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Rot - Rot - Grün : Ich wandere aus

195 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Deutschland ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rot - Rot - Grün : Ich wandere aus

26.09.2005 um 22:47
Wenn du den tansanischen Reichtum gleichmässig von den Bonzen auf die Bevölkerung verteilst, dann hat jeder Einwohner ca. 0,75 Dollar am Tag!

Das ändert nichts daran, das man auch mit 75Cent noch wirtschaften kann, die Wirtschaft wächst, produziert mehr und erhöht das BIP später dann auf 1$ und später 1,50$ solange man nur das BIP gleichmäßig verteilt (natürlich nicht dermaßen gleich das es keinen Unterschied zwischen Unternehmern und Arbeitern gibt, wie im Kommunismus) Solange man die Bosse kurz hält, wäre das eine sehr gute Wirtschaftspolitik!


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Hansi ehemaliges Mitglied

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Rot - Rot - Grün : Ich wandere aus

26.09.2005 um 23:22
@ashert

Ich könnte ein Buch schreiben über die Verhältnisse in Tansania!
Und über die Naivität westlicher, Sozialutopisten!
Warum ist Tansania arm?
Es ist das Land mit der größten Entwicklungshilfe pro Kopf!
Es ist nicht im entferntesten überbevölkert!
Es ist auch nicht unfruchtbar!
Es ist von Kriegen und Bürgerkriegen weitgehend verschont geblieben!
Es hat kaum unter einer Kolonialmacht leiden müssen ( die Deutschen kamen spät und mussten früh wieder gehen, die Briten übernahmen es eher als Völkerbundmandat denn als Kolonie)!
Warum also ist Tansania arm?
Die Antwort ist wohl in der Politik zu suchen und auch zu finden.
Präsident Nyerere wurde 1962 Präsident und ist der Erfinder des unsinnigen Sozialismuskonzeptes namens "Familiarität".
1967 wurde das von dir angesprochene Entwicklungsprogramm für "Sozialismus und Selbstvertrauen" in Arusha vorgestellt.
Es sah die Zukunft der Nationalökonomie in Landwirtschaft und Viehzucht.
Dem Programm zufolge wäre Industrialisierung reine Geldverschwendung.
Nyerere tönte:"Wir machen einen großen Fehler, wenn wir Geld -etwas, was wir nicht haben- zum vorrangigen Instrument unserer Entwicklung machen."
"Gleichheit und Entwicklungsglaube" hießen die Prämissen, wobei Gleichheit die von mir genannten 75 Cents pro Tag bedeuten!
Nyerere hat geplant -wir haben bezahlt... mit dem bekannten Ergebniss.



"Die Zukunft war früher auch besser" (Karl Valentin)


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Rot - Rot - Grün : Ich wandere aus

27.09.2005 um 01:58
Tansania 1986, Aug:
Die Regierung beschließt Reformen, die vor einem Jahr noch als Verrat am Sozialismus galten, höhere Agrarpreise, die Einkommensteuer wird gesenkt , die Währung abgewertet, weniger Subventionen.
http://www.netzwerk-afrika-deutschland.de/laender/tansania/info/land-geschichte.shtml (Archiv-Version vom 06.11.2005)


Also spätestens seid 1986 ist das Land neoliberal und funktioniert demnach nicht mehr.

Vor 1986 funktionierte es aber auch nicht, denn die private Landnutzung wurde verboten und die komunistische Planwirtschaft hat ebenso viel kaputt gemacht, wie der Neoliberalismus, einfach durch den Verbot ehrlicher Arbeit selbstständiger Menschen für den eigenen Gewinn!

Hier noch eine intressante Randnotiz:

Nicht unterschlagen werden darf andererseits die beträchtliche Verbesserung des Bildungssystems unter Nyerere. Zwischen den Jahren 1960 und 1979 stieg die Einschulungsrate an Primarschulen von 25% auf in vergleichbaren Ländern unerreichte 94%, und die Alphabetisierungsrate unter Erwachsenen nahm von 10% 1960 auf 79% in 1979 zu. Das Gesundheitssystem wurde ebenfalls erheblich verbessert. Unter Nyerere herrschte in Tansania politische Stabilität, die eine geregelte Nachfolge (für die Ämter des Staatspräsidenten 1985 und des Parteichefs 1990) und zuletzt einen ruhigen Übergang in ein pluralistisches Mehrparteiensystem erleichterte. Tansania unter Nyerere kannte keine tiefgreifenden sozio-ökonomischen Klassenunterschiede, und sein Programm zur sozialen Gleichheit fand breite Akzeptanz.
http://www.inwent.org/E+Z/1997-2002/ez1299-5.htm


Das war noch die positive Wirkung der Umverteilung! Die gibts im kleineren Maßstab auch im Kommunismus!

