anglizismen und Dönerbuden, scheitern einfach an den Interessen aller Bürger neue Erfahrungen zu machen und neue Dinge zu nutzen. Denn jeder will sich verbessern und vorankommen . Also wird alles neue, dass Vorteil verspricht aufgenommen, geprüft und ggfs übernommen.
Dazu benötigt man aber keine Ghettos. Die Klein-Istanbul, Klein-Bosnien, Klein Afrikas sind keine Bereicherung, wenn bei den Menschen dort nicht der Wille besteht sich in die bestehende Gesellschaft einzugliedern.
Das Römische Reich war zwar multikulturell, aber es bestand nie ein Zweifel wer das sagen hatte: Römer und deren Kultur.
Und diejenigen, die sich diesem Kulturdiktat unterwarfen, wurden verfolgt und bekämpft.
In Rom konnte man als Römer multikulti sein. Aber als Provinzler hatte man sich der römischen Kultur anzupassen.
@jafrael
darin-darum Mir scheint eher, dass du schon lange nicht mehr in Vereinen tätig gewesen bist. Es ist schon erstaunlich, wieviel Verachtung und Bosheit in Meschen frei werden kann, wenn sie sich in einer Horde aufgehoben fühlen.
Für die positiven Gefühle von Zugehörigkeit, Gemeinsamkeit und Akzeptanz, die sie durch ihre Gruppe erhalten, können sich manche leider nur durch Gewalt gegen andere bedanken.
et kütt, wie et kütt ;)
Der Weg zu sich selbst führt über einen aufgeräumten Keller.