Letztendlich haben aber Kommunisten wie Kapitalisten nicht erkannt, das die Wirtschaft Unternehmer bzw. seine Ausbeuter brauch, nur dürfen sie eben nicht frei rumlaufen und ihre Abgaben immer mehr selbst bestimmen = Neoliberalismus und sie dürfen auch nicht erschossen oder verjagt werden = Kommunismus!

Unternehmer sollten einfach Steuern zahlen ohne Ende, solange sie ihren Job dabei noch annehmen, geht es mit einem Land auch aufwärts, nur hat es das leider fast noch nie gegeben! Entweder es diktieren immer die Bosse die Wirtschaft oder deren Killer, so oder so von Domestizierung keine Spur! :(


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Hansi ehemaliges Mitglied

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Rot - Rot - Grün : Ich wandere aus

27.09.2005 um 11:05
@ashert
>>>Also spätestens seid 1986 ist das Land neoliberal und funktioniert demnach nicht mehr.<<<

Da dir die einfachsten Grundregeln des Liberalismus fremd sind, hat die Diskusion wohl keinen Sinn.
Tansania =liberal. Soll ich lachen oder weinen?
Hast du schon jemals afrikanischen Boden betreten?

"Die Zukunft war früher auch besser" (Karl Valentin)


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Rot - Rot - Grün : Ich wandere aus

27.09.2005 um 15:10
Liberalismus ist der Totalitarismus der anderen! Entweder man kontroliert oder man liberalisiert, also zieht sich von etwas zurück.
Und Tansania macht den Bossen und Reichen gegenüber garkeine Auflagen, ist also sogar ultra neoliberal!


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Hansi ehemaliges Mitglied

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Rot - Rot - Grün : Ich wandere aus

27.09.2005 um 20:52
@ashert
>>>Und Tansania macht den Bossen und Reichen gegenüber gar keine Auflagen, ist also sogar ultra neoliberal!<<<


Ja, genau deshalb strömen ja alle geldgeilen Multis und Bonzen nach Tansania und produzieren auf Teufel-komm-raus.
Pfffffffffff............

"Die Zukunft war früher auch besser" (Karl Valentin)


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Rot - Rot - Grün : Ich wandere aus

27.09.2005 um 22:15
ja sicher tun sie das! Das ist sogar ganz offiziell, die Wirtschaft wächst, und die Armut auch, ein Paradies für Exporteure aus aller Welt!

Die Voraussetzungen für eine positive Wirtschaftsentwicklung sind günstig. Das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts betrug 1998-2003 durchschnittlich rund 5,2% p.a. mit aktuell weiterhin steigender Tendenz. Bei einem Bevölkerungswachstum von ca. 2,9% (Zensus 2002; nach anderen Quellen 2,1%) reicht dieses Wachstum aber für eine relevante Armutsminderung nicht aus.

Die makroökonomische Lage ist vergleichsweise gut. Der Regierung ist es gelungen, die Inflationsrate, die 1996 noch 21% betrug, auf nur noch 4,5% im Jahr 2003 zu drücken. Das ist die geringste Inflationsrate seit 25 Jahren. Im Mai 2004 lag die Inflationsrate jedoch bei 6,3%, was vor allem auf die Verteuerung der Lebensmittel aufgrund der Dürre zurückzuführen ist.

Der Internationale Währungsfonds zählte Tansania im September 2004 zu den 10 am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften Afrikas. Tansania wurde außerdem im Jahre 2003 von PricewaterhouseCoopers als eines der 10 besten Ziele für Direktinvestitionen in Afrika eingestuft.
http://www.auswaertiges-amt.de/www/de/laenderinfos/laender/print_html?type_id=12&land_id=168 (Archiv-Version vom 12.03.2005)



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Rot - Rot - Grün : Ich wandere aus

27.09.2005 um 22:42
und weiter:

Mit den Reformen einhergehende soziale Härten wie zunehmende Arbeitslosigkeit, Abbau von Sozialsystemen und Aushöhlung des Arbeitnehmerschutzes konnten bisher nur unzureichend aufgefangen werden.

da fühlt man sich doch wieder wie in Deutschland! Die tansanianische Führungsclique mach eben auch nur die Politik, wie in Deutschland! Für jedes Promill Wirtschaftswachstum wird das Volk mehr ausgebeutet, und die Privilegien der Bosse gesteigert! Deren Milliardenprofite von denen das Volk nichts sieht machen dann groteskerweise das BIP aus, worauf alle stolz sind obwohl kaum einer was davon hat! Das wächst ja nur, weil es nicht versteuert wird!
Die Politiker fahren dann die dicken Autos und reden dafür der Wirtschaft das Wort.


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Hansi ehemaliges Mitglied

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Rot - Rot - Grün : Ich wandere aus

28.09.2005 um 22:23
@ashert

Na, dann gehts ja tatsächlich etwas aufwärts.
Den veröffentlichten Zahlen allerdings, muss man grundsätzlich misstrauen.
Die Arbeitslosenquote liegt offiziell bei 12,9%. (2001)
Der Fischer-Weltalmanach nennt 40%. (2002)
Einer lügt da offensichtlich.
Jedenfalls sind Nyerere´s Hinterlassenschaften katastrophal, abgesehen von dem für afrikanische Verhältnisse guten Bildungssystem.
Aber das alleine reicht eben nicht aus, wenn die allgemeinen politschen und wirtschaftlichen Verhältnisse eine Teilnahme des Normalbürgers am Wirtschaftsleben nicht zulassen.
Es ist wie in allen Drittweltländern:
Eine ausufernde Bürokratie und die herrschende Korruption tun das ihre.
Die armen Bevölkerungsschichten werden in ihren Entwicklungsmöglichkeiten blockiert, weil staatliche Bürokratie verhindert, dass sie ihren kleinen Besitz legalisieren.
Viele Millionen Menschen in Afrika, Südamerika und Asien verfügen über ein Häuschen, ein Stück Land oder einen kleinen Handwerksbetrieb. Da es jedoch in ihren Ländern keine Eigentumsordnung nach westlichem Muster gibt, können sie diesen Besitz nicht beleihen und kein Kapital bilden.
Der peruanische Ökonom de Soto hat die Bürokratie in seinem Land folgendermaßen beschrieben:
Eine Frau, die eine Schneiderei in Lima eröffnen möchte, muss nach zahllosen Behördengängen, die sich über ein Dreivierteljahr hinziehen 1231 (US)-Dollar bezahlen, um ihr Geschäft zu legalisieren.
Wer in Peru legal ein kleines Haus bauen möchte, kann sich auf 207 Behördengänge zu 52 Regierungsstellen gefasst machen. Folglich bleiben die meisten kleinen Geschäfte illegal.
Die Armen erhalten nie eine Möglichkeit Kapital zu bilden.
Aber das möchtest du ja auch nicht -dann wären es ja Kapitalisten und die muss man hassen!

"Die Zukunft war früher auch besser" (Karl Valentin)


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Rot - Rot - Grün : Ich wandere aus

30.09.2005 um 01:33
Was für eine Eigentumsordnung? Entweder man hat Eigentum oder nicht, selbst ein Drogendealer kann sich als erfolgreicher Kapitalist betrachten, wenn niemand seine Geschäfte stört!

Die Länder scheitern weil sie die Kapitalgewinne der großen nicht besteuern!

Schaden entsteht erst dann, wenn es jemand nicht mehr schafft, seine Kapitaleinkommen wieder in Kaufkraft bzw. in Investitionen (Güter zur Bedienung der Kaufkraft) umzusetzen und der Staat eben dieses tote Kapital, das sich nur als Zinskrebs das ganze Land weiter unter den Nagel reißt, nicht versteuert!

Also Multimilliardäre die nicht wissen wohin mit ihren Milliarden, weil sich niemand mehr ein Brot leisten kann, ausser sie selber!
Denn die Kapitaleinkommen (die wahren Nettolöhne) kriegen ja nur ein Handvoll Leute, die schon alles haben bzw. ihren Konsum gedeckt haben und demnach den Markt nicht weiter fördern können!

Die sind das Problem und nicht irgendwelche Straßenhändler mit fehlenden Papieren! Die Korruption die dafür verantwortlich ist, kommt ja bestimmt auch nur wieder von den Reichen die genug Kapital haben, die Staatsbeamten auch zu bestechen!

Eine Wirtschaft fängt an mit der Höhe seiner Kapitalsteuern und ganz besonders dem Spitzensteuersatz davon! Wenn es keine gibt, dann bilden sich natürlich auch Machtmonopole, die den kleinen Leuten keine Luft zum Atmen mehr lassen und nur noch residieren wie Sonnenkönig Ludwig!


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Hansi ehemaliges Mitglied

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Rot - Rot - Grün : Ich wandere aus

30.09.2005 um 10:53
@ashert
>>>Was für eine Eigentumsordnung? Entweder man hat Eigentum oder nicht, selbst ein Drogendealer kann sich als erfolgreicher Kapitalist betrachten, wenn niemand seine Geschäfte stört!<<<

Welche Eigentumsordnung, fragst du noch?
Selbst in den ärmsten Ländern sparen die Armen!
In Ägypten ist das Vermögen, das die Armen zusammengetragen haben, 45-mal so viel wert wie die Summe aller Direktinvestitionen, die dort jemals verzeichnet wurden -einschließlich des Suezkanals und des Assuanstaudammes.
In Haiti ist das Gesamtvermögen der Armen mehr als 150-mal größer als die ausländischen Investitionen seit 1804.
Doch diese Vermögenswerte leiden unter Mängeln:
Häuser die auf Grundstücken mit unklaren Eigentumsverhältnissen gebaut sind, Nicht-Kapitalgesellschaften mit ungeklärter Haftung, Branchen, die für Investoren unsichtbar bleiben.
Dieses Kapital ist als Sicherheit für Kredite unbrauchbar.
Bei uns ist jedes Grundstück, jedes Gebäude und jeder Lagerbestand in einem Eigentumsdokument registriert.
Diese Dokumente erst hauchen den Vermögensgegenständen Leben ein und machen sie zur Kapitalbildung brauchbar.
Die Eigentumsordnung ist Voraussetzung einer funktionierenden Marktwirtschaft. Und sie fehlt in praktisch allen Drittweltländern und vielen Ostblockländern einschließlich Russlands.


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Rot - Rot - Grün : Ich wandere aus

30.09.2005 um 11:29
Man lindert nicht die Armut indem man sie nur besser erfaßt, das ist eine Seifenblase die wie alle wirtschaftlichen Aktivitäten an den Gesetzen des Marktes zerbricht, die einen werden dann nur reich und die anderen wieder arm, genau wie in Monopoly!

Die Leute brauchen mehr Geld bzw. dauerhaft höhere Einkommen und nicht die Möglichkeit ihre Wellblechhütten irgendwo einmalig legal zu verzocken, das bringt den Afrikanern so wenig wie HarzIV Empfängern hier!


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Hansi ehemaliges Mitglied

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Rot - Rot - Grün : Ich wandere aus

30.09.2005 um 20:15
@ashert

In deinem Beitrag weiter oben hast du folgende Weisheit von dir gegeben:

>>>Das ändert nichts daran, das man auch mit 75Cent noch wirtschaften kann, die Wirtschaft wächst, produziert mehr und erhöht das BIP später dann auf 1$ und später 1,50$ solange man nur das BIP gleichmäßig verteilt...<<<

jetzt unterstellst du, dass die Armen keinen legalisierten Besitz brauchen.
Mit gestohlenen 0,75 Dollar am Tag hast du also keine Probleme, mit ehrlich erarbeitetem Besitz schon.
Danke für deine klaren Antworten!





"Die Zukunft war früher auch besser" (Karl Valentin)


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Rot - Rot - Grün : Ich wandere aus

01.10.2005 um 00:02
Unsinn das hab ich nicht gesagt, ich meine nur das ist erstmal vollkommen nebensächlich, Wirtschaft basiert auf Geld, der Kaufkraft daraus und der Umverteilung durch Steuern und Löhne die alles in Gang hält.

Wer das Geld hat, hat die Macht und wer die Macht hat, hat das Recht, nicht umgekehrt! Es geht darum ob die Leute gerecht am BIP beteiligt werden oder nicht, ohne Steuergerechtigkeit spielt es einfach keine Rolle was die Leute legal oder illegal besitzen, es ist so oder so auf längere Sicht nicht zu halten!


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